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Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

79 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freundschaft, Meinungen, Meinungsverschiedenheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

06.08.2024 um 14:28
Zitat von HatoriHatori schrieb:Er ist ansonsten ein netter Freund. Immer lustig und denkt auch an andere. Kaputt machen will ich auch nichts.
Das ist dann eine völlig legitime Entscheidung. Man sollte es lediglich mal durchdenken. Wie man sich dann entscheidet, ist letztlich nur das Ergebnis davon.
Zitat von HatoriHatori schrieb:Ich kenne das von Streitigkeiten aus meiner Familie. Dann wird es sehr eskalierend und am Ende sind alle beleidigt oder verletzt.
Eben.
Der Grund dafür ist, dass man in so einer Situation die Sichtweise des anderen gar nicht nachvollziehen kann. Man fühlt ja offensichtlich anders.

Ich finde, Themen, die einem am Herzen liegen, sollte man ausschließlich sachlich bereden. Ergebnisoffen, freundlich und sachlich.


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Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

06.08.2024 um 16:25
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ich finde, Themen, die einem am Herzen liegen, sollte man ausschließlich sachlich bereden. Ergebnisoffen, freundlich und sachlich.
Ich finde, es wäre eigentlich grundsätzlich bei allen Gesprächsthemen wünschenswert, nicht nur bei Diskussionen im Freundeskreis. Vor allem die gegenseitige Wertschätzung und auch der Sachbezug sollte immer gewahrt bleiben.

Bei meinem Partner und mir ist es so, dass wir hin und wieder (nicht allzu oft) bei manchen Themen ein Streitgespräch anfangen. Aber wir versuchen immer, trotz aller Meinungsunterschiede, den "Streit" auf der Sachebene auszutragen. Das heißt, wir vermeiden persönliche Beschimpfungen, Abwertungen, unzutreffende Verallgemeinerungen und dergleichen. Das hat den Effekt, dass wir eigentlich sofort nach einem Themenwechsel wieder ganz normal miteinander reden können und niemand nachträglich gekränkt, beleidigt oder bockig ist.

Das heißt, es kann sein, dass wir uns eine halbe Stunde lang über irgendein Thema "zoffen", und gleich hinterher wieder ganz normal im Alltag weitermachen oder über was anderes reden. Danach ist das vorherige Streitgespräch kein Thema mehr.


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06.08.2024 um 17:38
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das heißt, wir vermeiden persönliche Beschimpfungen, Abwertungen, unzutreffende Verallgemeinerungen und dergleichen
Langweilig.
Krachen muss es.
Und das ist auch gut so.
So kann man alles mal rauslassen, muss nicht drucksen und fühlt sich dann freier.
So gehts mir, und dem vernehmen meinem Umfeld, zumindest.
Eine schlimme Vorstellung würde alles immer so sachlich und berechenbar abgehen.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das hat den Effekt, dass wir eigentlich sofort nach einem Themenwechsel wieder ganz normal miteinander reden können und niemand nachträglich gekränkt, beleidigt oder bockig ist.
Das ist bei uns trotzdem gegeben.
Wer ewig rumbockt nimmt sich sowieso selber raus.


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Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

07.08.2024 um 06:06
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das heißt, wir vermeiden persönliche Beschimpfungen, Abwertungen, unzutreffende Verallgemeinerungen und dergleichen. Das hat den Effekt, dass wir eigentlich sofort nach einem Themenwechsel wieder ganz normal miteinander reden können und niemand nachträglich gekränkt, beleidigt oder bockig ist.
Sieht in meinem Freundeskreis und der Partnerschaft ebenso aus. Ansonsten bin ich dann eh raus, schreiende, beleidigende Personen, die selbst über Tage hinweg nachtragend sind, nur weil man nicht ihre Meinung teilt, habe ich nicht (mehr) in meinem näheren Umfeld, nachdem ich mir es selbst aussuchen konnte (im Gegensatz zur Kindheit-Teenagerzeit).


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07.08.2024 um 08:20
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Langweilig.
Krachen muss es.
Und das ist auch gut so.
So kann man alles mal rauslassen, muss nicht drucksen und fühlt sich dann freier.
So gehts mir, und dem vernehmen meinem Umfeld, zumindest.
Eine schlimme Vorstellung würde alles immer so sachlich und berechenbar abgehen.
Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung, so lange es auch wirklich nur mit Worten kracht.


Und je nach Thema finde ich, kann man zusätzlich auch die moralische Seite betrachten, was dann auch automatisch dazu führt, bei mir zumindest, dass man emotional argumentiert.

Und emotional zu argumentieren, bedeutet auch nicht zwangsläufig jemanden beleidigen zu müssen.

Ich bin ein extrem gefühlsbetonter Mensch und kann nicht immer nur streng auf der Sachebene bleiben. Geht einfach nicht.

Im Berufsleben haben ich mich aber mehr im Griff als privat und kann auf der Sachebene verharren. War aber auch nicht immer so.


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07.08.2024 um 08:22
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung, so lange es auch wirklich nur mit Worten kracht.
Nene.
Soll ruhig auch mal klatschen.
Damit hab ich auch kein Problem.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und emotional zu argumentieren, bedeutet auch nicht zwangsläufig jemanden beleidigen zu müssen.
Doch.
Auch das kommt vor.

Jeder kann ruhig mal ein Depp sein.
Dann wirds halt lauter, manchmal setzt es was....und am nächsten Tag sauft man wieder sein Bier miteinander.


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07.08.2024 um 08:23
Zitat von BerrylBerryl schrieb:So kann man alles mal rauslassen, muss nicht drucksen und fühlt sich dann freier.
Geht mir nicht so. Ich fühle mich nicht freier, wenn ich mich lautstark mit jemandem auf persönlicher Ebene gestritten habe. Danach fühle ich mich unangenehm angespannt und unzufrieden.

Da ist mir unsere "langweilige" Art des Streitgesprächs lieber, weil ich mich hinterher meistens relativ entspannt fühle.

Es ist übrigens nicht so, dass ich mich am Ende unbedingt durchgesetzt haben will. Ich bleibe zwar tendenziell meistens meinem Standpunkt treu, aber wenn der "Kontrahent" nicht zustimmt, dann belassen wir es nach einer Weile dabei, oder man trifft sich irgendwo in der Mitte.


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07.08.2024 um 09:54
ich finde auch, dass es nicht immer nur sachlich zugehen muss. Emotionen gehören nun einmal dazu. Da fühlt man sich eben auch mal gekränkt, nimmt etwas persönlich, so what? Wir müssen doch nicht immer alles kontrollieren, wie Roboter. Ich finde es viel authentischer, wenn es eine Diskussion auch mal hitzig verläuft, als wenn ich denke, ich sitze einem Roboter gegenüber. Das ist für mich gruselig. Menschen die sich scheinbar immer im Griff haben, nicht mehr fähig sind, auch mal negative Emotionen zu zeigen, weil sachlich und kontrolliert halt besser ist (hat wer festgelegt?), finde ich z. B. wesentlich suspekter.


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07.08.2024 um 10:03
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:Wir müssen doch nicht immer alles kontrollieren, wie Roboter.
Ich wiederum finde nicht, dass das Gegenteil zu kränkenden und beleidigenden Streitereien Roboterhaftigkeit wäre. Man ist ja kein Roboter, nur weil man auch dem "Kontrahenten" seine Meinung zugesteht. Wir können durchaus hitzig diskutieren, aber ich finde nicht, dass man deswegen auf die persönliche Ebene gehen und jemanden deswegen kränken oder beleidigen muss.


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07.08.2024 um 10:10
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wir können durchaus hitzig diskutieren, aber ich finde nicht, dass man deswegen auf die persönliche Ebene gehen und jemanden deswegen kränken oder beleidigen muss.
das habe ich auch nicht geschrieben, sondern dass es auch mal hitziger zugeht, sprich man vielleicht etwas lauter wird, emotionaler eben. Es geht jetzt nicht darum, dass ich meinem gegenüber Beleidigungen an den Kopf werfe :) Vielleicht etwas unterstelle das könnte gut möglich sein, es bleibt also noch im zivilisiertem Rahmen ;)


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07.08.2024 um 10:15
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:das habe ich auch nicht geschrieben, sondern dass es auch mal hitziger zugeht, sprich man vielleicht etwas lauter wird, emotionaler eben.
Dann sind wir uns wahrscheinlich einig.

Mir selbst ist es wichtig, mich bei Streitigkeiten soweit möglich auf der Sachebene zu streiten und nur um Sachargumente ringen, aber keine persönlichen Unterstellungen oder Abwertungen zu bringen. Also auch kein "Du hast ja keine Ahnung" oder "Wie blöd muss man sein..." und dergleichen.


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07.08.2024 um 10:46
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mir selbst ist es wichtig, mich bei Streitigkeiten soweit möglich auf der Sachebene zu streiten und nur um Sachargumente ringen, aber keine persönlichen Unterstellungen oder Abwertungen zu bringen. Also auch kein "Du hast ja keine Ahnung" oder "Wie blöd muss man sein..." und dergleichen.
jeder hat bestimmte Eigenarten und es könnte tatsächlich sein, dass ich dieses dann im Eifer des Gefechts dem anderen vorhalte. Das könnte dann so aussehen "Du immer mit Deinem.." das nervt. Würde ich jetzt nicht als Beleidung deklarieren, aber wahrscheinlich auch nicht als besonders sachlich.


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07.08.2024 um 10:53
Zitat von HatoriHatori schrieb:Wie geht ihr denn mit sowas um? Könnt ihr gut mit unterschiedlichen Meinungen umgehen und sie akzeptieren? Streitet ihr euch auch mal oder habt ihr schonmal eine Freundschaft verloren?
Tatsächlich verstehe ich dich voll und ganz.

Auch wenn ich meine Meinung sehr gern stark und deutlich vertreten, kommt es bei mir zu Unverständnis, wenn eine Meinung sehr von meiner abweicht.

Grundsätzlich sollte das aber kein Problem sein, denn Sichtweisen unterscheiden sich halt.

Für mich ist es problematisch wenn die Sichtweisen nicht erläutert werden, nicht erklärt werden, warum man das so oder so sieht. Ich versuche das immer zu tun, damit mein Standpunkt klar wird und erwünsche mir das vom Gegenpart.

Mit einer guten Argumentation findet man oft auch gemeinsame Nenner.

Grundsätzlich sehe ich es auch nicht als zwingend wichtig an, im Freundeskreis über alle reden zu können, mit einzelnen Personen schon eher, die man sich wählt. Da muss jeder sehen wie viele Personen er kennt.

Mein Rat ist es eher, wenn du merkst es ist eine zu unterschiedliche Meinung da, aufzuhören, gut sein zu lassen, und das Thema dann irgendwann mit jemand einzeln und sachlich zu besprechen.


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07.08.2024 um 11:36
Zitat von BerrylBerryl schrieb:So kann man alles mal rauslassen, muss nicht drucksen und fühlt sich dann freier.
Das Ergebnis ist, dass nur die Extrovertierten alles raus lassen. Auf Kosten aller anderen. So was ist nur OK, wenn alle - also wirklich alle -so drauf sind.
Ansonsten ist es maximal arschig.


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07.08.2024 um 11:59
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ansonsten ist es maximal arschig.
Ab und an hat man die Arschkarte gezogen.
Und da ich niemanden zwinge mit mir Umgang zu pflegen ist es auch nicht mein Problem.
Das handhabe ich strikt so.


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Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

07.08.2024 um 12:01
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Und da ich niemanden zwinge mit mir Umgang zu pflegen ist es auch nicht mein Problem.
Kann man so sehen.


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Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

07.08.2024 um 12:16
Was mir auffällt, ist, dass es scheinbar immer wichtiger wird, zu allem seine Meinung vertreten zu müssen. Es gibt da bei vielen Menschen offenbar ein starkes Mitteilungsbedürfnis und einen großen Wunsch nach Bestätigung. Interessanterweise sind das nicht mal Menschen, die alleine wohnen und bei denen anzunehmen ist, dass sie sonst niemanden zum Reden haben. Menschen mit Partner und Familie schwallen einen auch zu.

Besonders negativ und anstrengend ist es auf der Arbeit, wenn Kollegen andere ständig mit ihrer Meinung zu irgendwelchen Themen, seien sie politischer oder privater Natur, zutexten müssen (und natürlich Zustimmung erwarten). Die manchmal daraus entstehenden Kontroversen sind nicht gut für das Betriebsklima und halten von der Arbeit ab. Wir sind ja eigentlich auf der Arbeit, um mit Menschen zu arbeiten und sie zu betreuen. Und selbst da: es wird wenig gefragt, sondern den Klienten die eigene Meinung kundgetan.

Ein wenig Zurückhaltung, das eigene Ich mal hintenanstellen, einfach mal zu einem Thema keine Meinung haben, mehr Neugier auf andere Menschen und ihre Meinung.... finde ich so viel sympathischer.


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Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

07.08.2024 um 12:29
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mir selbst ist es wichtig, mich bei Streitigkeiten soweit möglich auf der Sachebene zu streiten und nur um Sachargumente ringen
Du hättest echt mal in meiner Kindheit bei meiner Großmutter väterlicherseits am Tisch dabei sein müssen, als Vatern, Oma und Opa, Bruder meines Vaters und Bruder meines Opas über Landkarten brüteten und jeder meinte die kürzeste Strecke nach Mecklenburg oder in den Schwarzwald zu kennen.

Da wurde so oft geschrien, sich selbst an Kopf oder Hände aufn Tisch geklatscht und du bist doch bekloppt oder so blind kann doch niemand sein oder Finger auf Karte permanent drückend da da da da!!! usw...😄

Und im Schwarzwald gab es einen Bruder von meiner Oma, der zeigte seine Meinung mit Gürtel auf den Tisch geknallt immer..😄Auch mir gegenüber.
Zitat von Alexandra00Alexandra00 schrieb:Menschen mit Partner und Familie schwallen einen auch zu.
Können aber auch die einsamsten Menschen sein.


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Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

07.08.2024 um 12:32
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Da wurde so oft geschrien, sich selbst an Kopf oder Hände aufn Tisch geklatscht und du bist doch bekloppt oder so blind kann doch niemand sein usw...😄
Ohje, aber ich kann es mir lebhaft vorstrellen 😄
Zitat von Alexandra00Alexandra00 schrieb:Und selbst da: es wird wenig gefragt, sondern den Klienten die eigene Meinung kundgetan.
Mir fällt auch auf, dass einige Menschen dazu tendieren, ihre eigene Meinung ohne vorherige Nachfrage auf eine recht eindrückliche Weise kundzutun, sodass eigentlich gar keine andere Sichtweise dagegen ankommt. Da lohnt sich aber oft auch kein Streitgespräch, finde ich. In solchen Fällen ziehe ich mich gern wortkarg zurück.


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Meinungsverschiedenheiten in Freundesgruppen

07.08.2024 um 12:57
Zitat von Alexandra00Alexandra00 schrieb:Was mir auffällt, ist, dass es scheinbar immer wichtiger wird, zu allem seine Meinung vertreten zu müssen. Es gibt da bei vielen Menschen offenbar ein starkes Mitteilungsbedürfnis und einen großen Wunsch nach Bestätigung. Interessanterweise sind das nicht mal Menschen, die alleine wohnen und bei denen anzunehmen ist, dass sie sonst niemanden zum Reden haben. Menschen mit Partner und Familie schwallen einen auch zu.
Es ist wohl die instinktive Suche nach Meinungsgleichheit und Bündnis der Gattung Mensch. Wir sind halt Rudel/Herden/Sippen geprägte Lebewesen und in einer Welt in der Mehr Meinung möglich und sichtbar ist, fällt die Suche schwerer und leichter gleichermaßen.

Schwerer weil es eben mehr unterschiedlicher Sichtweisen gibt und das auch noch aus dutzenden diversen Gründen, und leichter weil die Kommunikationswege vielfältiger sind.

Es scheint zu beruhigen Verbündetet und Gleichgesinnte zu wissen, egal ob man das für sich erkennt und zugibt oder eben nicht.


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