Pesto
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Freitod, Unfall oder gar Mord? Der Fall Joseph Day
16.05.2022 um 08:53Ich lebe in Neuseeland, darum bin ich auf den Fall aufmerksam geworden. Joseph Day war ein Neuseeländer, der seit Januar mit seiner Verlobten in Bristol (UK) lebt. Ende des Jahres wollte das Parr nach Neuseeland zurückkehren, um zu heiraten.
An einem der letzten Wochenenden war Joseph's Verlobte in London zu Besuch bei Freunden, während er in Bristol blieb. Am Samstag haben beide noch bus ca 20:30 getextet, ab da gab es keine Antwort mehr.
Auch am nächsten Tag keine Antwort mehr. Die Verlobte war da schon sehr besorgt, da sie sonst ständig in Verbindung stehen. Bei Rückkehr am Sonntag wurde offensichtlich, dass er weder im Bett war noch tagsüber dort. Am Montag wurde dann seine Leiche in der Avon Gorge gefunden, was eine tiefe Schlucht ist. Die Brücke über den Fluss Avon ist eine notorische Selbstmord Örtlichkeit. Viele Massnahmen wurden ergriffen: 24 Stunden Anwesenheit von 2 Bewachern, Absperrungen und Zäune und über 30 Uberewachungskameras.
Nun ist immer noch nicht geklärt, warum Joseph in die Schlucht gestürzt ist. Offensichtlich ist er nicht von der Brücke gesprungen, denn sonst wäre es auf CCTV und die Familie würde nicht glauben, dass es ein Unfall war. Joseph war nicht suizidal, 30 Jahre und fit. Einen Unfall kann ich mir auch schlecht vorstellen. Bisher sind dort nur wenig Unfälle passiert und dann eher bei Kletterern. Und er kannte die Gegend sicher gut, denn sie lebten nur 20 Minuten Fussweg von dort entfernt und sind sicher oft dort gewesen.
In Neuseeland hat er als Kameramann gearbeitet, in Bristol als Helfer bei einer Baufirma. Warum und wieso die Zwei dort hin sind weiss man nicht so genau, Neuseeländer machen sowas gerne als Auslandserfahrung.
Er soll eher schüchtern und zurückhaltend gewesen sein und keine Freunde in Bristol gehabt haben.
Wieso sie alleine in London war, wurde auch nicht gesagt.
Was meint ihr?
https://www.google.com/amp/s/www.somersetlive.co.uk/news/somerset-news/family-joseph-day-found-avon-7084547.amp
An einem der letzten Wochenenden war Joseph's Verlobte in London zu Besuch bei Freunden, während er in Bristol blieb. Am Samstag haben beide noch bus ca 20:30 getextet, ab da gab es keine Antwort mehr.
Auch am nächsten Tag keine Antwort mehr. Die Verlobte war da schon sehr besorgt, da sie sonst ständig in Verbindung stehen. Bei Rückkehr am Sonntag wurde offensichtlich, dass er weder im Bett war noch tagsüber dort. Am Montag wurde dann seine Leiche in der Avon Gorge gefunden, was eine tiefe Schlucht ist. Die Brücke über den Fluss Avon ist eine notorische Selbstmord Örtlichkeit. Viele Massnahmen wurden ergriffen: 24 Stunden Anwesenheit von 2 Bewachern, Absperrungen und Zäune und über 30 Uberewachungskameras.
Nun ist immer noch nicht geklärt, warum Joseph in die Schlucht gestürzt ist. Offensichtlich ist er nicht von der Brücke gesprungen, denn sonst wäre es auf CCTV und die Familie würde nicht glauben, dass es ein Unfall war. Joseph war nicht suizidal, 30 Jahre und fit. Einen Unfall kann ich mir auch schlecht vorstellen. Bisher sind dort nur wenig Unfälle passiert und dann eher bei Kletterern. Und er kannte die Gegend sicher gut, denn sie lebten nur 20 Minuten Fussweg von dort entfernt und sind sicher oft dort gewesen.
In Neuseeland hat er als Kameramann gearbeitet, in Bristol als Helfer bei einer Baufirma. Warum und wieso die Zwei dort hin sind weiss man nicht so genau, Neuseeländer machen sowas gerne als Auslandserfahrung.
Er soll eher schüchtern und zurückhaltend gewesen sein und keine Freunde in Bristol gehabt haben.
Wieso sie alleine in London war, wurde auch nicht gesagt.
Was meint ihr?
https://www.google.com/amp/s/www.somersetlive.co.uk/news/somerset-news/family-joseph-day-found-avon-7084547.amp