Toxische Menschen

EnyaVanBran schrieb:Viele Memschen erkenne ja auch gar nicht, dass sie Opfer eines toxischen Menschen sind. Wenn es ein sehr naher Verwandter ist, will man das vielleicht auch gar nicht wahr haben.
(Wenn du auf Beiträge direkt antwortest, solltest du entweder den User direkt ansprechen, indem du entweder den Namen anklickst und dort auf ansprechen klickt [oder oben im der Kopfleiste auf das @ klickst und den User dort suchst ooooder einfach @username selber schreibst :D ] oder du zitiert die Aussage. Dazu markierst du den Text und dann öffnet sich eh das Feld mit Zitieren. Sonst kann es sein, dass der Betroffene User nicht mitbekommt, dass du ihn angesprochen hast)

Da hast du auch wieder recht. Es braucht manchmal viel Zeit bis man nicht alleine merkt wenn ein enger Verwandter oder Verwandte ein falsches Spiel spielt. Hab ich leider erleben müssen aber trotzdem hab ich es geschafft die Konsequenzen zu ziehen. Lug und Betrug innerhalb der Familie geht überhaupt nicht.

Vielen Dank für deinen Tipp wie man zitiert...bin noch nicht ganz fit hier.

Jule schrieb:aber sowas ist doch mehr als unbefriedigend. Zumal sich ja auch nichts ändert!?

Es ist ja kein permanenter Zustand. Das wäre untragbar. Er wird dann so, wenn er 2 Bier zu viel hat. Es gab Zeiten, da hatte er das jeden 2. Tag. Mittlerweile hat sich sein Trinkverhalten zum Glück geändert. Natürlich sollte so ein Verhalten überhaupt nie vorkommen, aber wie gesagt, so wie es jetzt ist, komme ich damit klar. Ich denke, er weiß auch, dass er da aufpassen muss, denn einmal hab ich mich schon von Ihm getrennt (allerdings waren da die finanziellen Aspekte noch ganz anders).

Nemesis59 schrieb:Hab ich leider erleben müssen aber trotzdem hab ich es geschafft die Konsequenzen zu ziehen.

Das ist ein großer Schritt auf den du auch stolz sein kannst.
Es müssen aber nicht immer ältere Verwandte sein. Meine Nachbarn haben einen Enkel, der ist mittlerweile 22 oder 23 und es ist unfassbar, wie der mit seiner Großmutter spricht. Ich hab schon erlebt, dass er sie sogar beschimpft hat. Und ihr Mann "bekommt das nicht mit" (ich denke, der geht hinter verschlossener Türe nicht anders mit ihr um). Sie nimmt das einfach hin. Im Grunde tut sie mir total leid, weil sie sa wohl nie rauskommen wird.

EnyaVanBran schrieb:Es ist ja kein permanenter Zustand. Das wäre untragbar. Er wird dann so, wenn er 2 Bier zu viel hat. Es gab Zeiten, da hatte er das jeden 2. Tag. Mittlerweile hat sich sein Trinkverhalten zum Glück geändert. Natürlich sollte so ein Verhalten überhaupt nie vorkommen, aber wie gesagt, so wie es jetzt ist, komme ich damit klar. Ich denke, er weiß auch, dass er da aufpassen muss, denn einmal hab ich mich schon von Ihm getrennt (allerdings waren da die finanziellen Aspekte noch ganz anders).

Okay, aber trotzdem irgendwie hart.
Generell ist das Thema Alk echt ne Nummer für sich. Wie schnell sich Menschen dann verändern können.

Aber ich hoffe du achtest gut auf dich und lässt dir nicht zu viel gefallen :)

Flower2018 schrieb:Habt ihr in eurem Umfeld Menschen die euch runter machen und dann eure Reaktionen das Problem sind als ihr eigenes Verhalten?


Und was tut ihr gegen solche Menschen?

@Flower2018

Nein, eigentlich nicht. Also im Freundes-, Verwandtschafts- und Bekanntschaftskreis nicht.
Und im anderen Umfeld (Arbeit, Hobby, Verein usw.) auch nicht. Wenn es ein Problem gibt, kläre ich das, gebe nichts auf "solche" Menschen oder löse das Problem. Sollte es nicht gehen, dann distanziere ich mich von "schlechten" Menschen. Auch den Job habe ich einmal gewechselt, da es dort drunter und drüber ging. Mir egal, ich ziehe eiskalt Konsequenzen.

Und, was kann man von Menschen halten, die Null Einsicht haben, sich nicht reflektieren können oder "neutral" agieren? Von solchen Leuten halte ich ganz wenig bis gar nichts. Zumeist sind es "schlechte" Menschen, die keine Einsicht haben und generell Fehler zuerst bei anderen suchen. Wer "intelligent" ist, wird erst einmal "neutral" prüfen und nicht gleich blocken und anderen die Schuld in die Schuhe schieben. Nun, mit solchen Menschen habe ich nichts zu tun und möchte auch nichts mit solchen Zeitgenossen zu tun haben.

Was ich tue? Na, das Problem ansprechen/lösen und "hoffen". Dass man diverse Dinge erst ansprechen muss, ist schon traurig genug. Bei mir sind diverse Leutchen damit an der falschen Adresse. Wenn keine Einsicht folgt, dann kläre ich das eben oder distanziere mich. Mit weniger intelligenten (Verhalten!) Personen mag ich nichts zu tun haben. Man kann eine gewisse Grundintelligenz, Anstand, Etikette, Bildung, Sitte usw. erwarten.

Ich bin da aber auch eiskalt und knallhart. Gibt es ein Problem oder benimmt sich ein Mensch daneben, dann bin ich weg oder breche den Kontakt ab. Von mir aus auch Arbeitsplatzwechsel. Ich mag ohnehin nichts mit "unintelligenten" (Verhalten!) Menschen zu tun haben. Die Basis des Anstands und der Intelligenz müssen immer stimmen!

Sollten sich diverse Dinge nicht anders ändern lassen, dann gebe ich genau eine Ansage und möchte dann in Ruhe gelassen werden.

Ansonsten gestalte ich mein Umfeld so, dass "solche" Menschen gar nicht erst ins Umfeld kommen. Andernfalls distanziere ich mich. SO einfach!

Ich tue mich schon mit dem Begriff 'toxischer Mensch' sehr schwer und habe mal nachgedacht: Kenne ich denn Menschen, die durch und durch toxisch sind und zwar für jeden? Eigentlich nicht, zumindest nicht mit dem Absolutheitsanspruch.

Die Idee, alle toxischen Menschen aus dem Leben zu verbannen, klingt immer so einfach, aber auch das wird in der Realität kaum gelingen. Jeder Arbeitsplatz hat mindestens einen Nervarsch. Und wenn man mal hinter dessen Fassade schaut, sieht es auch wieder ganz anders aus.

Ich könnte zb meine Ex Frau als toxischen Menschen bezeichnen. Aber das würde ihr auch nicht gerecht. In Wirklichkeit war es doch eher so, dass sie in der Endphase der Beziehung toxisch für mich war. Das sagt aber genau so viel über mich wie über sie aus. Und dann müsste ich mich noch mehr als sonst schon fragen: Warum hatte ich denn mal 'Ja ich will' gesagt. Na klar, weil auch sie als Mensch nicht durch und durch toxisch ist. Also, sie schon mal nicht.

Ich könnte einen Ex Chef von mir als toxisch bezeichnen. Er war sehr intrigant, niemand mochte ihn, obwohl Einzelne von ihm zu profitieren versuchten. Tja und später zeigte sich dieser angeblich toxische Mensch mir gegenüber zwei mal sehr mitfühlend und das ganz ohne intrigante Absichten, einfach nur menschlich. Also wieder nix.

Na ja, was ist mit den Arschloch Despoten a la Trump, Maduro etc. Da liegt es nahe, so ein Urteil zu fällen. Aber kennen tue ich die alle nicht. Woher soll ich denn wissen, ob die nicht auch ganz andere Eigenschaften haben. Also höchstens ein 'vielleicht'.

Ich möchte also eher davon Abstand nehmen, überhaupt Menschen so einen Stempel aufzudrücken. Ich würde das Label weglassen. Stattdessen gibt es sicher toxische Konstellationen. Und selbst die müssen keinen Ewigkeitsanspruch haben.

Jule schrieb:Aber ich hoffe du achtest gut auf dich und lässt dir nicht zu viel gefallen :)

Keine Sorge, ich lasse mir kaum noch was gefallen, weil ich in unangenehmen Situationen einfach gehe. Meist setzte ich sogar meine Kopfhörer auf und mach die Musik an. Und diese Gleichgültigkeit, dieses ignoriert werden, ärgert ihn dann so sehr, dass er sich vierzieht. Nur ganz selten lasse ich mich auf Debatten ein, aber das ist ja ohnehin völlig sinnlos. Also meide ich es fast immer. Und eine Stunde später ist er wieder nett und freundlich, als wäre nie was gewesen. DAS ärgert mich dann wiederum, aber das zeige ich natürlich nicht.

@Jule
Leider ja. Die Person wohnt nicht weit weg und ist schon Rentner. Sie hat den ganzen Tag Zeit und ist dem entsprechend oft bei uns. Mich stört das extrem, da ich mir vorkomme als müsste ich Babysitten und mir dann noch anhören was man denn alles zusammen machen könnte an dem Tag. Momentan kommt die Person nicht, da ich mich mal wieder gegen sie gewährt habe und sie es jetzt wieder so hinstellt als wäre sie das Opfer. Aber wenn ich nur daran denke, dass sie bald wieder hier her kommen könnte, graut es mich davor. Am liebsten wäre es mir, wenn sie gar nicht mehr hier her kommen würde, aber das macht mein Mann nicht mit. Und wenn dann dürfte meine Mutter auch nicht mehr hier her kommen. Wenn das soweit kommen würde, würde ich mich trennen. Meine Mutter hat in all den Jahren nie was gegen meinen Mann gesagt oder gegen seine Familie.

@joleen
Der steht zwar hinter mir, aber er spricht es auch nicht an bei der Person. Die schweigen das wieder tot bis es wieder halbwegs funktionier, aber ich bin es leid. Ich habe die Sch.. voll. Wenn ich nur an die Person denke, wird mir bewusst, dass es vorbei ist mit den Vergessen. Dafür ist zu viel passiert.

Flower2018 schrieb:Der steht zwar hinter mir, aber er spricht es auch nicht an bei der Person.

Du sagst er steht hinter dir, aber...

Flower2018 schrieb:ist dem entsprechend oft bei uns.

Flower2018 schrieb:Am liebsten wäre es mir, wenn sie gar nicht mehr hier her kommen würde, aber das macht mein Mann nicht mit.

..dein Mann lässt zu, dass diese Person euch oft besucht und dich systematisch fertig macht?
Tut mir leid, aber für mich macht es so den Eindruck als stünde er nicht hinter dir. :|
Würde ich in deiner Haut stecken, würde ich da ne ganze Menge hinterfragen.
Er bekommt nicht mal den Mund auf um es anzusprechen und das ist schon traurig. Oder ist er selber eingeschüchtert?
Es muss ja einen Grund geben, dass er es duldet.

@Flower2018
Geht es hier um die Mutter deines Mannes? Tut mir leid, falls du es irgendwo schon gesagt haben solltest, ich habe es nicht gefunden.

Für den Fall, dass es so sein sollte, könnte ich mir nämlich vorstellen, dass die Situation für deinen Mann auch nicht gerade einfach ist, da er zwischen euch beiden steht.

Zyra schrieb:Für den Fall, dass es so sein sollte, könnte ich mir nämlich vorstellen, dass die Situation für deinen Mann auch nicht gerade einfach ist, da er zwischen euch beiden steht.

Also dann hat ihr Mann für mein Verständnis aber dennoch keine Eier in der Hose, sorry das ich es so krass formuliere. Ohne nachgelesen zu haben was seine Mutter denn überhaupt gemacht hat, sollte es sich um sie handeln, stellt sich doch im Grunde überhaupt nicht die Frage ob er hinter seiner Frau stehen sollte, das ist doch vielmehr eine Selbstverständlichkeit.

pluss schrieb:Also dann hat ihr Mann für mein Verständnis aber dennoch keine Eier in der Hose, sorry das ich es so krass formuliere. Ohne nachgelesen zu haben was seine Mutter denn überhaupt gemacht hat, sollte es sich um sie handeln, stellt sich doch im Grunde überhaupt nicht die Frage ob er hinter seiner Frau stehen sollte, das ist doch vielmehr eine Selbstverständlichkeit.

Mag sein, es wird trotzdem keine einfache Situation für ihn sein. Und er wird seine eigenen Erfahrungen mit seiner Mutter gemacht haben, positive wie negative.
Ich konnte bisher nicht ganz klar rauslesen, ob / inwieweit er hinter seiner Frau steht oder nicht steht. Mein Kommentar wurde eigentlich durch den Satz ausgelöst:

Flower2018 schrieb:Am liebsten wäre es mir, wenn sie gar nicht mehr hier her kommen würde, aber das macht mein Mann nicht mit.

Wenn es wirklich seine Mutter ist, um die es geht, kann ich das nämlich schon verstehen. Die Frage ist halt, ob man dann eine andere Lösung findet. Dass die Mutter zum Beispiel nur mehr kommt, wenn die Frau außer Haus ist (falls sie wirklich gar nicht auf sie treffen möchte) oder eben, wenn sie sich der Frau gegenüber auch anständig benimmt. Keine Ahnung, ob es da mal eine klare Ansage dazu gab.

@Zyra

Flower2018 schrieb:aber er spricht es auch nicht an bei der Person

Scheinbar gab es da keine Ansage. Und sollte es sich tatsächlich um die Mutter handeln, dann ist die Situation schwer, ohne Frage. Aber er sollte da klare Grenzen ziehen und dem Ganzen ein Ende bereiten. Eben wie du meintest durch klare Absprachen.
Aber macht er da gar nichts und lässt die Dinge unbehelligt laufen, steht er null hinter seiner Frau. Er schaut dabei zu, wie sie darunter leidet.

joleen schrieb:Scheinbar gab es da keine Ansage. Und sollte es sich tatsächlich um die Mutter handeln, dann ist die Situation schwer, ohne Frage. Aber er sollte da klare Grenzen ziehen und dem Ganzen ein Ende bereiten. Eben wie du meintest durch klare Absprachen.
Aber macht er da gar nichts und lässt die Dinge unbehelligt laufen, steht er null hinter seiner Frau. Er schaut dabei zu, wie sie darunter leidet.

Danke fürs zitieren! Das habe ich tatsächlich nicht gelesen. Also angesprochen gehört das auf alle Fälle - falls es wirklich seine Mutter sein sollte umso mehr! Sich aus der Situation rauszunehmen, ist da natürlich keine Lösung. Wo wir dann auch zu deiner Frage zurückkommen, was seine Gründe sind, dass er es duldet.

Zyra schrieb:Wenn es wirklich seine Mutter ist, um die es geht, kann ich das nämlich schon verstehen. Die Frage ist halt, ob man dann eine andere Lösung findet.

Mein Schwager hat das eine zeitlang mit meinen Neffen so gehandhabt. Also, seine Mutter und die restliche Verwandtschaft mütterlicherseits mit den Kindern solo besucht, während meine Schwester zuhause geblieben ist. Das hat die Lage soweit abkühlen lassen, dass seine Mutter z.B. zu den Geburtstagen der Kinder wieder zu Besuch kommen kann, ohne das die Stimmung kippt.

Vorher gab es da immer Stress, ausgelöst meiner Meinung dadurch, dass meine Schwester nach der Geburt des ersten Kindes noch bei unserer Mutter gewohnt hat. Dadurch ist die Beziehung, die der Große zu ihr hat, natürlich besonders eng - etwas auf das die andere Oma neidisch war. In der Konsequenz hat sie gefordert, dass sie ihren Enkel mindestens alle zwei Wochen besuchen kann beziehungsweise stand dann wohl auch mehrmals uneingeladen vor der Tür. Das war für meine Schwester als frischgebackene Mutter schwierig und für unsere Mum auch, denn die hatte ja neben Kind und Enkel auch noch ihren eigenen Alltag. Hinzu kommt, dass die Familie meines Schwagers ganz andere Umgangsformen pflegt, was Kinder angeht. Für meine Familie und mich ist es z.B. unvorstellbar, ein Baby ungefragt hochzunehmen, abzuknutschen und dann einfach an den nächsten Verwandten weiterzureichen. Da sind echt Welten aufeinander geprallt und in der Konsequenz gab es ständig Stress und Vorwürfe.

Wie gesagt, mein mittlerweile Schwager hat in der Konsequenz das Enkelkind zur Oma gebracht, damit meine Schwester und meine Mutter daheim ihren Safe Space hatten. Seit meine Schwester und mein Schwager zusammen gezogen sind und geheiratet haben, hat sich das dann schon alleine dadurch entspannt, dass auch meine Mutter jetzt "zu Besuch" kommen muss, wenn sie ihre Enkelkinder sehen will. Dadurch ist die Neid-Debatte offensichtlich zum Erliegen gekommen.

Ich sehe schon, es ist gar nicht nicht so einfach mit den lieben Verwandten...da hat jeder ein ziemlich schweres Päckchen...

@Zyra
Ich meinte die Person mit sie.

Es ist vollkommen egal wer die Person ist. Mein Mann kann gern mit der Person noch zu tun haben, aber ich habe es satt. Ich bin immer die doofe in dem Bekanntenkreis, weil alles anderen es immer mit machen, aber ich nicht. Es geht um meine Familie die daran zerbrechen kann und das macht mich würdet und traurig.
Ich stelle mir so langsam die Frage, ob die Liebe das auch noch aushält.

Flower2018 schrieb:Mein Mann kann gern mit der Person noch zu tun haben, aber ich habe es satt.

Ist ihm diese Person denn so extrem wichtig, dass er dafür die Beziehung zu dir gefährdet? Das ist natürlich für dich dann schon verdammt hart. Ich wünsche dir viel Kraft um dich da zu behaupten und nicht unterzugehen.

@EnyaVanBran

Ja.

Danke dafür.

Flower2018 schrieb:Ich meinte die Person mit sie.

Es ist vollkommen egal wer die Person ist. Mein Mann kann gern mit der Person noch zu tun haben, aber ich habe es satt. Ich bin immer die doofe in dem Bekanntenkreis, weil alles anderen es immer mit machen, aber ich nicht. Es geht um meine Familie die daran zerbrechen kann und das macht mich würdet und traurig.
Ich stelle mir so langsam die Frage, ob die Liebe das auch noch aushält

Möchte dich natürlich keinesfalls drängen, zu sagen, wer es ist. Gefragt habe ich nur, weil ich denke, wenn es beispielsweise seine Mutter ist (oder auch eine Schwester), gestaltet sich die Situation nochmal schwieriger, als wenn es "nur" eine Freundin ist. Einfach durch die Familienbande. Mit denen zu "brechen" oder auf Konfrontation zu gehen, scheint für viele ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.

Ist deinem Mann denn bewusst, dass du dir diese Frage stellst?