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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Krankheit, Schizophrenie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 20:24
Mir kam gerade ein gedanke

im grunde müssten sich doch die neuronalen muster von wahnsinn und genie recht nahe sein (ja ich weiss sagt man auch so ^^ ) ...

... denn im grunde ist es eine abnorme gehirnleistung ... nur bei dem einen ist sie von nutzen ... bei dem anderen nutzlos

was wenn man jetzt als schizophrener lernen könnte (ähnlich wie john nash) seine gedanken zu ordnen ... und aus seiner krankheit eine stärke zu machen ... vieleicht geht das ja

mein arzt hat mir gesagt , dass eine derartige krankheit vereinfacht gesagt , eine überleistung des gehirns ist ... genau wie bei einem genie ...

... also könnte man doch versuchen sich selbst zu lenken

ich weiss nur nicht wie

ich suche nach einer alternative zu medikamenten ...

... denn ein gewisses potenzial haben oder hatten alle schizophrenen ... ich war zum beispiel ein sehr guter zeichner und auch künstlerisch begabt ... andere sind tolle mathematiker oder abstrakte denker ... aber sobald man anfängt diese medizin zu nehmen ... dann wird man zum zombie ... spiele machen keinen spass mehr ... die lebenslust lässt nach ... man ist in einem leichten vegetativen zustand ... ohne das feuer , das schizophrene sonst haben

es ist eine beschissene krankheit und ich kenne sie mittlerweile aus allen blickwinkeln

und doch ist sie nicht wie andere krankheiten ... es gibt keinen physischen schaden ... im gegenteil ... das gehirn arbeitet mehr als bei anderen ... vieleicht sind wir deshalb eine gefahr und werden dermassen ruhiggestellt (denk ich an sachen wei mk ultra oder projekt artischocke nicht undenkbar)

ich suche einen weg meine "gabe" zu nutzen , denn wenn sie gegen einen läuft dann kann es beiweilen ein echter horror sein ... läuft es jedoch richtig ... dann ist man zu grossen taten und gedanken fähig ... wobei ich keine ahnung hab wo man die grenze zieht zwischen geistigem krüppel , negativer schizophrenie , positiver schizophrenie und genie ... die grenzen sind allerhöchstens fliessend

vieleicht gibts ja gute bücher zum thema ... ein buch das ich mir gerade bestellt hab , weil es das thema sehr gut behandeln soll (ich schreib dann hier die erkentnisse des buchs nieder) ist "Irre - Wir behandeln die falschen" ... aber vieleicht kennt ihr ja weitere gute bücher zum thema

ich weigere mich zu glauben , dass es eine reine krankheit ist - dazu ist sie zu seltsam - zu einzigartig - ich hab viele schizophrene freunde ... und die überraschen mich immerwieder

also was sind wege seine abstrakten denkmuster zu nutzen ? ... wie kann man sich selber lenken ... und wie schafft man es ohne medikamente zu leben ... welche pfade gibt es im chaos ?


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 20:57
Habe es im Laufe der Zeit schon öfter geschrieben. In früheren Kulturen, vor allem bei Naturvölkern, wurden Schizophrene zu ne Art Medizinmännern "ausgebildet". Glaube sie hätten das nicht getan, wenn da nichts brauchbares bei rausgekomen wäre.

Sie haben das was wir als Krankheit bezeichenen, als Gabe gesehen und entsprechend gefördert.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:00
@martialis

Hierzulande werden Wahnsinnige eher Politiker oder andere Medienstars.


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:05
@martialis
Gibt auch heute, in unserer Kultur noch Menschen, die ihren Nutzen aus den Fähigkeiten ziehen, was z.b. gut zu dem Thema passt sind die Anderswelt reisen, mit rationalen Denken verschließt du dich selbst den Welten, wie z.b. Yggdrasil, unserem Weltenbaum, wenn ich mit einem rational-denkenden Menschen darüber sprechen würde, über die Erlebnisse seines Seelentieres, seinen Reisen und die Folgerungen wurde man mich wahrscheinlich wieder zurück in die Klapse schleifen... Wenn ich aber mit einem anderen Schamanen darüber spreche, kann er mir folgen und empfindet diese Art der "Anderswelt-Erfahrung" ganz normal, es ist eine Ansichtssache, eine Sache, wie man sie verstehen kann/will


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:07
@Doors
richtig. sind oft borderliner, die es nach "oben" zieht

ansonsten hilft die beste krankheit nix, wenn man ein depp ist. ;)
d.h., dass wenn man schizo ist, einem sich tatsächlich verborgene zusammenhänge presentieren können, die sonst keinem auffallen, aber wenn man nicht den intellekt hat, die richtig einzuordnen, verpuffen auch die im ether


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:10
@Dr.Manhattan


Hast du Erfahrungen mit Alkohol oder leichten Betäubungsmitteln wie Gras?
Sicher haben diese Mittel eine Wirkung , wie bei jedem Menschen. Wie empfindest du es z.B. wenn du zuviel Alk getrunken hast, im Bezug auf eventuelle paranoide Erlebnisse?

Vielleicht kennst du ja Erlebnisberichte, wenn du damit selber keine Erfahrung hast?


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:13
jap schizos zieht es zu drogen hin ... ich kan zg keine nehmen , weil ich dann total abdrehe


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:14
@Rainlove

und wie hast du gelernt das zu nutzen ... hattest du früher auch negative symptome ... wie hast du es geschafft es zu lenken ?


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:31
@Dr.Manhattan
Ich hatte auch eine schwere Depression, mir ging es sehr schlecht hatte mehre Selbstmordversuche und den letzten hatte ich nur knapp überlebt, war schwer verletzt lag einige Wochen im Koma, hatte Nahtoderfahrungen, die mir meine Fähigkeiten erst richtig offenbarten, die Zeit vor der Depression habe ich mich immer versucht dem zu entziehen, habe es als Schwachsinn abgetan, hatte als Kind Erlebnisse mit anderen Wesenheiten, "außerzeitliche" Erfahrungen, Zustände(ich nehme keine Drogen) in denen ich ruckartig mit meinem feinstofflichen Körper in andere Welten "gezogen" wurde, ich nahm damals noch teilweise die wirkliche Realität war, wurde aber zunehmend immer mehr in diese Welten "gezogen", ich sah dann z.b. im vollkommenen Wachzustand mein Zimmer, in dem ich saß aber dann ruckartig auch eine andere Welt, die mich damals in panikartige Bewusstseinszustände versetzte, eine unendliche Felswand, die mir meine eigenen Blockaden aufzeigte, ich versuchte es immer zu vermeiden und mich abzulenken. Seid den Nahtoderlebnissen(z.b. In einer Realität mit einem indianerstamm, die mich verstanden und meine inneren Blockaden lösten, sie halfen mir mein wahres Ich fest zu erkennen und zu aktzeptieren) bin ich immer glücklicher geworden, ich sehe es nun mit einer "bedachteten" Gelassenheit, ich trainiere nun meine Fähigkeiten, sie helfen mir oft Dinge zu erkennen, die mir vorher verschlossen waren, sie helfen mir meinen Weg zu gehen, meine spirituellen Fähigkeiten zu verbessern.
Ich wünsche dir auch deinen Weg zu gehen, deine Bedürfnisse schlummern in dir und sie haben auch eine Aufgabe, dein wahres Wesen in dein jetziges Leben zu integrieren. Nehme deine Bedürfnisse war und respektiere sie, achte das Leben, schätze und respektiere dein Wesen, bekämpfe die Unwissenheit, denn sie ist oft ausschlaggebend für viele Ängste. Unsere heutige Schulmedizin ist so begrenzt, hätte ich damals auf die Ärzte gehört wäre ich wahrscheinlich innerlich gestorben, zu einem Wrack geworden, nicht Ich selbst. Ich wünsche dir, dass auch du dein wahres Ich erkennst und dass du dir auch seiner Bedeutung bewusst wirst. Medikamente können zur Stabilisation hilfreich sein aber nur du selbst kannst dir wirklich helfen.


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:42
Vor 4 Jahren bin ich ebenfalls als an einer paranoiden Schizophrenie erkrankt, auf Grund erhöhtem Canabis-Konsums.
Bekanntlich nutzt der Mensch ja nur 3% seines Gehirnes.
Mit der Hilfe des Canabis wollte ich meine Denkleistung erhöhen und meine Verbindungen im Gehirn um ein vielfaches steigern.
Anfangs lief alles gut, dann gelangte ich irgendwann an einen Punkt, wo mir die Gedanken zuviel wurden und ich die kontrolle verlor.
Mit anderen Worten, die paranoide Schizophrenie gewann die Oberhand.
Während dieser Phase drängte mich dann meine Mutter, in die Klinik zu gehen, weil wir nicht wussten, was mit mir los war.
Bis dato waren Emotionale Kontrollverluste, Verfolgungswahn/Panikattacken und Schlaflosigkeit an der Tagesordnung.
Im Laufe der Zeit gewann ich die Oberhand über diese "Krankheit".

Nun zurück zum Thema:
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:im grunde müssten sich doch die neuronalen muster von wahnsinn und genie recht nahe sein (ja ich weiss sagt man auch so ^^ ) ...

... denn im grunde ist es eine abnorme gehirnleistung ... nur bei dem einen ist sie von nutzen ... bei dem anderen nutzlos
Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander oder überschneiden sich sogar, korrekt.
Um dem Wahnsinn nicht zu verfallen, nutze ich eine Gegensteuerung, denn permanente Selbstkontrolle ist nicht möglich.
Dies wäre einmal die Logik und das Rationale.
Desweiteren sollte man sich nun bewusst werden, dass die Gedanken die einen durchfluten, nicht der Feind sind.
Man muss lernen, mit ihnen zu arbeiten und dankbar für sie zu sein.

"Der Wahnsinn ist nicht dein Feind,aber die Kunst ist es, im Wahnsinn das Genie zu sein."
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:... also könnte man doch versuchen sich selbst zu lenken

ich weiss nur nicht wie

ich suche nach einer alternative zu medikamenten ...
Theoretisch ist eine Lenkung bzw. Selbstkontrolle möglich. Dies aber erfodert Disziplin, Kontrolle seiner eigenen Gefühle, einen eisernen Willen und die damit verbundene Fähigkeit, sich trotz äußerer Einflüsse, in einem entspannten aber kontroliertem Geisteszustandes zu befinden.
Dies habe ich in den letzten 3 Jahren durch Gedankentraining, mit Hilfe des Buddhismus und der damit verbundenen Meditation erlernt.

Eine alternative für Medikamente gibt es nicht und es gibt auch keine ultimative Lösung.
Denn jeder Mensch ist individuell und die eigentliche Lösung trägt jeder in sich selbst.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:... denn ein gewisses potenzial haben oder hatten alle schizophrenen ... ich war zum beispiel ein sehr guter zeichner und auch künstlerisch begabt ... andere sind tolle mathematiker oder abstrakte denker ... aber sobald man anfängt diese medizin zu nehmen ... dann wird man zum zombie ... spiele machen keinen spass mehr ... die lebenslust lässt nach ... man ist in einem leichten vegetativen zustand ... ohne das feuer , das schizophrene sonst haben
Würdest du dem Feuer seinen Lauf lassen, würdest du dich verbrennen, daher sollte es immer in überschaubarer Größenordnung gehalten werden.

Meine Stärken sind das Zeichnen/Malen, die Mathematik, das Schreiben, die Psychologie und ein enorm erweitertes soziales Verständnis in Sachen menschliches Miteinander und die Fähigkeit in anderen Menschen zu lesen.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ich suche einen weg meine "gabe" zu nutzen , denn wenn sie gegen einen läuft dann kann es beiweilen ein echter horror sein ... läuft es jedoch richtig ... dann ist man zu grossen taten und gedanken fähig ... wobei ich keine ahnung hab wo man die grenze zieht zwischen geistigem krüppel , negativer schizophrenie , positiver schizophrenie und genie ... die grenzen sind allerhöchstens fliessend
Ich denke nicht alle Shizophrene sind gleichzeitig auch Genies, zumindest nicht bewusst.
Es ist schon ein gewisses Potential bzw. ein entsprechender IQ von Nöten, um diesen Drahtseilakt zurück ins Leben zu meistern.
Ich hatte schon seit Kindheit an einen überdurchschnittlichen IQ, war mein Leben lang in den Schulen unterfordert.
Selbst meine Ausbildung wollte ich nach 2 Jahren schmeißen, weil ich schon wie nen großer gearbeitet hatte und keinen Spaß mehr an ihr fand.

Bei Dir ist auf jeden Fall potential vorhanden, denn du hast schonmal erkannt, dass diese Krankheit nicht das schlimmste ist, was dir passiert ist, ganz im Gegenteil. ;)
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ich weigere mich zu glauben , dass es eine reine krankheit ist - dazu ist sie zu seltsam - zu einzigartig - ich hab viele schizophrene freunde ... und die überraschen mich immerwieder
Die Shizophrenie ist ein Geschenk. Ist sie einmal besiegt, so bleibt ja nur noch das Genie. ;)

Das seltsame ist, wenn die Schizophrenie einmal besiegt ist, macht man keine Fortschritte mehr.
Ab und an vermisse ich meine Krankheit, aber deswegen setze ich mit Sicherheit nicht die Tabletten ab.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:also was sind wege seine abstrakten denkmuster zu nutzen ? ... wie kann man sich selber lenken ... und wie schafft man es ohne medikamente zu leben ... welche pfade gibt es im chaos ?
Das Chaos ist meine Ordnung. :)

"Der dumme braucht die Ordnung. Das Genie behrrscht das Chaos."

Für weitere Fragen bin ich gerne offen.


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:52
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:jap schizos zieht es zu drogen hin ... ich kan zg keine nehmen , weil ich dann total abdrehe
Ich empfehle keinem Schizophrenen Drogen zu nehmen. Nur wer in der Lage ist aus dem Gedankenkrieg einen wertvollen Nutzen zu ziehen, soll es von mir aus tun, aber bitte nicht exzessiv.

Dies Bedarf aber auch mehrjähriges geistiges Training.


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 21:55
@Dr.Manhattan

Der erste Schritt ist es, sich mit logischem und rationalem Denken aus seinem Gedankenkrieg rauszuarbeiten.
Beinflusse dich selber durch positive Gedanken und versuche immer Bezug zur Realität zu halten.
Dies braucht Zeit und ist schon mal eine Art geistiges Training.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 22:01
@Rainlove

also hattest du während einer nahtod erfahrung kontakt zu einem indianer stamm ... und das hat alles verändert ? das ist sehr interessant ... dass es dir den weg gezeigt hat ... ein solcher bewusster zustand irgendwo zwischen leben und tod muss ws bereicherndes sein ... ich nehm an du hattest kontakt zu irgendwelchen ... hmm wie nenn ich das ... zu höheren wahrheiten ... die dich umgekrempelt haben ... du bist zu beneiden ... ich versuch das heute beim meditieren iwie anzuwenden

ich mag indianer auch sehr gern :)

@Kodyjak

alles was du sagst ist sicherlich richtig ... aber nach 12 jahren schizophrenie will ich nicht mehr mich kontrolieren ... mich "normal" halten ... ich würde am liebsten die medis absetzen ... und einen anderen weg finden .. es muss einen geben ... einen wo man glücklich ist und sein potenzial entfalten kann


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Wahnsinn und Genie - das Lenken des Chaos

07.05.2012 um 22:18
@Dr.Manhattan

Ich habe meine Medikamente selbst eingestellt, wovon ich ebenfalls jedem abrate. :)
Die Dosierung war einfach zu hoch.
Sie haben mich gebremst und schläfrig gehalten, aber die Dosierung, die ich derzeit einnehme, ist optimal um nicht zurückzufallen und lässt genug Raum für eine persönliche Weiterentwicklung.

Wenn du nicht glücklich bist, so arbeite an Dir selbst.
Es gibt kein gut und schlecht. Die Dinge sind wie sie sind.

Und nichts und niemand hindert dich daran, dein Potential zu entfalten.
Evtl. ist dir da auch die Lethargie im Wege.


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