Artikel über Aliens in China der Uni Stuttgart gesucht

In der Hauptschule habe ich einmal ein Referat über den ersten Seismograph von Chang Heng(79 n. Chr.) gehalten. Bei den Recherchen bei denen mir damals meine Mutter half, fand sie im Internet diesen, von mir gesuchten Artikel und sie druckte ihn aus. Leider ist das schon lange her und die ausgedruckten Zettel gingen verloren. Seit einigen Monaten aber versuche ich den Artikel wiederzufinden, ohne Erfolge.

Ich suche einen Artikel der Uni Stuttgart (soweit ich mich erinnern kann, könnte aber auch eine andere deutsche Uni sein)
An folgendes kann ich mich noch erinnern:
In dem Artikel wird über Ausserirdische in China berichtet. Dort lebte nach Erzählungen/Überlieferungen von Stammesangehörigen eines Dorfes in China ein paar Kilometer entfernt eine größere Gruppe von Ausserirdischen, die auf die Erde abstürzten und gezwungen waren dort zu leben. Sie waren 1,20-1,30 groß und hatten proportial eher größere Schädel als der Mensch. Diese Ausserirdischen lebten sozusagen friedlich neben dem Dorf hatten aber keinen direkten dauerhaften Kontakt mit den Dorfbewohnern, sondern nur vereinzelte Begegnungen. In dem Artikel waren auch Fotos von rundlichen Stücken des Ufo´s so weit ich weiß, welche Teile es genau waren, weiß ich nicht mehr. Ich glaube es waren auch (Schrift)zeichen darauf.

Kennt irgendjemand diesen Artikel?
Wäre interessant diesem "Fund" nachzugehen und vielleicht mehr darüber zu erfahren.

Danke für eure Zeit

sind das die die 2001 asyl in deutschland beantragten??

Das hat nix mit Unis zu tun - das ist die Legende von Baian Karan Ular - ein unglaublicher Eso-Schwachsinn.
Die ganze Geschichte basiert auf einem Artikel in einem deutschen esoterischen Magazin (Das vegtarische universum) aus den 1960ern, und ist seitdem durch "Faktenanreicherung" diverser grenzwissenschaftlicher Autoren immer weiter aufgeblasen worden. Zum Schluß wurden sogar Zeugen erfunden und ein ganzes Buch von einem überhaupt nicht existenten Autor veröffentlicht.
Die entsprechenden Autoren, dei da ausgeschlachtet haben, lebten ganz gut damit - bis die Chinesen die grenze der Provinz für Touristen öffneten. Danach erfanden die Vertreter der These eine Geschichte, nach der die Leiterin des Museums, in der all die phantastischen Funde ausgestellt worden sein sollen, bei nacht und Nebel mit 1 1/2 Tonnen "Alienartefakte" verschwunden sei...

Das Ganze ist leider nur ein Beleg für die Leichtgläubigkeit der PS-Szene.

Ach ja, die Leute in der Provinz waren kleinwüchsig - wie sich herausstellte durch Arsen-Kontamination des Trinkwassers, da in den Bergen ein reiches Vorkommen dieses Metalls existiert. Seitdem in den 70ern entsprechende Filter installiert wurden, hat sich die Kleinwüchsigkeit gegeben.

Achso...sry
Ich wusste eben nicht mehr viel von der Geschichte...
danke für die Aufklärung :)

soso
glaub nicht alles KeepOnRollin, such selber...
soso