@Fuldaer1999 die unvoreingenommene Art Deines ersten thread gefällt mir, so dass ich hier Einiges schreiben möchte.
Mein Großvater war Förster. Ihm ist in den 70´gern am Luxemburger Dreiländereck mehrmals ein Riesen Teller-Ufo erschienen, ich habe ihn darum beneidet. Später waren auch meine Schwester mit ihrem Mann und Bekannte dabei, es schwebte über dem Lagerfeuer. Ich war wieder nicht anwesend. Manche Ufos sind zweifellos von den Anderen, sie benutzen gelegentlich Trampelpfade wie das in der Eifel wohl auch.
Wenn Ufos dreieckige Flügel haben ... ich kann mir nicht vorstellen, dass die "Anderen" so etwas nötig haben. Das werden dann wohl irdische Ufos sein Also um um im Notfall auch den Gleitflug zur Verfügung zu haben. Also das wäre meine Philosophie und ehrlich gesagt langweilen mich Ufos schon ein wenig, da sollte doch endlich jemand aussteigen und etwas von sich geben. Manchmal passiert das ja, sagt man.
Für einige User sind nicht-Flugzeug-Ufos Unsinn, ich denke aber sie glauben das nicht wirklich. Sie wissen schließlich dass alle Regierungsbehörden in Europa unbekannte Flugobjekte heimlich beobachten und katalogisieren. Und wohl ständig in der Angst leben, sie könnten Belgien-ähnlich einmal über Nörvenich erscheinen wo die Atombomben lagern. In den USA jedenfalls haben die Ufos der Anderen ein ständiges Auge auf die Sprengköpfe und das gefällt unseren amerikanischen Freunden nicht besonders. Davon erzählen inzwischen viele hochstehende Militärs, Du wirst das alles sicherlich noch zu hören bekommen, wem immer Du glauben magst.
OK, das war meine Philosophie, nun lasse ich etwas Handfestes los, das ist die Geschichte der belgischen Ufos. Da werden nur Fakten vorkommen oder Aussagen von Zeugen aus dem Nachbarland. Mit Ufo-Unsinn oder glauben können oder Nichtglauben haben die belgischen Ereignisse nichts zu tun. Das Ganze hielt mehrere Monate an und auf ein vielzitiertes Flugmodellfoto werde ich nicht eingehen. Wer sich mit derartigen Szenarien beschäftigen möchte mag das tun.
Zwei belgische Polizisten sahen 1989 vom Streifenwagen aus etwas Merkwürdiges: Am Straßenrand schwebte völlig lautlos ein Riesendreieck mit blinkenden Lichtern. Lautlos kann kein bekanntes Flugzeug so etwas, das wussten die Polizisten. Das war aber nur der Anfang. Dann schwebte das Ding in 100 Metern Höhe zu einem nahen See. Jetzt tauchten rote Bällchen vom Ufo aus in das Wasser und kamen zyklisch wieder zurück wie am Gummifaden. Die Polizisten sind sprachlos. Nach etwa 5 Minuten schwebt ein zweites Dreieck heran, näherte sich dem ersten und flog dann wieder nördlich weg. Das erste Ufo betrieb sein mysteriöses Spiel noch einige Minuten und entfernte sich dann in südwestlicher Richtung.
Jetzt nahmen die Ereignisse ihren Lauf. In der nächsten Zeit kamen Meldungen von 13 Polizisten
und hunderten Zivilisten. Es sollten später tausende werden. Viele multidisziplinäre Wissenschaftler versuchten vergeblich eine Erklärung zu finden.
Dem Militär gelangten schließlich Radarbeobachtungen, man sah den Luftraum durch materielle Eindringlinge gefährdet, zwei Abfangjäger machten sich startbereit. Eine Ufo-Massenhysterie ? Das konnte wohl kaum sein, noch nie hat es in Europa etwas Vergleichbares gegeben. In der Nacht des 31.März 1989 stiegen die Kampflugzeuge das erste Mal auf. Ein Pilot hatte 25 Minuten lang mit einem Ufo wiederholten Radarkontakt. Das Ufo manövrierte aber den Piloten in einer Weise aus, dass es diesem nie gelang auf Sichtweite näher zu kommen. Das Radar des zweiten Flugzeugs funktionierte nicht, was sich später als sehr nachteilig zeigen sollte. Zwei weitere Flüge konnten auch nicht mehr Informationen sammeln als wie beim ersten Flug.
Die Ufo-Aktivitäten dauerten Monate an. In einer Pressekonferenz konnte der heutige General De Brouwer a.D. nur die Hilflosigkeit des Militärs eingestehen. Man hatte keine normale Erklärung gefunden und De Brouwers meinte: " Wir können schlussfolgern, dass es sich um nichts Konventionelles handelt ".
Fuldaer1999, vielleicht wird man das hier alles zerflücken wollen, weil es für Einige einfach nicht so sein darf. So wie es auch für viele Medien nicht sein durfte. Die wichtigen Punkte sind die: Die Ufos wurden vom Boden und in der Luft vom Radar geortet. Eines von beiden genügt eigentlich um jedes Stichwort "Massenhysterie" zu widerlegen. Dann die Beobachtungen durch Polizeibeamte, die auch heute noch aussagen. Mit dem lautlosen Antrieb scheiden auch nächtliche Hubschrauber aus, wie sollte so etwas denn möglich sein. Und die Aussage eines Generals in unserer Nähe zu widerlegen.. ich glaube nicht dass dies möglich ist.