Da hier behauptet wurde, Jesus sei im Judentum als Prophet anerkannt. Also... laut babylonischem Talmud sitzt er gerade in kochenden Exkrementen:
http://www.dctp.tv/#/wer-war-jesus-wirklich/jesus-in-der-hoelle/Die Gemeinsamkeiten der monotheistischen Religion sollten keinen verwundern, da sie dem Judentum entstammen. Der selbe Gott, das Schöpferbewusstsein, die Alleinheit, die hier als eigenständiges,
außenstehendes Wesen dargestellt wird, sollte doch, wenn jede Materie, Dimension und andere Verflechtungen aus ihr entstanden sind, in allem
enthalten sein. Was hat es mit diesem Jahwe/Jehova/Allah auf sich, wenn wir als seine "Zellen" nicht an seiner Göttlichkeit teilhaben? Ist es ein Dämon? Ich denke, er entspricht Jörmungand, der Midgardschlange der germanischen Mythologie.
Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken;
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken?
Goethe
Bei den kosmotheistischen Religionen (Hinduismus, Buddhismus, mythologische Quellen: germanisch, griechisch usw...) sind jeweils die kosmisch-universellen Gesetzmäßigkeiten (die den Lehren von Hermes Trismegistos entsprechen) die selben. -> Weil sie einer geistigen Quelle, der Wahrheit, entspringen. Verschieden kann nur der Grad der Verfälschung sein. Wer eine tiefe Gewissheit bezüglich kosmischer Zusammenhänge verspürt, braucht keine religiöse Bestätigung. Es ist der selbe Funke, die selben Geistesblitze als feinstoffliche Energie, die man hat in sich fließen lassen, als man die Wahrheit in Form dieser Religionen erkannte.