Der mysteriöse Tod des 17jährigen Albert A. in Kärnten
02.03.2016 um 14:41@LL
Ich kann mich @Rick_Blaine Überlegungen nur anschließen, danke für die Erwähnung.
a) Bei uns im Lande sind unter Jugendlichen "Klopfer" sehr beliebt, vor - während und auch nach einem Gasthausbesuch. Dies sind kleine, sehr süße Schnäpse. Der Wirt könnte an eine Haftung denken und deshalb etwas schwindeln, oder die Jugendlichen haben Hochprozentigen (wie eben jene Schnäpse) reingeschmuggelt und heimlich getrunken. Ich arbeite selbst in einer Gaststätte, dies passiert nicht selten. Weiters könnte auch eine sogenannte "Luftwatschen" wie es im Volksmund genannt wird, den Umständen zugespielt haben, er hat also noch ganz ok das Lokal verlassen und erst nach Verlassen des Lokales hat der Alkohol "richtig zugeschlagen".
b) Ich vermute, dass A.A. tatächlich vorerst alleine im Lokal zurückgeblieben ist. Nach dem Verlassen der Gaststätte wollte er aber noch nicht zurück, sondern den letzten Abend "genießen". Dazu versucht er seine Mitschüler anzurufen, um diese von seinem Vorhaben zu überzeugen. Diese haben ihr Handy aber allesamt ausgeschalten. Meine Schlussfolgerung: Alleine wäre er vermutlich zur Herberge zurückgekehrt, also hat er entweder noch einige Mitschüler getroffen (die auch noch nicht zurück wollten) oder eine andere Gruppe aus eben jenem Heim (man lernt sich innerhalb einer Woche ja doch kennen) und hat sich ihnen einem Ausflug ins Erlebnisbad angeschlossen.
c) Der Sand in den Haaren: Jedem dem dies eigenartig vorkommt, empfehle ich das Erlebnisbad genauer anzusehen, es gibt dort einen "Sandstrand-Bereich".
d) In diesem Erlebnisbad gibt es einen "Eisberg" - also ein aufblasbarer Berg, welcher im Wasser in Ufernähe verankert ist. Auf drei Seiten kann man aufsteigen und auf einer Seite herunterrutschen. Diese Attraktion ist anziehend für Jung und Alt. Doch schon bei Tag muss man sehr aufpassen, dass man hierbei nicht sich oder andere verletzt, meist ist auch die "Eintauchstelle" ins Wasser nicht allzutief.
Alles in Allem glaube ich an einen Unfall, allerdings "unter Beobachtung". Die anderen konnten auch gedacht haben, A.A. wäre alleine in die Herberge zurück und haben sich später aus Angst/Scham nicht gemeldet.
Ich kann mich @Rick_Blaine Überlegungen nur anschließen, danke für die Erwähnung.
a) Bei uns im Lande sind unter Jugendlichen "Klopfer" sehr beliebt, vor - während und auch nach einem Gasthausbesuch. Dies sind kleine, sehr süße Schnäpse. Der Wirt könnte an eine Haftung denken und deshalb etwas schwindeln, oder die Jugendlichen haben Hochprozentigen (wie eben jene Schnäpse) reingeschmuggelt und heimlich getrunken. Ich arbeite selbst in einer Gaststätte, dies passiert nicht selten. Weiters könnte auch eine sogenannte "Luftwatschen" wie es im Volksmund genannt wird, den Umständen zugespielt haben, er hat also noch ganz ok das Lokal verlassen und erst nach Verlassen des Lokales hat der Alkohol "richtig zugeschlagen".
b) Ich vermute, dass A.A. tatächlich vorerst alleine im Lokal zurückgeblieben ist. Nach dem Verlassen der Gaststätte wollte er aber noch nicht zurück, sondern den letzten Abend "genießen". Dazu versucht er seine Mitschüler anzurufen, um diese von seinem Vorhaben zu überzeugen. Diese haben ihr Handy aber allesamt ausgeschalten. Meine Schlussfolgerung: Alleine wäre er vermutlich zur Herberge zurückgekehrt, also hat er entweder noch einige Mitschüler getroffen (die auch noch nicht zurück wollten) oder eine andere Gruppe aus eben jenem Heim (man lernt sich innerhalb einer Woche ja doch kennen) und hat sich ihnen einem Ausflug ins Erlebnisbad angeschlossen.
c) Der Sand in den Haaren: Jedem dem dies eigenartig vorkommt, empfehle ich das Erlebnisbad genauer anzusehen, es gibt dort einen "Sandstrand-Bereich".
d) In diesem Erlebnisbad gibt es einen "Eisberg" - also ein aufblasbarer Berg, welcher im Wasser in Ufernähe verankert ist. Auf drei Seiten kann man aufsteigen und auf einer Seite herunterrutschen. Diese Attraktion ist anziehend für Jung und Alt. Doch schon bei Tag muss man sehr aufpassen, dass man hierbei nicht sich oder andere verletzt, meist ist auch die "Eintauchstelle" ins Wasser nicht allzutief.
Alles in Allem glaube ich an einen Unfall, allerdings "unter Beobachtung". Die anderen konnten auch gedacht haben, A.A. wäre alleine in die Herberge zurück und haben sich später aus Angst/Scham nicht gemeldet.