Danke
@barbarellaHmmm, zumindest sollte man sich keine so Thriller anschauen, wenn man solche Gehirnchemie-Störungen hat, und die Medikamente dann nicht entsprechend nimmt. Obwohl auch ich wahrscheinlich manchmal Zweifel hätte, dass die Medikamente auf die Dauer sinnvol etwas bringen sollen. Die Forscher sollten sich mal mit gewissen hellsichtigen Heilern zusammentun, um rauszufinden, was warum eigentlich abgeht bei Schizophrenie und Psychosen. Die Gen-Forschung kommt ja auch schön langsam voran. Aber die Medizin kann am Lebenden nicht beurteilen, was für Toxine oder Infekte im Gehirn sind (Borna Visus zB., oder das unsägliche Quecksilber aus den Amalgam-Zahnfüllungen (der Mutter).
Interessant finde ich den Aspekt von solchen Psychosen mit dem was sonst schon alles in dem Haus an Morden und Suiziden passiert war. Nicht dass da ein (verkörperter) Mensch andere zum Suizid bewegt, sondern dass es nach diesen Vorfällen wahrscheinlich ein "haunted house" ist; eines mit "schlechten Energieformen", die sich über Menschen freuen, die eine Störung im Bewusstsein haben, sodass sie in ihr Bewusstsein eindringen können um wirken zu können. Menschen, die solche Energieformen "sehen" können, berichten davon, dass wenn jemand plötzlich, unerwartet, ungewollt stirbt, "Seelenanteile" nicht hinüber gehen wollen, sondern in ihrem Frust versuchen, sich anderer Menschen zu bedienen, die sie als Instrument benutzen können um weiter etwas zu bewirken in der Welt. (Das Elevator Game glaube ich nicht dass Elisa probiert hat).
Das Mädel hat's zwar anscheinend nicht geschafft, die Liebe und Freunde zu finden, die sie sich für ihr schwieriges Leben gewünscht hat. Aber die Welt Jahrzehnte mit der Frage zu beschäftigen, wie sie umgekommen ist, hat sie wenigstens geschafft.