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Der Thread für den Wahnsinn

165 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Psyche, Gefühle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Thread für den Wahnsinn

13.08.2012 um 16:17
@Dr.Manhattan
Hm, vielleicht wären Medikamente auch das Richtige für mich, die Frage ist nur welche... der Grund für meine psychischen Probleme sind ja körperliche Beschwerden. Deswegen ist es fraglich, ob das damit geregelt wäre.


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13.08.2012 um 16:20
@Yoshi

nu ja ... medikamente ... neuroleptika und antipsychotika ... sind sicher keine wunderpillen ... und eigentlich bekämpfen sie nur die symptome ... beruhigen einen ... machen einen lichter innerlich ...

... aber wenns einem hilft dann würd ich sie nehmen ... besser als sich zu quälen

probiers einfach mal ... wenns dir danach besser geht ... dann ist es das doch wert

allerdings wenn du es ohne sie schaffst dann nimm sie lieber nicht ... denn sie haben auch negative seiten


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13.08.2012 um 16:22
@Dr.Manhattan
Okay, mit solchen Dingen habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht... in der Psychiatrie mit jede Menge Neuroleptika vollgepumpt worden, gegen meinen Willen, weil man mir meine körperliche Krankheit nicht abgekauft hat, und ich als schizophren eingestuft worden bin, bis ein Arzt meine Krankheit feststellen konnte, und ich vom Richter befreit wurde. Also Neuroleptika sind meines Erachtens nur was für Menschen, die wirklich psychisch krank sind, und denen diese auf die Beine helfen.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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13.08.2012 um 16:27
@Yoshi

ja ... ich weiss ja nicht was du hast ... aber dann macht es echt keinen sinn

ich weiss auch nicht was dich quält ... wenn es depressionen sind ... dann kannst du antidepressiva nehmen ... auch wenn die abhängig machen ... und man hört nicht viel gutes über die ... aber meine mutter nimmt die auch und sie ist wie immer

wenn es aber nur leichte depressionen sind ... dann musst du keine pillen nehmen ... geh einfach ein wenig spazieren im grünen ... schau dir lustige filme an ... tu einfach dinge die dir gut tun ... dann programierst du dein hirn allmählich um ;) ... jeden tag ein wenig mehr


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13.08.2012 um 16:29
@Dr.Manhattan
Ich danke dir, mein Freund, dafür, dass es dich gibt, und für deine tollen philosophischen Threads! :)

Ja, es ist so einfach und doch so schwer zugleich. Letztendlich langt es, unser Bewusstsein einfach auf das zu richten, was wir in Wirklichkeit sind, was wir in Wirklichkeit wollen. Es ist wie, als ob wir in einem Internet sind, und wir werden von allen Seiten mit den Dingern zugedonnert, die uns in niedrigen Schwingungen halten wollen. Geht man einfach mal in die Natur ist es wie, als hätte man dieses negative Kabel aus seinem Hirn gezogen, dass einen mit diesem low vibrations versorgt :)


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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13.08.2012 um 16:36
@Yoshi

vielen dank :)

ich weiss genau was du meinst ... manchmal erscheint es einem , als wäre die welt dazu ausgerichtet einem zu schaden ... als wolle sie einen klein halten ... und einen müde und erschöpft ... und eben depressiv machen

vorallem ist das so , wenn man mit menschen zu tun hat ... ich hatte schon die seltsamsten gedanken dazu ... richtig paranoider scheiss :D

aber allmählich lern ich ... die welt einfach zu akzeptieren ... und wenn das nicht geht ... dann zu dulden ... ich sag mir einfach ... die menschen sind das was sie sind ... und so sind sie eben ... ich kanns nicht ändern ... das hilft einem ungemein sich damit abzufinden

ich glaub du @Yoshi gehörst zu einer art von menschen , die sehr selten ist ... darum quält dich diese welt so sehr ... aber du wirst lernen mit der welt zu leben ... die kraft hast du ... sonst wärst du schon tot ... diese kraft erschöpft sich nicht ... sie ladet sich immerwieder neu auf :) ... auch wenn uns das leben manchmal in die knie zwingt


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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17.08.2014 um 00:09
an alle psychisch kranken

ich glaube es ist nur ein ausdruck der angst

erinnert euch ... was war es was ihr zu beginn gesucht habt ... welchen wusch hattet ihr ... was war euer ziel ...

... was euch letztenendes so viel angst gemacht hat ?

lauft nicht vor der angst davon

verfolgt euer ziel weiter ... solang ihr nicht aufgebt ... werdet ihr wieder gesund :)


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17.08.2014 um 09:58
@Dr.Manhattan


Ich denke du hast was sehr wahres geschrieben, laufe nicht weg vor die angst.

Manche müssen erst mal erfassen was ihnen passiert, und dies kann dauern.

Wenn ich hier alles richtig deute, gelesen habe, ist es wie eine art spirituellle reise.

Und weil man nicht weis was ein passiert macht es angst.
Und man verliert eine ruhige sachliche klare überblick.

Sehr schön dich positiv zu lesen ;-)


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17.08.2014 um 09:59
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:an alle psychisch kranken

ich glaube es ist nur ein ausdruck der angst

erinnert euch ... was war es was ihr zu beginn gesucht habt ... welchen wusch hattet ihr ... was war euer ziel ...

... was euch letztenendes so viel angst gemacht hat ?

lauft nicht vor der angst davon

verfolgt euer ziel weiter ... solang ihr nicht aufgebt ... werdet ihr wieder gesund :)
Sag das mal der chemischen Veränderungen im Gehirn.


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17.08.2014 um 10:13
Geistig "kranke" Menschen haben häufig ihre kindliche Naivität noch, sind nicht an die Gesellschaft angepasst, sind ehrlich und freuen sich auch über Kleinigkeiten.
Habe immer gerne mit ihnen zu tun.


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07.02.2015 um 17:23
in dem Fall denke ich aber, dass man schon unterscheiden muss....zwischen geistig Behinderten und richtig seelisch Erkrankten Menschen. Wichtig ist, dass man sich selbst treu´bleibt und immer an sich selbst glaubt, egal, wie schwierig alles sein mag. Aber ich kann die negativen Gedankenschübe nachvollziehen, nicht alle, aber viele. Natürlich spielt die Angst, Versagen, Existenzangst, Zukunftsangst ne große Rolle. Und natürlich, die Angst vor der Angst! Leider waren es im letzten Jahr hier in Dtl 10.000, die Suizid begangen haben. Auch in Frankreich, Belgien und den Niederlanden nimmt die Rate stetig zu. Leider! Und wie wir alle wissen, hat es nicht immer mit nem finanziellen Abstieg zu tun, wobei in Griechenland die Rate auch in die Höhe schießt und das schon finanzielle Ursachen hat. Wir stehen vor ´ner Deflation, im schlimmsten Fall vor noch weiteren Kriegen, die ich niemals haben möchte.

Ich hatte auch mal fast ne Depression,....abgebrochenes Studium, wenig Geld, Familie konnte auch nicht wirklich helfen. Da musste ich selbst raus.....wäre am liebsten immer im Bett geblieben, hatte Herzrasen und Angst vor den Nachbarn, was die wohl alle denken......denn niemand hat mir dies zugetraut, dass ich mal abbrechen würde und nie musste sich ja jemand Sorgen machen....xy geht schon ihren Weg....
Na ja, war aber nicht so und ist immer noch nicht so. Richtig guten Job habe ich nicht, aber ich bin zufrieden mit dem, was ich habe und ehrlich, manchmal hab´ich gar keinen Nerv, dass Haus zu verlassen, aber sobald ich aus der Nachbarschaft raus bin (wieder mit Herzrasen) geht´s mir blendend und alles ist weg geblasen....Bei vielen Studienabbrechern kann leider sowas passieren, wir haben uns immer viel zu viel zugemutet und der ständige Druck war da, ich bin GOTT dankbar, dass das alles passiert ist, sonst wäre ich jetzt ne behinderte Bankkauffrau, Lobbyistin oder sonst n Wirtschaftssubjekt....Bin wie gesagt, so froh, dass ich dadurch die richtige Richtung gewählt habe, mich nicht in eine Wirtschaftsrolle hab reinstecken lassen und nen anderen angemessen Job gefunden habe, wobei ich gerade über Weiterbildungsmaßnahmen nachdenke.....


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07.02.2015 um 19:21
ups, wenn ich mir den Text nochmal durchlese, muss ich feststellen, dass es mir gerade wohl auch nicht so gut geht. Gedankengänge sind etwas durcheinander. Und wenn ich den Text als Außenstehende lese, weiß´ich sofort, wo das Problem ist. Und genau da ist der Punkt, es ist wichtig die Ursache zu finden, warum ist alles gerade so? Die Wirkung ist immer abhängig von der Ursache. Und mit Medikamenten wird nur das Symptom behandelt, aber nicht die Ursache jeglichen Übels.

Und wo die Ursache liegt, kann man selbst gut herausfinden.
Lest Ihr manchmal Eure ganzen jemals geschriebenen Texte in diversen Foren durch?

Persönlich finde ich es eh komplett anders, Konversationen oder Diskussionen im Netz zu führen, als face-to-face. Würde teilweise nie so reden, wie ich schreibe. Kann einfach 1000mal besser reden als schreiben und man versteht mich sogar! :-)


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illik ehemaliges Mitglied

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07.02.2015 um 19:57
Hallo gibt es hier noch andere psychisch Kranke ?
Oh mann, der war gut. :___D


Wieso sollten psychisch kranke nur unter sich glücklich sein? Kenne / kannte einige die irgendwelche psychologische Beschwerden haben / hatten und vorallem mit geistig gesunden Leuten zusammen sind.

Würde sogar soweit gehen, dass es kontraproduktiv ist, gegenteiliges zu machen. Stell dir vor, depressive würden nur mit Depris zusammen was machen. Das Ergebnis wäre ein Massensuizid allà Saipan 1944...


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08.02.2015 um 06:42
Vielleicht bin ich durch meine Gene vorbelastet, denn in unserer Familie sind einige psychisch angeschlagen. Alles mag dazu beigetragen haben, dass ich einen psychischen Knacks wegbekommen habe. Trinkender Vater als ich Kind war, sexueller Übergriff in Jugendjahren durch Bruder, ziemlich dominante Mutter, die öfter sagte, dass der Bruder ja intelligenter sei als man selbst etc., etc.

Angefangen hat es wohl 1984 mit Liebeswahn oder verliebt sein. Nie darüber geredet. Vielleicht weil das so peinlich ist, wie kann es auch möglich sein, dass jemand einen liebt. War denn ja auch so.
Es wurde immer schlimmer. Ich fühlte mich gemobbt und wurde dann auch gemobbt in der Firma.
Es waren nicht wirklich schöne Jahre. Ab 2004, seit ich in diesem Forum war, wurde es noch schlimmer, aber ich redete mir teilweise meinen Frust von der Seele.
Allerdings hatte ich immer das Gefühl, als löse ich irgendwelche Katastrophen aus und bin Schuld an so vielen Dingen.
Meine psychiatrische Karriere begann 1999. Erstes Mal Psychiater wegen Mobbing und allen anderen Altlasten. Diagnose wahnhafte Störungen.

Ende 2009 bis August 2011 muss ich dann ganz übelst abgerutscht sein. Psychose. Mal ging es ein bisschen, dann war es wieder unerträglich.
Bin dann das erste Mal in der geschlossenen Psychiatrie gelandet. Im Nachhinein muss ich sagen, dass mir nichts Besseres passieren konnte, denn seitdem geht es mir wesentlich besser.
Raus aus dem gewohnten Umfeld und hinein in einen geschützten Raum, wo langsam meine Ängste wieder verschwanden.

Manchmal habe ich allerdings immer noch ein wenig das Gefühl, als stimme mit mir etwas nicht. Vielleicht sind es aber auch nur mysteriöse Zufälle, die mein Leben immer begleiten.

Im letzten Jahr war ich (auch wegen Sucht) in der Tageklinik und dort habe ich wieder angefangen über alles zu reden, was mich belastet hatte und dass ich das Gefühl hatte, dass ich Katastrophen auslöste. Dabei heraus kam dann die Diagnose schizzoaffektive Störung, allerdings ohne akuten Wahn.

Als wäre es eine Bestätigung für meinen Wahn, war dann am letzten Tag meines Klinkaufenthaltes, und es war auch noch mein Geburtstag, wieder irgendwo ein heftiges Erdbeben.

Und auch neulich dachte ich noch, dass Musik mich wohl auch oft in verrückte Stimmungen gebracht hat, ob Liebeswahn oder sonst etwas. Ich sagte dann letztes Jahr mehr oder weniger ernsthaft zu meinem Mann, dass mir diese ganzen Sangesterroristen eigentlich ein Schmerzensgeld bezahlen müßten oder sie sollen dafür bluten.
Und am nächsten Tag, wieder wie als Bestätigung, hörte ich in den Nachrichten, dass Udo Jürgens tot ist. Merkwürdig finde ich es schon, aber es wirft mich nicht aus der Bahn.
Vielleicht ist das alles wirklich nur dummer Zufall.

Vielleicht muss ich aber auch nur an meiner Denkweise etwas ändern und nicht immer so negativ sein, vielleicht erübrigt sich das dann mit den gefühlten ausgelösten Katastrophen.


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14.02.2015 um 16:15
Was verrückt ist und was nicht, dass liegt auch häufig im Auge des Betrachters. Eine psychische Erkrankung wird häufig als "verrückt" von der Gesellschaft abgestempelt, obwohl es gar nichts damit zu tun hat. Wenn man aus der gesellschaftlichen Norm fällt, dann wird man schon als verrückt betrachtet.

Ich habe mal einen Lehrgang gemacht. Unter anderem ging es um das Thema Psychologie. Wir wurden von einem Mann aus einer psychiatrischen Klinik unterrichtet. Da ging es um einen Streit zwischen 2 Personen. Der hat immer wieder das selbe Problem mit den Leuten und bei ihm landen täglich Leute, die da nichts zu suchen haben eben genau weil "bekloppt sein" von der Gesellschaft falsch definiert wird.

Hier jetzt ein Beispiel : Da streiten sich 2 Personen. Jetzt geht Person a zu Person b und reizt sie während Person b sagt, dass Person a still sein soll damit der Streit nicht eskaliert. Nun ist es aber so, dass es Leute gibt, die den Mund nicht halten können und ständig immer wieder auf dem Streitthema rumreiten müssen. Person b hat vorher noch gewarnt, dass Person a still sein soll und das hatte eben auch berechtigte Gründe. Geht Person a jetzt hin und reitet weiter auf dem Streitthema rum, dann kann es passieren, dass Person b durchdreht und richtig enorm ausrastet. Es fliegen Gegenstände rum und wenn Person a Pech hat, bekommt sie sogar Schläge.

Das ist der Punkt, wo sehr viele Leute sagen, dass Person b nicht mehr ganz richtig im Kopf ist. Es dauert dann nicht lange und diese Person landet in der Psychiatrie denn sie ist ja ausgerastet.

Wir wurden im Lehrgang aufgeklärt, dass diese Ausraster völlig normale und menschliche Verhaltensweisen sind und ausnahmslos jeder Mensch ist dazu in der Lage, so ausrasten zu können. Es müssen nur bestimmte Situationen vorhanden sein und schon war es das. Der Fehler ist bei der Person zu suchen (also jetzt im psychiatrischen Sinne), die die andere Person gereizt hat und einfach nicht den Mund halten konnte weil sie die Situation hat soweit kommen lassen. Es ist also häufig so, dass die falschen Personen in der Psychiatrie landen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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14.02.2015 um 17:32
Manchmal glaube ich, ich muss einen Resilienzfaktor haben wie Stahlbeton, dass alles, was sich das Leben so im Laufe der Jahrzehnte für mich ausgedacht hat, abprallt wie Knallerbsen an einem Kampfpanzer. Möglicherweise ist verrückt, wer an diesem Leben nicht irre wird.

Seit über einem Jahr arbeite ich in einer psychiatrischen Einrichtung - was ich mir da an Lebensgeschichten und -schicksalen angehört habe... da habe ich ja noch mal richtig Glück gehabt. Na gut, für psychische Probleme halte ich mir eine kleine Schwester und für Suchtverhalten eine Ehefrau. Vielleicht ist auch hier Outsourcing das Geheimnis psychischer Gesundheit.


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Der Thread für den Wahnsinn

14.02.2015 um 17:46
Zitat von DoorsDoors schrieb: Manchmal glaube ich, ich muss einen Resilienzfaktor haben wie Stahlbeton, dass alles, was sich das Leben so im Laufe der Jahrzehnte für mich ausgedacht hat, abprallt wie Knallerbsen
Kann auch daran liegen das du dich in jedem Fred selbst beweihräucherst, das Fussvolk dummdreist auf die Knie geht wegen deiner wahnsinnigen Lebenserfahrungen.
Sprich, du hast keinen Gegner und dadurch ist`s doch recht easy für dich.


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Doors ehemaliges Mitglied

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14.02.2015 um 17:49
@Piorama

Gegener habe ich im realen Leben genug. Im Job, in der Politik, in der Familie.


PS:Wenn das Fussvolk vor mir auf die Knie geht, möge es doch bitte, sofern weiblich, den Mund aufmachen und A sagen.


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14.02.2015 um 18:04
Zitat von DoorsDoors schrieb:Gegener habe ich im realen Leben genug. Im Job, in der Politik, in der Familie.
Kommt überhaupt nich so rüber...aber vielleicht jagt dich deine Frau privat auch mit dem Staubsauger rum und das hier ist dein kleines privates Anarcho-Forum.
Naja in der Politik hat ja wohl jeder Mensch unzählige Gegener.

Zu deinem Altherrenwitz fällt mir nichts ein. Er steht ja für sich


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Der Thread für den Wahnsinn

14.02.2015 um 18:20
@Piorama
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Zu deinem Altherrenwitz fällt mir nichts ein
Der war gut :)

Was soll er auch sonst erzählen? ...


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