UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989
20.07.2015 um 12:18Vielleicht sind sie ja frontal auf das Objekt zugeflogen. Wobei es dann eigentlich nur ein kurzes *zisch* gegeben hätte und weg wärs gewesen :)
stanmarsh schrieb:Und 1666 Km sind je nach Miragetyp (die Mirage-FII G finde ich nur auf Ufoseiten) bereits über der Reichweite und somit auch theoretisch unerreichbar. Praktisch könnte sich ein Abfangjäger einem Objekt dieser Geschwindigkeit auch innerhalb der Reichweite nicht annähern.genau das ist es ja... der eine User meinte "denk mal logisch" (ist zwar nimma da) da musst ich lachen :)
MuldersMudda schrieb:Vielleicht sind sie ja frontal auf das Objekt zugeflogen. Wobei es dann eigentlich nur ein kurzes *zisch* gegeben hätte und weg wärs gewesen :)Meine Kenntnisse der (militärischen) Fliegerei beruhen zwar nur auf Wikipedia und einigen Simulationsspielen aus den 90ern (Handbücher mit ca. 300 Seiten in kleiner Schrift, kein Spieler würde sich so was heute noch antun) , aber ich versuche auch das mal anzuschätzen.
stanmarsh schrieb:Das Radar im Flugzeug reicht ca. 160 Kilometer weit. Wenn beide Flugkörper mit 11.000 km/h aufeinander zufliegen dauert das ca. 30 Sekunden. In Sichtweite kommt so ein Objekt (Durchmesser etwa 18 Meter, Höhe etwa 9.5 Meter) in vielleicht 5 km Entfernung, dann hat der Pilot ganze 2 Sekunden Zeit es zu sehen, bis es vorbei ist.die Welle an Luft die man vor sich herschiebt muss dann auch gewaltig sein...gut die Aliens könnten es durch Felder um das Schiff herumleiten aber so starke hätten die Waffen der Flugzeuge ja völlig unbrauchbar gemacht...
Wahrscheinlich haben sie extra langsam gemacht über dem Land, damit die SA-Luftwaffe auch Zeit hat um mitzuspielen!aso du meinst Südafrikanische... bei der Abkürzung SA hab ich spontan an Ernst Röhm denken müssen :)
stanmarsh schrieb:Ja, so was ist möglich, aber ich halte eine solche Großbaustelle für die denkbar schlechteste Lösung um einen Krater zu vertuschenjo statt zu sagen, ach da ist ein kleiner Asteroid eingeschlagen...oder einfach mal gar nichts zu tun...merkt doch eh keine Sau irgendwas
stanmarsh schrieb:Um ein solches Loch zu füllen braucht man also ca. 13.000 Lastwagenladungen. Um das in ca. 24h abzubaggern braucht man noch 100 große Bagger...vergiss nicht, dass die da erstmal hinfahren müssen... okay wenn der Bagger 10 Tuasend Kilometer in ner Stunde schafft ist er ja in 10 Minuten da...aber wer verwischt dann die Spuren zum Absturzort ...hmmm Fragen über Fragen
stanmarsh schrieb:Ein 12 Meter tiefer Krater von 150 Metern Durchmesser hat ein Volumen von 212.057 Kubikmeter.Und das Loch von 212.057m³, das sie ja an anderer Stelle buddeln mußten (für die Füllung des Kraters), erklären sie dann damit, das sie nach einem abgestürtzten Ufo gegraben hätten ...
stanmarsh schrieb:Google hat mir verraten, dass auf einen großen Sattelzuglaster 12-15 Kubikmeter passen.Größere Muldenkipper schaffen etwas mehr, ca. 24-32 m³. Aber die hatten bestimmt den Liebherr T 262, der hier im Artikel seines Nachfolgers erwähnt wir. Den T 262 gab es 1982 schon...