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Freundschaften im Wandel der Zeit

18 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freundschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:16
Hallo allmystery-Gemeinde,

ich habe folgendes, nennen wir es mal, „Problem“.
Seit einiger Zeit merke ich deutlich, dass ein sehr guter Freund und ich immer weniger miteinander zu tun haben. Wann das ganze angefangen hat kann ich nicht einmal genau sagen, ich denke eher, dass es ein schleichender Prozess ist. Wir sind nun beide Mitte 20, kennen uns seit der Grundschukzeit aber sind erst seit guten zehn Jahren befreundet, aber ich merke wie gesagt, dass wir immer weniger zusammen unternehmen. Oft meldet sich der eine beim anderen erst nach Wochen und dann kommt es wenn überhaupt zu einem kurzen Ausflug in die örtliche Kneipe zu ein paar Bier. Einen Grund dafür habe ich jedoch nicht, da wir uns auch immer sehr gut verstanden haben und dies auch der Fall ist, wenn wir uns treffen. Ich finde diese Entwicklung zwar schade, aber es ist nicht so, dass ich wirklich traurig deswegen bin, was ich irgendwie doch recht seltsam finde.
Zuerst dachte ich, dass es vielleicht damit zusammenhängen kann, dass wir zwei komplett andere Werdegänge durchlaufen haben: Er war nie wirklich gut in der Schule, hat nun einen Job als Lagerist. Ich bin derzeit Student. Wobei ich nicht glaube, dass darin der Grund liegt. Und ich denke auch nicht, dass wir uns auseinandergelebt haben wie man so schön sagt.

Daher die Fragen:
Wie kann eine solche Situation entstehen?
Kann es doch an den verschiedenen Wegen liegen, die wir eingeschlagen haben?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


Es grüßt

der Juiceman


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:22
Hallo,

Also ich denke es hat damit was Zutun ,das jeder seinen Weg geht weil man halt immer weniger Zeit findet und irgendwann gewöhnt man sich halt dran!

Schulzeit immer zusammen gewesen das ist oft so ,weil man das selbe macht halt.

Aber wenn beide verschiedenes machen und wie gesagt Zeit eine große rolle spielt, wie ich es bei mir merke ist es eigentlich normal.

Können auch klar andere Faktoren sein ,unterschiedlich.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:24
Zitat von JuicemanJuiceman schrieb:Wie kann eine solche Situation entstehen?
Von ganz allein, ohne wirklichen Grund oder durch ein Problem, das entstanden ist. Etwas, dass einem von Beiden nicht mehr passt, sowas eben. Hab beide Fälle schon selbst erlebt.
Zitat von JuicemanJuiceman schrieb:Kann es doch an den verschiedenen Wegen liegen, die wir eingeschlagen haben?
Auf jeden Fall! Habe eine echt gute Freundin "verloren", da wir Beide nicht mehr in derselben Firma gearbeitet haben. Wir haben uns während der Ausbildung kennen gelernt, wurden richtig gute Freundinnen und haben privat viel unternommen. Sie wurde dann übernommen, ich nicht. Ich habe dann woanders Arbeit gefunden, auch in einer anderen Stadt mit anderen Arbeitszeiten...hab zwar immer noch am selben Ort gewohnt, aber man lebt sich so schnell auseinander. Man lernt neue Kollegen, neue Leute kennen. Und freundet sich wieder mit anderen an. Hängt auch viel damit zusammen, dass man eine Sache weniger hat, über die man sich gemeinsam unterhalten kann. So war es eben bei mir....soll aber nur ein Beispiel sein ;)
Zitat von JuicemanJuiceman schrieb:Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Bis jetzt habe ich keine Freundschaft, die sich auseinandergelebt hat, wieder aktivieren können. Ich habe anfangs viel Kraft und Zeit investiert, leider aber merken müssen, dass von der anderen Seite wenig bis gar nichts zurück kam. Anfangs lag mir noch sehr viel an den Personen, mit der Zeit war ich mir aber einfach zu schade dafür, immer diejenige zu sein, die sich bemüht. Erst war es nur ein Versuch um zu schauen, ob der andere sich auch von selbst meldet. Das war am Anfang schon hart für mich, es waren ja immerhin gute Freundinnen. Mit der Zeit muss man aber lernen, dass man den Personen doch nicht so viel bedeutet, wie sie einem. Traurig, aber wahr.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:28
@weissnichtmehr
Naja, Zeit scheint nicht der Faktor zu sein (ich bin schließlich Student :D ) und mein Kumpel ist eher ein - sagen wir mal - Einzelgänger der nicht allzuvielen Hobbys nachgeht.

@Soley
Diese Situation mit der Ausbildung passiert in der Tat öfter. Finde ich auch recht schade. Jedoch ist es bei mir und meinem Kumpel so, dass wir nicht einmal 100 Meter voneinander entfernt leben und ich daher denke, dass das nicht der Grund ist.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:28
@Juiceman
Das kenne ich! Geht mir genauso, aber ich finds gut so, da ich meine Zeit allein brauche.
Ich glaube, dass das echt normal ist im Laufe der Zeit. Jeder hat sein eigenes Leben und seine Dinge zu tun. Früher in der Schule hatte man keine anderen Verpflichtungen und jetzt im Erwachsenenalter halt so einiges mehr um die Ohren.
Haben ja meine Vorredner auch schon alle gesagt.

Ende vom Lied: Ja ist normal, aber ich denke ne wahre ehrliche Freundschaft funktioniert auch, wenn man sich alle paar Wochen/Monate mal sieht. Muss nicht daran zerbrechen, gibt ja auch noch Telefone sonst :)


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:31
@Juiceman

Wir haben auch nicht weit auseinander gewohnt. Wie gesagt, ich hab wirklich versucht, die Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Das war so ein Jahr, nachdem der Kontakt so richtig abgebrochen war. Nach ein paar Telefonaten musste ich leider feststellen, wie viel sich in der kurzen Zeit geändert hat. Hab mich dann von mir aus absichtlich nicht mehr gemeldet, wir waren halt in verschiedenen Welten und ich hatte mittlerweile Menschen, die viel mehr auf meiner Wellenlänge waren. Man will es sich oft nicht eingestehen oder merkt es selbst gar nicht, aber man verändert sich schneller und stärker als einem lieb ist ;)

Seitdem ist wirklich Funkstille, und das ist jetzt ein paar Jahre her. Ich hab sie mal mit ihrem Freund am Einkaufszentrum getroffen...das war ein total peinlicher, "wassagichjetztbloß" Augenblick... Merkwürdig


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:35
@Soley
Das tut mir leid, wirklich eine dumme Situation. Etwas ähnliches ist mir passiert als ich so etwa 15 Jahre alt war, von einem Tag auf den anderen haben mein damals bester Freund und ich nichts mehr unternommen, weil er plötzlich einen neuen Freundeskreis gefunden hatte. Nur mit dem Unterschied, dass wir auch nach der Freundschaft immer miteinander redeten wenn wir uns zufällig getroffen haben.

Bei meiner jetzigen Situation ist es aber eben so, dass wir uns ja trotzdem noch gut verstehen. Wenn wir uns sehen ist alles wie gehabt. Das ist ja das komische an der Geschichte.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:37
Zitat von JuicemanJuiceman schrieb:mein Kumpel ist eher ein - sagen wir mal - Einzelgänger der nicht allzuvielen Hobbys nachgeht.
Irgendwie scheint das bei den meisten Menschen so zu sein. So viele sind "Einzelgänger", sie sind sich selbst genug, wollen mit niemandem was zu tun haben. Sie denken, sie würden sich was vergeben, wenn sie anderen was Gutes tun, oder sich um Andere kümmern.

Freundschaften ändern sich. Ich selbst habe das auch erfahren müssen. Man lebt sich auseinander, entwickelt andere Interessen, bekommt andere Freundeskreise. Ich habe aus meiner Kindheit noch genau 1 Freund, die anderen habe ich erst später kennengelernt, und das ist da auch etwas anders.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:38
@Juiceman

Wir haben uns auch noch gut verstanden. Es ist auch gar nichts vorgefallen, wegem den der eine hätte sauer seinen können. Aber irgendwie hab ich gemerkt, ich hatte nicht mehr so viel gemein mit ihr wie "früher"...aber irgendwie hat mir das nicht gereicht.

Schade ist es schon ja, aber ich bin deswegen schon lange nicht mehr traurig.

Sollte dir wirklich viel an deinem Freund liegen, versuch die ganze Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Ich sag dir aber, opfer dich nicht zu sehr auf :)


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:42
@Soley
Ja, ich weiß was du mit dem aufopfern meinst. Ich habe oft Lust einfach mal vorbeizugehen oder anzurufen, aber mache es dann genau aus diesem Grund nicht. Das ist dann natürlich nicht besonders förderlich für die ganze Sache. Ist ja ein richtiger Teufelskreis. :D


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 20:44
Freunde kommen und gehen.
Das habe ich schon mehrmals erlebt. Wenn die Schulzeit zu Ende ist, werden viele ihre eigene Wege gehen und andere Freundschaften knüpfen.
Dann wenn eine andere Arbeitstelle gibt, lernt man wieder andere Kollegen kennen, gibt vielleicht eine gute Freundschaft.

So erlebt sicher jeder mal einen Wandel, sei es im Privaten oder sei es im Beruf.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

12.04.2013 um 22:05
verschiedene Wege ja .. glaub das is das schlimmste von allen ..

meine Geschichte is zu lang und ich hab auch kein Bock grad.. aber schlimmer noch als die verschiedenen Wege ist das "aus den Augen aus dem Sinn" nicht nur nen Spruch ist, ich zb denk häufig dran zurück jedoch wird es einem immer unwichtiger.. schade eigentlich..


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Freundschaften im Wandel der Zeit

13.04.2013 um 14:07
Bei mir gab es auch einen ähnlichen Fall. Mein (damals noch) bester Kumpel und ich kennen uns schon seit dem Kindergarten. Nach der Grundschule sind wir zwar auf verschiedene Schulen gegangen, was aber kein Problem für uns darstellte. Statt jeden 2. Tag etwas zu unternehmen, haben wir eben nur noch jeden 3. etwas unternommen, die Freundschaft war genauso stark wie vorher ;)
Dann ab der 10. Klasse hat es ungefähr angefangen, dass wir immer weniger unternahmen. Als ich dann in der 12. war, haben wir vielleicht einmal im Monat bzw. gar alle 8 Wochen was gestartet. Nun bin ich seit 7 Monaten in Australien und wir haben bis jetzt ab und zu mal geschrieben, aber halt eben nur so Standard Sachen, was man eben auch 'Freunden' schreiben würde, welche man nicht zu seinen besten zählt. Ich bin mir sicher, wenn ich wieder Zuhause bin ist das Verhältnis noch zerrütteter da man sich schließlich ein ganzes Jahr nicht gesehen hat.. und wie bereits geschrieben wurde "Aus den Augen, aus dem Sinn". Finde ich persönlich echt schade, dass manche enge Freundschaften so schleichend zerbrechen und man sich irgendwann vielleicht nicht mal mehr grüßt.
Aber ich denke fast jeder hat schon mal diese Erfahrung und ich denke, es gehört leider zum Leben dazu.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

13.04.2013 um 23:00
Das passiert meist während/nach der Pubertät glaube ich. Es ist das Problem zwischen Leuten die sich dann nicht wirklich ändern und an sich gleich bleiben und denen die sich plötzlich um 180° drehen. Meine weiblichen Freunde habe ich damals verloren weil sie dauernd irgendwelche Partner hatten oder fanden bzw. über Beziehungskram reden wollten, was mit mir nicht geht. Und meinen besten Freund habe ich einfach so langsam verloren, nachdem er in einer anderen Schule war. Der änderte sich zwar auch nicht wirklich, bekam jedoch einen neuen Freundeskreis und sah das u.A. als Ansporn an eine wie auch immer geartete Zukunft anzustreben die er dann beim Erwachsenwerden/sein vor sich hatte. Letztendes hat sich da anscheinend nicht viel getan, aber wir waren beide nicht die Typen die groß auf andere zugehen und da wir uns irgendwann einmal ein Jahr nicht gesprochen haben, guckten wir nur doof als wir uns mal wieder sahen, grüßten und fertig.

Ich denke wenn eine Freundschaft diese Zeit überlebt, also dass z.B. beide Personen sich nicht großartig ändern und auch nicht aus den Augen verlieren etc. dass sie dann auch für den Rest des Lebens Bestand haben kann. Zumindest solange sich dann nicht eine Partei die Kontakte verbaut. Kann ja schnell passieren wenn manche heiraten oder so etwas. Dass die dann vereinnahmt werden oder der Partner nichtmal will dass die sich noch groß mit anderen treffen. Schlimm ist das immer wenn ein Partner jemanden total umpolt. Und das nicht zum Besseren sondern ich meine Umpolen generell, halt einfach anders. Meist eher zum Schlechten oder Langweiligen hin. Habe ich aber auch oft beobachtet.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

14.04.2013 um 18:20
Mir geht es genauso, wie der TE. Ich kenne jemanden aus denn Schulzeiten, und wir haben immer alles gemeinsam gemacht. Seit er eine neue Arbeit gefunden hat, hat er sich verändert. Neue Leute gefunden, usw. Wir haben uns zwar noch 1 mal in der Woche gesehen, aber immer müsste ich das ausmachen. Dann hätte ich keine Lust mehr darauf, und hab die Freundschaft gekündigt, weil es mir zu blöd würde. Das ist halt so, und man nichts machen, oder man sucht sich, eben neue Freunde.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

14.04.2013 um 19:07
Ich hab es immer erleben dürfen, dass etwaige 'Freunde', die ich mal hatte (zu Jugend- aber auch bereits zu Erwachsenenzeiten) sich komplett von mir abgewandt haben, sobald sie Beziehungen zu irgendwelchen Menschen eingingen.
Erst haben sie versucht, mich mit Beziehungskram zu zutexten, was ich nicht ertragen hab (mich interessiert es nun mal nicht, wie toll sich ihr / sein Orgasmus anfühlt...) und danach haben die gar nichts mehr mit mir geredet. Tja, sei es drum.
Heute bin ich schneller und brech den Kontakt zu 'Freunden' ab, wenn sie mit Beziehungen daher kommen.

Früher war ich immer traurig um verlorene 'Freunde', heute ist es mir egal... ich hab sowieso immer nur das Gefühl, jeden zu nerven, kaum jemand meldet sich mal von sich aus, und ich hab es öfter versucht, obwohl ich mich schwer tu, und dann kamen doch meistens nur zwei, drei Sätze..
Wie gesagt, sei es drum.
Mir reicht mein Fußballclub, ich brauch keinerlei Freunde, denen ich selbst eh nichts bedeute, außer Zeitvertreib.

Es soll auch Ausnahmen geben, derer kenn ich derzeit drei. Die möcht ich nicht missen, aber wenn es so kommt... tja, dann muss ich es wohl auch irgendwie ertragen.


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Freundschaften im Wandel der Zeit

14.04.2013 um 19:44
Zitat von AthleticBilbaoAthleticBilbao schrieb:Es soll auch Ausnahmen geben, derer kenn ich derzeit drei. Die möcht ich nicht missen, aber wenn es so kommt... tja, dann muss ich es wohl auch irgendwie ertragen.
Die Situation kenne ich. Vor ein paar Jahren hatte ich beinahe wegen sowas meinen besten Freund verloren. Er lebte damals mit seiner Freundin noch bei seinen Eltern und hat nur noch wenig mit uns unternommen. Ich muss dazu sagen, dass seine Freundin aus der Pfalz, nähe Saarland kommt (also gut 150 km weit weg) und hier niemanden kannte. Damals dachte ich, dass sie der Grund ist - wie es eben so oft der Fall ist. Später kam dann raus, dass seine Mutter behauptete, dass wir (also einige seiner Freunde) kein guter Umgang für seine Freundin sind und ihm oft irgendwie dazwischengeredet und auch wohl ein schlechtes Gewissen gemacht hat, wenn er mal was mit uns alleine unternehmen würde. Ich hab mich immer korrekt gegenüber der Freundin verhalten und wir mochten uns auch beide, daher hat mich die Aussage doch schon sehr schockiert, vor allem weil ich das ganze über andere erfahren habe und sie nicht den Mut hatte es mir selbst zu sagen.
Mittlerweile wohnt mein Kumpel mit seiner Frau in der Pfalz. Zwar haben wir logischerweise nun nicht mehr so oft Kontakt wie früher, aber wir telefonieren regelmäßig und ich fahre so etwa alle zwei Monate mal dorthin um ihn um die beiden zu besuchen. Scheint wohl ein seltener Fall zu sein bei dem sich die Geschichte noch zum guten gewendet hat. Eine Beziehung ist also nicht immer der Grund weswegen eine Freundschaft kaputt gehen kann, manchmal reicht ein hinterlistiges Familienmitgleid auch aus...


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Freundschaften im Wandel der Zeit

14.04.2013 um 19:51
@AthleticBilbao
Genau das alles kenne ich auch. Mit den Beziehungen das hatte ich eh angesprochen aber ebenso lasse ich es heutzutage meist einfach bleiben, wohinggegen mich das früher traurig machte. Wenn man es immer nur selbst ist, der sich meldet, dann hat es irgendwie keinen Sinn. Aber das erlebe ich auch andauernd. Also, dass sich Freunde irgendwann einfach nicht mehr melden (es sei denn sie wollen etwas) und man auch nichtmal weiß wieso und daher auch nicht wirklich weiß wie man reagieren soll. Meist melde ich mich ein paar Mal aber wenn man merkt dass es nichts bringt, lässt man es eben. Ich habe dann immer das Gefühl als ob ich Leute belästigen würde. Also wenn es mehrmals ich bin, der anruft statt der anderen Leute. Irgendwann wird's mir dann halt immer zu blöd, mache gar nichts mehr und dann sieht man die Leute normalerweise auch nie wieder.


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