Maccabros
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Freundschaft zwischen Frau und Mann?
31.01.2005 um 14:05Freundschaft zwischen Frau und Mann - geht das?
Gibt es so etwas wie „reine Freundschaft“ zwischen Männern und Frauen?
Ich meine hier keine platonischen Beziehungen!
Es gibt Leute, die behaupten, es gibt keine, es kann keine reine Freundschaft zwischen den zwei Geschlechtern geben, da hier immer die Erotik mitspielt, die Hormone, und die Anziehung der zwei Pole.
Lt. Harry und Sally geht es nicht, weil hier immer wieder der Sex dazwischen kommt...
Warum eigentlich soll es das aber nicht geben?
Ich zähle einige Damen zu meinen guten Freundinnen, mit denen ich mich sehr gut verstehe und unterhalten kann, die ich sehr schätze und auf deren Meinung ich höre (zuweilen jedenfalls..) und hier knistert nichts.
Überhaupt gibt es einige Themenbereiche, da bin ich der Meinung, die kann man nur mit der holden Weiblichweit besprechen, da etliche meiner Geschlechtsgenossen in ihren Verhaltensmustern anscheinend so gefangen sind, das es keinen Zweck hat, dieses anzusprechen.
Ein Artikel dazu:
Wir sind nicht nur einfach Menschen. Sondern wir sind junge oder reiche oder fleißige oder einsiedlerische oder mutige oder fromme Menschen. Ganz wesentlich sind wir männliche oder weibliche Menschen, sind Frauen und Männer. Zu allen übrigen Unterschieden, quer durch die Menschheit, sind das Männliche und das Weibliche sehr besonders und ist eins dem andern nötigste Ergänzung.
Vieles ist auch anerzogen, jedenfalls durch Vorbilder und Erfahrungen mitgeprägt. Wir wissen, dass wir alle auch gegengeschlechtliche Anteile haben. Es gibt auch mütterliche Väter und herrische Frauen. Und auch Frauen können grausam sein und Männer sehr feige - verweigerte Unterhaltszahlungen sind schändlich.
– Das ist für mich kriminell!!!!!
Weil Mann und Frau so verschieden sind, brauchen sie sich zur Ergänzung dringend.
Die innigste Ergänzung nennen wir Ehe, die nächstintensive nennen wir Freundschaft.
Warum aber ist Befreundung von Mann und Frau so schwer?
Ist sie schwer? Sind beide ehelos, schwebt über jeder Freundschaft zumindest doch bei einem der Wunsch nach mehr; mehr Körperfreude oder mehr Treue, einer will klarere Verhältnisse, einer will mehr Verpflichtung, der andere mehr Freiheit.
(Ist das so? Wie seht Ihr das??) Bei einem immer der Wunsch? Ist das ein zwischenmenschliches „Muss“, oder doch wieder ein Klischee?
Ein Gleichgewicht der Interessen ist schwer zu leben; man braucht viel Toleranz und Geduld in Sendepausen.
Und neben der Ehe, wie viel Freundschaft hält ein Paar aus?
Gut, wenn zwei Paare einander gleichwertig nah sind, dann kann eine Wahlverwandtschaft gelingen, ohne das Gift geheimer Wünsche. Wenn sie synchron sympathisch sich finden, wenn sie alle ins Gelingen dieses Verhältnisses verliebt und achtsam sind, die Spielregeln einzuhalten. Aber bei der ziehenden Liebe, wenn sie über einen kommt, bleibt nur eine kurze Spanne für Gewissen und Vernunft; wird die rote Ampel überfahren, ist alles anders, man muss verletzt und schuldig weiter, und es wird nie wieder wie vorher.
Einige fromme Wünsche, die hier geäußert werden...
Das interessante an diesem Artikel für mich ist, das hier, meiner Meinung nach, mit etlichen vorgefassten Meinungen, Verhaltensmustern und Schablonen argumentiert wird.
Bin ich als „Single“ immer auf der Suche nach dem Partner, ist es immer nur schwarz oder weiß, gibt es keine Schattierungen? Darf/Kann ich als Verheirateter keine Freundinnen im Sinne des Wortes haben? Werde ich sogleich in die Ecke gestellt, in die Schublade gestellt? Bin ich kurz vor der roten Ampel, um den Artikel zu zitieren?
Vielleicht bin ich zu naiv, denke zu einfach oder ich bin einfach auch nur zu weltfremd, doch ich bleibe dabei:
Für mich gibt es eine reine Freundschaft zwischen Frau und Mann!
Eine reine Freundschaft, so sie denn mit einem weiblichen Wesen funktioniert, was selten ist, ist nach der Begegnung mit der Frau des Lebens, das größte Geschenk, das man in diesem Bereich empfangen kann.
Oder habt Ihr eine andere Meinung...?
Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...
Gibt es so etwas wie „reine Freundschaft“ zwischen Männern und Frauen?
Ich meine hier keine platonischen Beziehungen!
Es gibt Leute, die behaupten, es gibt keine, es kann keine reine Freundschaft zwischen den zwei Geschlechtern geben, da hier immer die Erotik mitspielt, die Hormone, und die Anziehung der zwei Pole.
Lt. Harry und Sally geht es nicht, weil hier immer wieder der Sex dazwischen kommt...
Warum eigentlich soll es das aber nicht geben?
Ich zähle einige Damen zu meinen guten Freundinnen, mit denen ich mich sehr gut verstehe und unterhalten kann, die ich sehr schätze und auf deren Meinung ich höre (zuweilen jedenfalls..) und hier knistert nichts.
Überhaupt gibt es einige Themenbereiche, da bin ich der Meinung, die kann man nur mit der holden Weiblichweit besprechen, da etliche meiner Geschlechtsgenossen in ihren Verhaltensmustern anscheinend so gefangen sind, das es keinen Zweck hat, dieses anzusprechen.
Ein Artikel dazu:
Wir sind nicht nur einfach Menschen. Sondern wir sind junge oder reiche oder fleißige oder einsiedlerische oder mutige oder fromme Menschen. Ganz wesentlich sind wir männliche oder weibliche Menschen, sind Frauen und Männer. Zu allen übrigen Unterschieden, quer durch die Menschheit, sind das Männliche und das Weibliche sehr besonders und ist eins dem andern nötigste Ergänzung.
Vieles ist auch anerzogen, jedenfalls durch Vorbilder und Erfahrungen mitgeprägt. Wir wissen, dass wir alle auch gegengeschlechtliche Anteile haben. Es gibt auch mütterliche Väter und herrische Frauen. Und auch Frauen können grausam sein und Männer sehr feige - verweigerte Unterhaltszahlungen sind schändlich.
– Das ist für mich kriminell!!!!!
Weil Mann und Frau so verschieden sind, brauchen sie sich zur Ergänzung dringend.
Die innigste Ergänzung nennen wir Ehe, die nächstintensive nennen wir Freundschaft.
Warum aber ist Befreundung von Mann und Frau so schwer?
Ist sie schwer? Sind beide ehelos, schwebt über jeder Freundschaft zumindest doch bei einem der Wunsch nach mehr; mehr Körperfreude oder mehr Treue, einer will klarere Verhältnisse, einer will mehr Verpflichtung, der andere mehr Freiheit.
(Ist das so? Wie seht Ihr das??) Bei einem immer der Wunsch? Ist das ein zwischenmenschliches „Muss“, oder doch wieder ein Klischee?
Ein Gleichgewicht der Interessen ist schwer zu leben; man braucht viel Toleranz und Geduld in Sendepausen.
Und neben der Ehe, wie viel Freundschaft hält ein Paar aus?
Gut, wenn zwei Paare einander gleichwertig nah sind, dann kann eine Wahlverwandtschaft gelingen, ohne das Gift geheimer Wünsche. Wenn sie synchron sympathisch sich finden, wenn sie alle ins Gelingen dieses Verhältnisses verliebt und achtsam sind, die Spielregeln einzuhalten. Aber bei der ziehenden Liebe, wenn sie über einen kommt, bleibt nur eine kurze Spanne für Gewissen und Vernunft; wird die rote Ampel überfahren, ist alles anders, man muss verletzt und schuldig weiter, und es wird nie wieder wie vorher.
Einige fromme Wünsche, die hier geäußert werden...
Das interessante an diesem Artikel für mich ist, das hier, meiner Meinung nach, mit etlichen vorgefassten Meinungen, Verhaltensmustern und Schablonen argumentiert wird.
Bin ich als „Single“ immer auf der Suche nach dem Partner, ist es immer nur schwarz oder weiß, gibt es keine Schattierungen? Darf/Kann ich als Verheirateter keine Freundinnen im Sinne des Wortes haben? Werde ich sogleich in die Ecke gestellt, in die Schublade gestellt? Bin ich kurz vor der roten Ampel, um den Artikel zu zitieren?
Vielleicht bin ich zu naiv, denke zu einfach oder ich bin einfach auch nur zu weltfremd, doch ich bleibe dabei:
Für mich gibt es eine reine Freundschaft zwischen Frau und Mann!
Eine reine Freundschaft, so sie denn mit einem weiblichen Wesen funktioniert, was selten ist, ist nach der Begegnung mit der Frau des Lebens, das größte Geschenk, das man in diesem Bereich empfangen kann.
Oder habt Ihr eine andere Meinung...?
Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...