Wollt Ihr wirklich verstehen?
Wollt Ihr wirklich verstehen?
16.07.2012 um 08:24Hare Krishna
Lieber @lesslow
Die Einlagen aus der Bhagavad Gita sind sehr bereichernd und eindrucksvoll, der Verfasser und Übersetzter Srila Prabhupada ist einzigartig denn viele Autoren die versucht haben die Bhagagvad Gita zu übersetzen waren Christen und haben so die Bhagavad Gita an vielen stellen christianisiert.
Srila Prabhupada ( in Indien geboren) war ein sehr guter Kenner des Sanskrits daher sind seine Übersetzungen eine der genauesten die es gibt. Nach dem man die Bhagavad gita gelesen, studiert hat - gibt es eine Steigerungsmöglichkeit in der Srimat Bhagavatam mit ihren 10000 Versen und Erklärungen da zu.
Hier ist ein Link für diejenigen die sich an zahlen Fakten erfreuen wie das ganze Universum aufgebaut ist.
http://www.meinewahrheit.info/Seite_10.htm
Hier eine Leseprobe in kopiert:
Die Entstehung des Universums ist von vier Faktoren abhängig, von:
- Gott/Ursprung (Isvara)
- Zeit/Ewigkeit (Kala)
- Seele/Bewußtsein (Jiva) und von Energie/Materie (Prakrti).
Wichtig dabei ist zu wissen, daß diese vier Faktoren EWIG und GLEICHZEITIG nebeneinander, in ihrem unmanifestierten Zustand (Avyakta) in der spirituellen Welt existieren.
Prakrti ist einmal "potentielle" Energie, genannt Pradhana, aber auch "programmierte" Energie, genannt Mahat-tattva. Aus ihr entstehen alle materiellen, vergänglichen Formen innerhalb des Universums sowie das Universum selbst. Sie ist die ewige Ursubstanz der Materie. Was bedeutet das?
Die Materie befindet sich in einem reinen Zustand mit "potentiellem" Charakter, d.h. "potentiell" ist in der Ursubstanz bereits die "Form" vorhanden, wie in einem Baum "potentiell" Papier vorhanden ist. In diesem Pradhana-Zustand existiert noch keine ablaufende Zeit (Kala) und keine Ordnung oder Form.
Wie oben erwähnt ist aber Prakrti noch mehr, nämlich "programmierte" Energie, d.h. in dieser Phase der Materie existieren die Elemente in einem reinen, aber noch getrennten Zustand, ohne das irgendwelche Formen vorliegen.
Durch den "Blick" von Wischnu , dem all-durchdringenden Aspekt Gottes, wird Pradhana zu Mahat-tattva. Dieser Moment ist der Beginn der Schöpfung und die "ablaufende" Zeit, also Kala sowie die Dualität von Ursache und Wirkung fangen an zu existieren. Weiterhin sät er die Jiva-Seelen in das Mahat-tattva, damit diese später in die verschiedensten materiellen Körpern geboren werden können.
Noch existiert kein Universum. Erst durch das "Ausatmen" von Wischnu entstehen aus dem Mahat-tattva-Zustand unendlich viele, parallele, expandierende Universen, einschließlich den sieben gottzugewandten und den sieben gottabgewandten Existenzebenen bzw. Welten innerhalb jedes Universums. Eines davon ist unseres!
Später, durch das "Einatmen" (Kontraktion der Universen) gehen diese wieder in den Pradhana-Zustand zurück. Zwischen dem "Aus- und Einatmen" befinden sich die Universen selbst in einem "stationären" Zustand. In diesem "stationären" Zustand finden innerhalb eines Universums erneut größere und kleinere Schöpfungen statt, z.B. die des "sekundären Schöpfers". Durch dieses ewige "Aus- und Einatmen" von Wischnu entstehen und vergehen ständig neue Universen. Dies ist ein ewig, konstanter Prozeß.
Das erste intelligente Wesen (eine Inkarnation Wischnus) in jedem der nun existierenden Universen ist der Halbgott BRAHMA (Vollzieher der Schöpfung). Brahma gibt es in jedem Universum nur einmal. Dieser lebt auf dem ersten erschaffenen Planeten in der Existenzebene Satyaloka. Brahma weiß von der Existenz Gottes und das Alles einen Ursprung hat. Doch er erkennt noch nicht den Sinn der Schöpfung und den Zweck seines Daseins. Erst durch den ersten kosmischen Klang: ta-pa ta-pa (Gottes Wort) versteht Brahma, daß er sich aus freiem Willen von Gott abhängig machen muß, was er auch tut, und das er der "sekundäre Schöpfer" ist und aus den Elementen durch reine Gedankenkraft Planeten und die Körper der Lebewesen erschaffen kann (entsprechend Wischnu's Schöpfungsplan). Hierfür bekommt er Zugang zu Energien, die er für diese Schöpfung/Manifestation benötigt.
Die Brahma Schöpfung (Vaikrta-Schöpfung) findet in sechs Phasen statt. In diesen Phasen entstehen die Himmelskörper sowie die jeweiligen mineralischen, pflanzlichen und tierischen Lebensformen innerhalb der Existenzebenen. Brahma muß aber nicht alles selbst erschaffen. Seine ersten Generationen haben diese Fähigkeiten ebenfalls, die in den zwei nächsten gottzugewandten Welten Tapoloka und Janoloka inkarnieren. Materie und Bewußtsein existieren in den oberen drei Welten (Satyaloka, Tapoloka und Janoloka ) "unendlich" bzw. "relativ ewig" im Universum.
Lebewesen der restlichen gottzugewandten Dimensionen Maharloka, Svargaloka, Bhuvarloka, Bhurloka und alle in den sieben gottabgewandten Existenzebenen existieren im Universum alle 4,32 Milliarden Jahre, d.h am Anfang eines Brahma Tages findet Brahmas Schöpfung statt, diese existieren einen ganzen Brahma Tag (= 1 Kalpa = 4,32 Milliarden Jahre) lang und werden bis zum Beginn von Brahmas Nacht wieder "vernichtet". In der Brahma Nacht, die ebenfalls eine Länge von 4,32 Milliarden Jahre hat, gibt es somit in den 11 oben genannten Existensebenen keine manifestierte Materie und kein Leben.
Es finden aber noch weitere 14 lokale Neuschöpfungen innerhalb eines Kalpas statt. Diese existieren 306,72 Millionen Jahre (= 1 Manvantara Zeitalter) lang und werden innerhalb eines Zeitraums von 1,728 Millionen Jahren neu erschaffen und wieder vernichtet. Während jedem Manvantara Zeitalter existiert ein Manu (Stammväter der Menschheit), d.h. es wechseln sich 14 Manus an einem Brahma Tag (4,32 Milliarden Jahre) ab. Jeder Manu-Wechsel hat schwerwiegende Umwälzungen bzw. Katastrophen in den mittleren Welten des Universums, so auch auf der Erde, zur Folge. In dieser Phase kann kein Leben auf der Erde mehr existieren. Die letzte große Vernichtung (Überschwemmung) bzw. Neubevölkerung der Erde war z.B. vor ca. 100 Millionen Jahre (4.320.000 x 27 + 3.800.000 irdische Jahre).
Ein Manvantara Zeitalter läßt sich weiterhin in 71 Maha-yugas unterteilen und jedes dieser Maha-yuga besteht wiederum aus den vier Zeitaltern Satya-, Treta-, Dvapara- und Kali-Yuga. Wir leben zur Zeit im Kali-yuga des 28. Maha-yuga vom 7. Manvantara nach kurz der Hälfte eines Brahma Tages. Auch jedes Zeitalter dieser vier Zeit-Epochen wird durch "kleinere" Zerstörungen (z.B. Polsprünge, kosmische Einflüsse) beendet bzw. eingeleitet. Wenn dies eintritt, verschwinden z.B. auf der Erde ganz Zivilisationen und die Menschheit verändert sich ("steigt" ab oder auf) und die Erde verringert oder erhöht ihre Schwingung. Die letzte "größere" Veränderung war vor ca. 3,8 Millionen Jahre als das letzte Kali-yuga in das Satya-yuga überging. Dies dürfte gleich bedeutend sein mit der heutigen "wissenschaftlichen" Evolutionstheorie, die besagt, daß das Leben auf der Erde vor ca. 3-4 Millionen Jahre entstanden ist. Und somit, wie überraschend, schließt sich der Kreis.
Als das zweite Wesen im Universum, ein Sohn Brahma's, inkarniert Schiwa als Rudra (der "schrecklich Rufende"). Rudra ist für die spätere Zerstörung ("Einatmen" Wischnus) des Universums verantwortlich.
Zusammenfassend kann man das Universum als eine realative (Ursache und Wirkung), begrenzte (Aufbau in Dimensionen, Begrenzung der Individualität), vergängliche (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft), polare (Gut und Böse) materielle (Prakrti)
Welt beschreiben.
Bhakta Ulrich
Lieber @lesslow
Die Einlagen aus der Bhagavad Gita sind sehr bereichernd und eindrucksvoll, der Verfasser und Übersetzter Srila Prabhupada ist einzigartig denn viele Autoren die versucht haben die Bhagagvad Gita zu übersetzen waren Christen und haben so die Bhagavad Gita an vielen stellen christianisiert.
Srila Prabhupada ( in Indien geboren) war ein sehr guter Kenner des Sanskrits daher sind seine Übersetzungen eine der genauesten die es gibt. Nach dem man die Bhagavad gita gelesen, studiert hat - gibt es eine Steigerungsmöglichkeit in der Srimat Bhagavatam mit ihren 10000 Versen und Erklärungen da zu.
Hier ist ein Link für diejenigen die sich an zahlen Fakten erfreuen wie das ganze Universum aufgebaut ist.
Hier eine Leseprobe in kopiert:
Die Entstehung des Universums ist von vier Faktoren abhängig, von:
- Gott/Ursprung (Isvara)
- Zeit/Ewigkeit (Kala)
- Seele/Bewußtsein (Jiva) und von Energie/Materie (Prakrti).
Wichtig dabei ist zu wissen, daß diese vier Faktoren EWIG und GLEICHZEITIG nebeneinander, in ihrem unmanifestierten Zustand (Avyakta) in der spirituellen Welt existieren.
Prakrti ist einmal "potentielle" Energie, genannt Pradhana, aber auch "programmierte" Energie, genannt Mahat-tattva. Aus ihr entstehen alle materiellen, vergänglichen Formen innerhalb des Universums sowie das Universum selbst. Sie ist die ewige Ursubstanz der Materie. Was bedeutet das?
Die Materie befindet sich in einem reinen Zustand mit "potentiellem" Charakter, d.h. "potentiell" ist in der Ursubstanz bereits die "Form" vorhanden, wie in einem Baum "potentiell" Papier vorhanden ist. In diesem Pradhana-Zustand existiert noch keine ablaufende Zeit (Kala) und keine Ordnung oder Form.
Wie oben erwähnt ist aber Prakrti noch mehr, nämlich "programmierte" Energie, d.h. in dieser Phase der Materie existieren die Elemente in einem reinen, aber noch getrennten Zustand, ohne das irgendwelche Formen vorliegen.
Durch den "Blick" von Wischnu , dem all-durchdringenden Aspekt Gottes, wird Pradhana zu Mahat-tattva. Dieser Moment ist der Beginn der Schöpfung und die "ablaufende" Zeit, also Kala sowie die Dualität von Ursache und Wirkung fangen an zu existieren. Weiterhin sät er die Jiva-Seelen in das Mahat-tattva, damit diese später in die verschiedensten materiellen Körpern geboren werden können.
Noch existiert kein Universum. Erst durch das "Ausatmen" von Wischnu entstehen aus dem Mahat-tattva-Zustand unendlich viele, parallele, expandierende Universen, einschließlich den sieben gottzugewandten und den sieben gottabgewandten Existenzebenen bzw. Welten innerhalb jedes Universums. Eines davon ist unseres!
Später, durch das "Einatmen" (Kontraktion der Universen) gehen diese wieder in den Pradhana-Zustand zurück. Zwischen dem "Aus- und Einatmen" befinden sich die Universen selbst in einem "stationären" Zustand. In diesem "stationären" Zustand finden innerhalb eines Universums erneut größere und kleinere Schöpfungen statt, z.B. die des "sekundären Schöpfers". Durch dieses ewige "Aus- und Einatmen" von Wischnu entstehen und vergehen ständig neue Universen. Dies ist ein ewig, konstanter Prozeß.
Das erste intelligente Wesen (eine Inkarnation Wischnus) in jedem der nun existierenden Universen ist der Halbgott BRAHMA (Vollzieher der Schöpfung). Brahma gibt es in jedem Universum nur einmal. Dieser lebt auf dem ersten erschaffenen Planeten in der Existenzebene Satyaloka. Brahma weiß von der Existenz Gottes und das Alles einen Ursprung hat. Doch er erkennt noch nicht den Sinn der Schöpfung und den Zweck seines Daseins. Erst durch den ersten kosmischen Klang: ta-pa ta-pa (Gottes Wort) versteht Brahma, daß er sich aus freiem Willen von Gott abhängig machen muß, was er auch tut, und das er der "sekundäre Schöpfer" ist und aus den Elementen durch reine Gedankenkraft Planeten und die Körper der Lebewesen erschaffen kann (entsprechend Wischnu's Schöpfungsplan). Hierfür bekommt er Zugang zu Energien, die er für diese Schöpfung/Manifestation benötigt.
Die Brahma Schöpfung (Vaikrta-Schöpfung) findet in sechs Phasen statt. In diesen Phasen entstehen die Himmelskörper sowie die jeweiligen mineralischen, pflanzlichen und tierischen Lebensformen innerhalb der Existenzebenen. Brahma muß aber nicht alles selbst erschaffen. Seine ersten Generationen haben diese Fähigkeiten ebenfalls, die in den zwei nächsten gottzugewandten Welten Tapoloka und Janoloka inkarnieren. Materie und Bewußtsein existieren in den oberen drei Welten (Satyaloka, Tapoloka und Janoloka ) "unendlich" bzw. "relativ ewig" im Universum.
Lebewesen der restlichen gottzugewandten Dimensionen Maharloka, Svargaloka, Bhuvarloka, Bhurloka und alle in den sieben gottabgewandten Existenzebenen existieren im Universum alle 4,32 Milliarden Jahre, d.h am Anfang eines Brahma Tages findet Brahmas Schöpfung statt, diese existieren einen ganzen Brahma Tag (= 1 Kalpa = 4,32 Milliarden Jahre) lang und werden bis zum Beginn von Brahmas Nacht wieder "vernichtet". In der Brahma Nacht, die ebenfalls eine Länge von 4,32 Milliarden Jahre hat, gibt es somit in den 11 oben genannten Existensebenen keine manifestierte Materie und kein Leben.
Es finden aber noch weitere 14 lokale Neuschöpfungen innerhalb eines Kalpas statt. Diese existieren 306,72 Millionen Jahre (= 1 Manvantara Zeitalter) lang und werden innerhalb eines Zeitraums von 1,728 Millionen Jahren neu erschaffen und wieder vernichtet. Während jedem Manvantara Zeitalter existiert ein Manu (Stammväter der Menschheit), d.h. es wechseln sich 14 Manus an einem Brahma Tag (4,32 Milliarden Jahre) ab. Jeder Manu-Wechsel hat schwerwiegende Umwälzungen bzw. Katastrophen in den mittleren Welten des Universums, so auch auf der Erde, zur Folge. In dieser Phase kann kein Leben auf der Erde mehr existieren. Die letzte große Vernichtung (Überschwemmung) bzw. Neubevölkerung der Erde war z.B. vor ca. 100 Millionen Jahre (4.320.000 x 27 + 3.800.000 irdische Jahre).
Ein Manvantara Zeitalter läßt sich weiterhin in 71 Maha-yugas unterteilen und jedes dieser Maha-yuga besteht wiederum aus den vier Zeitaltern Satya-, Treta-, Dvapara- und Kali-Yuga. Wir leben zur Zeit im Kali-yuga des 28. Maha-yuga vom 7. Manvantara nach kurz der Hälfte eines Brahma Tages. Auch jedes Zeitalter dieser vier Zeit-Epochen wird durch "kleinere" Zerstörungen (z.B. Polsprünge, kosmische Einflüsse) beendet bzw. eingeleitet. Wenn dies eintritt, verschwinden z.B. auf der Erde ganz Zivilisationen und die Menschheit verändert sich ("steigt" ab oder auf) und die Erde verringert oder erhöht ihre Schwingung. Die letzte "größere" Veränderung war vor ca. 3,8 Millionen Jahre als das letzte Kali-yuga in das Satya-yuga überging. Dies dürfte gleich bedeutend sein mit der heutigen "wissenschaftlichen" Evolutionstheorie, die besagt, daß das Leben auf der Erde vor ca. 3-4 Millionen Jahre entstanden ist. Und somit, wie überraschend, schließt sich der Kreis.
Als das zweite Wesen im Universum, ein Sohn Brahma's, inkarniert Schiwa als Rudra (der "schrecklich Rufende"). Rudra ist für die spätere Zerstörung ("Einatmen" Wischnus) des Universums verantwortlich.
Zusammenfassend kann man das Universum als eine realative (Ursache und Wirkung), begrenzte (Aufbau in Dimensionen, Begrenzung der Individualität), vergängliche (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft), polare (Gut und Böse) materielle (Prakrti)
Welt beschreiben.
Bhakta Ulrich
Wollt Ihr wirklich verstehen?
17.08.2012 um 19:16Über was könnte man in dem Thread nun noch diskutieren? Wie wir die Theorie beweisen können? :-)
Wollt Ihr wirklich verstehen?
22.04.2016 um 10:28@BhaktaUlrich
P.S.: der link funzt nicht.
BhaktaUlrich schrieb am 16.07.2012:Zusammenfassend kann man das Universum als eine realative (Ursache und Wirkung), begrenzte (Aufbau in Dimensionen, Begrenzung der Individualität), vergängliche (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft), polare (Gut und Böse) materielle (Prakrti)Wundert mich, von Dir zu lesen, dass das Universum begrenzt und vergänglich ist. Eigentlich dachte ich, das widerspräche deiner Auffassung.
Welt beschreiben.
P.S.: der link funzt nicht.
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