die kosmischen Gesetze
Kosmische Gesetze Unabhängig von Glaubensrichtungen gibt es, wie viele von uns wissen, kosmische Gesetze, die auf uns und unser Leben einwirken, ob wir uns dessen bewußt sind oder nicht. Wir sind stets mit ihnen verbunden. Wer diese Gesetze kennt hat es oftmals etwas leichter ...
Wer sich auf seinem spirituellen Weg bewußt begeben hat, wird sich früher oder später auf alle Fälle damit bewußter konfrontiert fühlen. Auf diesem Weg strebt man bereits nach mehr harmonisch innerem Gleichgewicht.
Hier sind einige dieser kosmisch-spirituellen Gesetzmäßigkeiten zusammengetragen, die zum evtl. Nachdenken, zur Selbsterfahrung oder einem weiteren Philosophieren (?) evtl. anregen mögen.
1. Was du in den Kosmos schickst, kommt zu dir zurück.
Also schmeiß besser keine Steine oder andere harte Brocken in die Höhe.
2. Alle Antworten liegen in dir selbst.
Du solltest dir nur die richtigen Fragen stellen und die Sprache lernen, in der die Antworten zu dir kommen mögen.
3. Das Allseiende ist Geist, das Universum ist mentalen Ursprungs.
Dies deutet z.B. darauf hin, daß all daß, was wir in unserer Welt sehen, nur Maya (Illusion) ist. Eine Illusion, die wir selbst quasi erschaffen haben. Der Geist des Menschens ist sein sog. "Ich bin", was somit auch der Mittelpunkt des menschlichen Seins ausmacht.
4. Wie oben so unten; wie unten so oben.
Hier ist das Gesetz der Übereinstimmung gemeint, daß sowohl für höhere Dimensionen, als auch für uns hier auf Erden gilt. Wie im Himmel - so auf Erden! Genauso zutreffend ist:
- Wie im Mikrokosmos so auch im Makrokosmos.
- Wie Innen so Außen.
All unsere inneren Emotionen, Ängste, Einstellungen, Zweifel, Freude usw. spiegeln sich in den Situationen und sichtbaren Begebenheiten der Außenwelt wieder.
5. Das Prinzip der Polarität
Alles ist dual und alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Gemeint sind z.B. Mann/Frau, dick/dünn, gut/schlecht, hell/dunkel, groß/klein, vorher/nachher, vorne/hinten, oben/unten etc.
6. Das Prinzip der Schwingung.
Es besagt, daß nichts unbeweglich ist, daß Universum steht niemals still, alles ist am fließen. Alles wechselt, wandelt sich, nichts vergeht. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles fließt rein oder wieder raus, steigt an oder fällt ab. Das Ausmaß des Schwungs nach rechts oder links entspricht dem Ausmaß des Schwunges in die Gegenrichtung. Der Rhythmus wirkt immer ausgleichend. Hippokrates lehrte dazu einst: "Gegensätze sind Heilmittel für Gegensätze".
7. Das Karma-Prinzip
Jede Ursache hat seine Wirkung. Jede Wirkung hat eine Ursache. Alles geschieht also in Übereinstimmung mit den Gesetzmäßigkeiten. Zufall und Glück sind nur Bezeichnungen für ein noch nicht erkanntes Gesetz. Die Ursache kann auf vielen Ebenen liegen, doch einer Gesetzmäßigkeit kann sich grundsätzlich gesehen nichts entziehen.
8. Das Gesetz der Anziehung
"Gleich und gleich gesellt sich gern - und zieht sich gegenseitig an" - hat also seinen Ursprung nicht von ungefähr, denn genau das passiert dabei: Gleiche Schwingungen ziehen gleiche Schwingungsmuster an - oder stoßen im Gegensatz dazu ungleiche Schwingungsmuster voneinander wieder ab.
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -