Sind wir Menschen von Grund auf Zerstörer ?

Das Herrschenwollen und der Dominanztrieb kommen ja aus der Natur. Die Natur an sich ist böse.

@AveCrux

Das Herrschenwollen und der Dominanztrieb kommen ja aus der Natur. Die Natur an sich ist böse./ZITAT]

Wer der Natur gegenüber so eine Einstellung hat, der wird sie wohl eher auch zerstören wollen, weil er ihr Prinzip nicht versteht. Die Natur bringt Leben hervor und um das tun zu können muss sie auch zerstören. Sie ist schöpferisch und zerstörerisch, weil ihr gar keine andere Möglichkeit bleibt, wäre sie nicht so, gäbe es kein Leben.

Hört hört.


Das Gleichgewicht ist der Schlüssel in der Natur. So viele Meinungen haben zum Inhalt: die Natur ist eben so, der Mensch kann nicht anders u.s.w.
Dabei wird aber oft vergessen, so brutal es in der "Natur" zugeht, wird letztendlich immer ein bestimmtes Gleichgewicht hergestellt.
Der Mensch nimmt nun das "Gegeneinander" aus natürlichen Beispielen um sein eigenes Handeln zu rechtfertigen und vergisst die Verantwortung der Gleichstellung. Durch viele Gegebenheiten der Vergangenheit, religiös, politisch, sozial eben.... hat sich eine Grundeinstellung des "Nehmens" entwickelt.
Da es früher noch nicht so viele Menschen gab, war der zerstörerischen Kraft dieses Denkens eine geringe Anzahl Menschen entgegengesetzt; das Gleichgewicht war somit gegeben.
Nun sind um die sieben Milliarden und die meisten benehmen sich noch immer so, haben nichts lernen wollen.
Wir wissen um die Vergangenheit, wir wissen was heute so los ist und das einzige, was wir als hochentickelte Gesellschaft sagen können ist, das wir uns so richtig schön erfolgreich manipulieren lassen und uns schämen sollten. Im Zeitalter der Technik, des Computers, des sekundenschnellen Informationsaustausches, ist es einfach nur noch peinlich womit sich viele der sieben Milliarden beschäftigen, während wir jeden Tag mit stumpfsinniger Hingabe Terra zerstören.

Der Mensch ist nicht "so". Er hat sich "so" machen lassen. Wäre der Mensch wie die ach so böse Natur, würden wir unseren Lebensraum im Gleichgewicht nutzen, nicht ihn terminieren.
Die Natur als Ausrede zu nehmen, is´ nich´. Denn die macht es richtig, wir nicht.

@ihrunwissenden

dann klär mich mal auf mit den Pyramiden ;-)

Jop!

Wir haben ja auch den allerbesten Vorbild dafür wenn es um zerstören und Vernichten geht ^.^

@2Seiten

2Seiten schrieb:Wir wissen um die Vergangenheit, wir wissen was heute so los ist und das einzige, was wir als hochentickelte Gesellschaft sagen können ist, das wir uns so richtig schön erfolgreich manipulieren lassen und uns schämen sollten. Im Zeitalter der Technik, des Computers, des sekundenschnellen Informationsaustausches, ist es einfach nur noch peinlich womit sich viele der sieben Milliarden beschäftigen, während wir jeden Tag mit stumpfsinniger Hingabe Terra zerstören.

Obwohl der Mensch angeblich ein Bewusstsein hat, das sich vom Tier unterscheidet hat er noch nicht begriffen, das er dasselbe dazu benutzt um jedes andere Tier auszurotten und den Ast auf dem er selbst sitzt ab zu sägen. so dumm wie der Mensch können die anderen Tiere gar nicht sein, denn die richten sich wenigstens nach der Natur, während sich der Mensch einbildet, er könnte diese beherrschen. Daran sieht man, das er überhaupt keine Ahnung davon hat wie man Überleben sichert, weil das die angeborene Gier verhindert. Deswegen, intelligent sieht eigentlich anders aus.

Tja, daran hätte der liebe Gott denken sollen, als er sagte:
"Macht euch die Erde untertan!"

Ich glaube, dass im ökologischen Gleichgewicht, jeder Lebensform mindestens eine andere gegenübersteht, so dass ein gegenseitiges Aufrechterhalten etc. stattfindet. Der Mensch scheint mir eine Ausnahme zu sein. Nichts und Niemand in der Natur braucht Menschen, außer der Mensch sich selbst. Menschen zerstören alles und zum großen Teil aus niederen Beweggründen. Es ist daher gut und gerecht, dass die Menschheit leidet und sich quält und sich irgendwann ausrottet.

Fast die Hälfte der Menschheit verteufelt sich selbst und bezeichnet sich
als überflüssig, zerstörerisch und schlecht. Ich frage mich:
"Warum liquidiert sie sich nicht selbst bei dieser Einsicht?"

Die Hälfte der Menschheit? Woher willst du das denn wissen.

@corinni
Wenn ich die verschiedensten Beiträge hier lese, so behauptet die Hälfte,
dass die Menschheit schlecht ist - wenn das mal reicht.

Kann sein, keine Ahnung, ich würde aber behaupten, dass die meisten, die dieses von der Menschheit behaupten, sich selbst - und ihre Liebsten etc. - davon ausnehmen.

Der Spruch "macht euch die Erde untertan" ist von großer Bedeutung, seine Herkunft und Auslegung ist Fundament für viele Bereiche heutigen Denkens. Im 21. Jahrhundert haben das so viele noch nicht verstanden.

Es gibt keinen logischen Konsens, dass intelligentes Leben für irgendetwas wichtig ist.

Die meisten lassen sich noch immer ihre täglichen Gedankengänge vorsetzen, leben nationale Vorgaben, identifizieren sich durch Produkte, betreiben billige Zurschaustellung im Internet oder Fernsehshows und nehmen uns.... uns alle, gar nicht als Gesamtheit wahr, was auf der Welt als Ganzes eigentlich noch so los ist. Welche Konsequenzen seit Jahrzehnten dafür zu bezahlen sind.

Aber es gibt positive Aussichten wie ich finde: immer mehr Menschen fangen an zu begreifen, das sie ein kleines Stück Unsiversum sind, was sich selbst bewusst geworden ist.
Wir haben nicht nur die Eigenschaft als einzige Spezies auf der Erde, intelligent zu handeln, endlich fangen die Menschen an das auch zu tun. Es geht immer im kleinen Rahmen los.
Wir haben nicht nur einen schönen Planeten, das wussten unsere Vorfahren auch schon, wir haben heute auch die Möglichkeit, die Menscheit als Ganzes aus dem Denken des "Kampfes" zu erlösen.

Als Technik und Computerisierung noch in den Kinderschuhen steckten, wurden die Möglichkeiten der Nutzung für eine bessere Menscheit als "Werbung" angeführt. Und nun, nachdem jeder zuhause mehr Technik stehen haben kann, als in einem Spaceshuttle damals verbaut war, wird zum größten Teil nur Blödsinn damit gemacht. In den Köpfen der Menschen herrscht noch zuviel Dummheit.

aha wenn die Ausgeglichenheit da wär dann wären wir nicht zerstörerisch?

Ich selbst bin natürlich bereit sofort mich und die ganze Mensheit zu verändern. Alles was es dazu braucht ist das einmillionste Posting, dass der Mensch - UND ZWAR ALLE - schlecht ist. Darauf bestehe ich.

Wir die Welt zerstören? Ich bitte Euch. Das ist sowas von lächerlich. Beeinflussen können wir sie aber zerstören werden wir die Welt nie können. Wenn wir es übertreiben wirds halt ein paar tausend Jahre etwas ruhiger auf der Kugel aber mehr auch nicht. Schon tausend Jahre nach unserem Verschwinden wird man nicht mehr viel sehen. Wir haben ja nicht so stabil gebaut wie damals in der Antike.

@corinni
nicht die meisten. ALLE. Die Umwelt-Arier sind uns allen überlegen und wollen, dass wir das wissen.

???????

Durch bewusstes Handeln, in Verbindung mit dummen Ideologien finden zum Teil unwiderrufliche Veränderungen statt. Wir vernichten z.B. Arten die mit uns auf der Erde leben, die wir nicht mal katalogisiert haben und dann so ne Aussage.... :-) ...wie gut sowas für sich selbst spricht, klasse.

"Is´ doch nicht so wild, passt schon."

Da wir das bewusst machen, müsste auch ein bewusstes(!) Gleichgewicht hergestellt werden.
Wie bitte soll das von allein geschehen?! So eine ...... Frage.

Darüber, wer die Welt erschaffen hat, läßt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird.


Die Welt, bedacht auf platten Nutzen,- sucht auch die Seelen auszuputzen.- Das Sumpfentwässern, Wälderroden,- schafft einwandfreien Ackerboden- und schon kann die Statistik prahlen,- mit beispiellosen Fortschrittszahlen,- doch langsam merkens auch die Deppen,- die Seelen schwinden und versteppen,- denn nirgends mehr so weit man sieht,- gibt es ein Seelenschutzgebiet.- Kein Wald drin Traumes Vöglein sitzen,- kein Bach drin Frohsinns Fischlein blitzen,- kein Busch im Schmerz sich zu verkriechen,- kein Blümlein Andacht rauszuriechen,- nichts als ein ödes Feld mit Leuten,- bestellt es restlos auszubeuten,- drum wollt ihr nicht zugrunde gehen,- laßt noch ein bisßchen Wildnis stehen
MfG

ich sehe den Menschen nicht als Zerstörer, sondern mehr als 'Wandler'. Er manipuliert seine Umwelt, um für sich Vorteile zu schaffen.

Wenn er intelligent und vorausschauend genug ist, dann sorgt er für einen entsprechenden Ausgleich, damit ihm die Ressourcen nicht irgendwann ausgehen ...

Das Problem auf der Erde ist die große Anzahl von Menschen mit verschiedenen Denkweisen, verschiedenen Sehnsüchten und verschiedenen Zielen und oft einem beschränkten Horizont ...

Gäbe es deutlich weniger Menschen, wären sie eher dahin zu lenken, dass sie eine beständige, ressourcenschonende Zivilisation aufbauen. Natürlich ginge das auch nur, wenn die intelligenteren Menschen das sagen hätten und nicht die machtgierigsten, wie heutzutage ...

Ich hänge mich mal weit aus dem Fenster und behaupte das der Mensch aufgrund seine schwächlichen Statur dazu bestimmt ist in Frieden zu leben.

Dazu muss man allerdings sagen das die eigentlich einheimische Spezies, nämlich der Homo Erectus, sehr viel robuster waren aber wohl auch gewaltätiger. Was nun passierte war das menschliche Außerirdische, vielleicht die Anunnaki oder auch andere falls Sitchin blödsinn erzählt hat, kamen und ihre Gene mit den Homo Erectus mischten. Die Anunnaki waren sehr groß, mind. zwischen 3 und 4 Meter und konnten die schweren Goldabbauarbeiten nicht selber durchführen. So brauchten sie eine kontrollierbare einheimische Spezies. Der Erectus war allerdings zu blöd dafür und so...

Heraus gekommen ist eine menschliche Spezies, die ja sonst im Weltraum friedlich ist, die nun aufgrund der Erectus Gene ein Barbar war.