Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 01:02
Ich finde komisch, daß die Leute die angeblich für ihren Gott handeln immer Leid bringen.Also jeder Muslime oder Christ z.B. der nicht fanatisch ist findet es grausam was da passiert oder was geschehen ist
Aber das sind ja nicht alle Religionen die es gibt...........zum Glück.
Der Vogel fliegt,
Der Fisch schwimmt,
Der Mensch flüchtet,
Der Ausserirdische reist.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 01:24
Diese Religionen sind nun mal da,.. zuzüglich unseres modernen Glaubenssystems, nämlich der Demokratie, lightstorm und konsorten setzen gerade da an aber ganz so einfach gestrickt sind wir nicht, ich hoffe irgendwann werden redner auftauchen , die demokratische grundsetze vereidigen können ohne gleich der schmach eines falschen glaubens oder der untreue zum kapitalismus zu unterliegen, zumindest möchte ich mich nicht als opfer bereitstellen..nunja..
hoffe streiter werden nach mir kommen.
mfg deaddpoet
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 01:41
Ich hab eigentlich den Thread für Streitsüchtige aufgemacht, die so an Ihrer eigenen Relligion hängen das Sie keine ander aktzeptieren. Also bitte weitere Gemeinsamkeiten auf das Sie einen friedlichen weg finden.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 02:57
Thema Hölle nochmal
Im Buddhismus gibt es wie vorher schonmal erwähnt auch Höllenvorstellungen.
Allerdings gibt es auch noch einige andere "Bereiche"
Der Bereich der Menschen ist in der Mitte angesiedelt zwischen den sogenannten "niederen Bereichen" der Höllen, Geister und Tiere und den sogenannten "Halbgöttern" und "Göttern"
wobei, das keine Götter im Sinne des Monotheismus sind.
Die Wesen in den niederen Bereichen haben keine Gelegenheit, ihre Situation zu verbessern, da es ihnen an Intelligenz mangelt.
Sie müssen ihr Karma abbüssen bis die Ursache für die Geburt dort aufgelöst wurde.
Die Götter haben aufgrund ihrer priviligierten und leidarmen Existenzweise nicht den Sinn danach, sich mit dem spirituellen Weg auseinanderzusetzen.
Einzig der Mensch ist in der Lage sich seines Verstandes zu benutzen und sich spirituell zu schulen.
Das nur mal als grobe, traditionelle Einteilung.
Es gibt noch feinere Abstufungen wie körperloser Bereich, Begierdebereich, Bardozustände usw. die detailliert z.B. im tibetischen Buddhismus erklärt werden.
Unser Leben jetzt ist auch nur ein Zwischenzustand zwischen der Geburt und dem Übergang in ein neues Leben.
Die karmischen Anlagen in unserem Bewusstseinsstrom, welche sich im Todeszustand auswirken, bestimmen die Richtung, wo wir neue geburt annehmen.
Stichpunkte hierzu wären Klares Licht, Subtile Energiekanäle, innere Winde ...
Naja, das soll mal genügen.
Das Thema ist natürlich sehr spannend und es gibt gerade hier ein grosses Wissen im Buddhismus.
Aber um dem Thread-Thema mal gerecht zu werden würde ich sagen, eine Aufgabe der Religionen ist es, den Menschen im Umgang mit dem Tod vertraut zu machen....
Lerne Gutes zu tun,
laß ab davon, Böses zu tun
und läutere deinen Geist.
Das ist die Lehre aller Buddhas.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 03:06
Wie ist das eigentlich mit den ständigen Wiedergeburten in unterschiedlichen "Wertigkeiten", hört dieser Prozess irgenwann ganz auf oder nur für die, deren Geist die völlige Loslösung von der Körperhülle erreicht hat und die dadurch den Zustand des Nirvanas erreichen?
Gibt es einen kollektiven Endpunkt wie in den monotheistischen Religionen oder ist das Nirvana rein individuell zu verstehen?
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 03:25
Das Nirvana ist individuell zu verstehen, allerdings ist das ein komplexes Thema.
Ich und du, wir können leider so ohne weiteres nicht verstehen was genau Nirvana ist, ohne einige andere Thesen des Buddhismus zu durchdenken....
Aber das wäre jetzt zu umfangreich.
Falls es dich aber interessiert nur zu...fragen kost nix ;-)
Ums kurz und verständlich zu umschreiben:
Nirvana bedeutet jenseits von Leid. Nirvana bedeutet also nicht eine vollständige Auflösung der eigenen Existenz. Es ist auch gar nicht möglich, aufzuhören zu existieren. Auch wäre es in keiner Weise erstrebenswert, aufzuhören zu existieren. Vielmehr versteht man unter Nirvana den Zustand, in dem man eine vollständige Kontrolle über sein Schicksal gewonnen hat und somit vollständige Freiheit von der Fremdmacht der Handlungen und Verblendungen erreicht hat. Wenn man eine solche Freiheit erreicht hat, dann wird jede Bemühung, sowohl für eigenes Wohl als auch das Wohl anderer wesentlich effizienter und reiner.
Lerne Gutes zu tun,
laß ab davon, Böses zu tun
und läutere deinen Geist.
Das ist die Lehre aller Buddhas.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 03:54
Ich hatte Ethik in der Schule, wir haben das ständig durchgekaut! aber ich hatte immer den Eindruck, dass da immer das christliche Weltbild mit reingeflickt wurde! Genauso wie man Ghandi wie einen Vorzeigechrist kennenlernt, dabei handelte er im hinduistischen Geist (er war kein Gegner des Kastensystems, er forderte aber mehr Gerechtigkeit)
Und ich habe ein paar Bücher über fernöstliche Religionen gelesen, bevor ich den Islam entdeckte! Aber auch da war ich mir in der Authenzität nie so sicher...
Aber dieses Nirvana ist doch trotzdem der individuelle Endzustand, oder? Das heißt, aus diesem Zustand kann man nicht mehr herausfallen, Man verbleibt in ihm ewig!
Oder ist es ein bisschen anders?
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 11:06
Ja und nein....
Also man verbleibt "ewig" darin aber das ist jetzt wieder dualistisch gedacht.
Im Sinne des Mahayana-Buddhismus würde man vielleicht sagen, man war niemals getrennt davon...
Es hängt eben damit zusammen dass man eine falsche Sicht der letzten Natur der Dinge hat, nämlich das alles leer von einem Selbst ist.
Ein Zitat: Nur Leid gibts, doch keinen Leider,
keinen Täter gibts, doch die Tat,
Verlöschen gibts, keinen Verloschnen,
keinen Geher gibts, doch den Pfad.
Lerne Gutes zu tun,
laß ab davon, Böses zu tun
und läutere deinen Geist.
Das ist die Lehre aller Buddhas.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 11:19
Die innerste Wurzel des bedingten Daseins ist die Unerkenntnis; und im besonderen die Unerkenntnis des Greifens nach einer unabhängigen Identität der eigenen Person. Die Wirklichkeit ist, daß ein Wesen eine Ansammlung der fünf Aggregate darstellt. Das sind Körper, Empfindung, Unterscheidung, Faktoren des Geistes und Bewußtsein. Die Person ist ein Objekt, das als Benennung auf der Grundlage dieser Aggregate in relativer Weise existiert. In dieser Art der Existenz sind wir auch vollständig funktionsfähig.
Unsere Unerkenntnis jedoch projiziert ganz im Widerspruch zu dieser Wirklichkeit etwas, das gar nicht existiert. Unsere Unerkenntnis projiziert auf der Grundlage der Aggregate eine unabhängige Identität, obwohl es keine solche gibt. Eine solche Identität erscheint uns von der Seite der Aggregate, wir glauben, daß sie existiert, und greifen in starker Weise danach als Ich, Person oder Selbst. Es erscheint uns dieses Ich wie ein Besitzer der Aggregate, der mitten in den Aggregaten wohnt. Es erscheint uns so, als ob die Aggregate auf diesem Ich beruhten, während die Wirklichkeit genau umgekehrt ist und das Ich gänzlich von den Aggregaten abhängig ist.
Dieses Greifen nach Ich führt dann weiter zum Betrachten anderer Objekte als Mein, wie zum Beispiel mein Körper, mein Geist, meine Freunde, meine Feinde, mein Land, meine Religion und so weiter. Alle diese Dinge scheinen ein Besitz dieses unabhängigen Ichs zu sein. Und dadurch entstehen viele getäuschte Zustände des Geistes wie das Hängen an den einen, die Abneigung gegenüber anderen, Egoismus, Stolz und so weiter.
Nun, das soll nicht heißen, daß es kein Ich gibt, sondern vielmehr gilt es zu verstehen, daß das wirklich vorhandene Ich ein abhängiges Ich ist, das lediglich in nomineller Weise besteht.
Diese Auffassung, die die eigene Wirklichkeit in verkehrter Weise erfaßt, wird als Unerkenntnis des Greifens nach Selbstexistenz bezeichnet, und das ist die Wurzel bedingten Daseins.
Lerne Gutes zu tun,
laß ab davon, Böses zu tun
und läutere deinen Geist.
Das ist die Lehre aller Buddhas.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 11:25
Um von bedingtem Dasein freizukommen, ist es notwendig, diese Unerkenntnis nicht nur in intellektueller Weise als falschen Geisteszustand zu erkennen, sondern diese Unerkenntnis gänzlich aus dem Geist zu entfernen. Wenn einem das gelungen ist, sind dadurch auch alle falschen Vorstellungen und anderen Verblendungen, die auf der Unerkenntnis gründen, ebenfalls entfernt. Dadurch sind auch alle Handlungen, die Leid erzeugen, beendet. Und damit hat das leidvolle Dasein ein Ende. Und wenn das erreicht ist, hat man vollständige Kontrolle über sein Dasein. Diesen Zustand bezeichnet man als individuelle Befreiung.
Fragt man sich, ob das letztliche Ziel erreicht ist, wenn eine solche individuelle Befreiung erlangt ist, dann ist die Antwort nein.
Das höchste Ziel ist nicht das Erlangen einer solchen individuellen Freiheit von bedingtem Dasein, sondern das Erreichen des Zustandes der vollen Erleuchtung, der auch Buddhaschaft oder Zustand der Allwissenheit genannt wird. Dieses Ziel wird von den mutigsten und intelligentesten Anwendern angestrebt, von Personen, die sich nicht damit zufriedengeben, nur selbst einen Zustand der Freiheit und des Glücks und Friedens zu erreichen, sondern entschlossen sind, alle anderen Wesen in einen solchen Zustand zu führen.
So das dazu ;-)
Lerne Gutes zu tun,
laß ab davon, Böses zu tun
und läutere deinen Geist.
Das ist die Lehre aller Buddhas.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 15:33
"Der Glaube an das Jenseits (Paradies und Hölle) ist sehr wichtig, dadurch bekommen erst unsere Taten im Diesseits Gewicht!"
Ich glaube das man aus Angst vor dem Ungewissen was nach dem Tod passiert, die Hölle und das Paradies ein ganz gutes Mittel zum Glauben an eine Relligion ist.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 15:46
Von kopien aus einer einer germanischen Relligion hab ich bisher noch nichts gehört.
ich schätze, damit soll nicht die Bibel oder die frühchristliche Gemeinde gemeint sein, sondern die vielen heidnischen elemente, die in das Christentum bei seiner Verbreitung in den germanischen gebieten Einzug erhielten. Dazu gehören die Maarienverehrung, die Schutzheiligen, Wallfahrtsorte, religiöse Feste, die hauptsächlich aus heidnischen Feste des Ackerbaukalenders hervorgingen und viele Sitten mit aufnahmen, der im Mittelalter weiterbreitete Glaube an magische- und medizinische Wirkung des Kreuzes oder von Marienbildern etc.
Erst mit der Reformation und der Rennaissance wurde mit dieser Art Religionsausübung so langsam aufgeräumt,
die Hexenverbrennung fand nicht zufällig vor allem in dieser Zeit statt,
die Hexen waren Opfer des Konflikts der neuen Rationalität in der Kirche und der weiterhin vorherrschenden abergläubischen Elemente im Volk UND innerhalb des Klerus!
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 18:44
Es gibt keine Gemeinsamkeiten in den Religion.
Die Unglaubige komen in Hölle wie Allah will
Denn der Profet sagt: Wer mich nihct siht, kann nicht Allah
Bedenk Worhd gut
Was Ungleubig Mach Ramadan nicht fasten weisst du, was nicht mache.
Ungleubige mache nicht Koraan wenn nicht weil
lese
Profed hat gesagt weil Frau nicht geht mAnn
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
10.07.2005 um 19:04
ich glaub hakan ist ein doppelacount von einem deutschen der hir ein das türken bild weiter zerstören will
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
14.12.2006 um 12:50
Die individuelle Befreiung, auch authentisches Sein entspricht dem Nirvana, es das kannfür sich selbst erreicht werden.
Erleuchtung erreicht man für alle Wesen also dieBuddhaschaft.
Der " Bodhisattvaweg " ist der weg zur Erlauchtung.
Mahayana -Buddhismus. :-)
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
14.12.2006 um 16:19
Ich persönlich finde, dass es allmählich höchste Zeit wird, sich auf Gemeinsamkeiten inden verschiedenen Religionen zu besinnen und weniger auf die Unterschiede und dasTrennende, dessen es wahrlich genug gibt, was letztlich nur Unheil, Unfriede, Krieg undSpaltungen hervorgebracht hat.
Natürlich gibt es gewaltige Unterschiede in denReligionen. Und es gibt unzählige Religionen und Glaubensrichtungen. Man kann auch nichtalle Religionen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner sozusagen einschrumpfen um an irgendeiner Stelle wenigstens dann noch etwas "gleiches" oder "verbindendes" zu finden. Vielmehr geht es trotz der Unterschiede darum, friedlich und tolerant ein Mit-Einander zufinden.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
14.12.2006 um 16:39
Das Christentum, das Judentum und der Islam, um mal die größten und bekanntestenWeltreligionen zu nennen, haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Alle glauben an eineneinzigen Gott. Und zwar an denselben. Nur hat dieser andere Namen. Bei uns Christen hater eigentlich überhaupt keinen Namen, wir nennen dieses höchste Wesen, unseren Schöpferoder einfach nur Gott. Die Juden nennen ihn Jahwe, die Muslime Allah. Es ist und bleibtaber derselbe Gott, den wir anbeten, wir berufen uns dabei alle auf die gleichen Wurzelnunseres Glaubens - das Alte Testament. Das wird sowohl von den Christen anerkannt, alsauch von den Muslimen. Die Juden erkennen es soweit mir bekannt ist ebenfalls an. Es gibtfür diese drei Glaubensrichtungen auch den Glauben an den Widersacher Gottes, also denSatan. Und es gibt den gemeinsamen Glauben an ein Leben nach dem Tode. Sowohl im Himmelals auch in der Hölle. Und das Gott die letzte richterliche Instanz ist, die darüberentscheidet, wer schließlich nach seinem Erdenleben die Ewigkeit zubringt.
DiePerson Jesus Christus wird auch von den Juden und Muslimen anerkannt. Nur dass er fürdiese nicht der "Sohn Gottes" ist, auch nicht der verheißene "Messias", sondern lediglichein Prophet. - Aber immerhin Prophet. Die Juden warten immer noch auf den Messias und dieChristen wie auch die Muslime glauben an eine Wiederkehr des Messias am Ende der Tage.Somit warten wir alle, ob nun fürs erste mal oder als Wiederkehrer, auf den Erlöser oderMessias.
Wir glauben, dass wir von Gott dem höchsten Wesen erschaffen wurdenund nicht von selbst oder durch Zufall entstanden sind. Wir glauben, dass es nur dieseneinen wahren Gott gibt und dass es neben unter oder über ihm kein anderes Gott-Wesen mehrgibt. Er ist Unendlich und Allmächtig und Ewig und vor allem im Islam und im Christentum"Gnädig und Barmherzig".
Die Juden und die Muslime haben gegenüber den Christeneine naturgemäße Sonderstellung. Es sind Abkömmlinge Abrahams. Die Muslime sind dieAbkömmlinge des ersten Sohnes Abrahams, welchen dieser mit einer Magt zeugte. Die Judenentstammen dem zweiten Sohn Abrahams, den er mit seiner Frau Sarah zeugte. Beiden wurdeverheißen, dass sie ein großes und reiches Volk würden. Beide Stämme haben als Merkmal,dass sie zum auserwählten Volk Gottes gehören die männliche Beschneidung bis heutebeibehalten.
Die Grundlage des Glaubens sowohl bei den Juden, Muslimen undChristen bildet das Alte Testament. Für die Christen ist dann das Neue Testament eineErgänzung, für die Muslime der Koran geworden. Diese Bücher sind nicht wirklich soGrundverschieden, wenn man sie mal liest. Lediglich das Judentum hat keine sog. "neuerenOffenbarungen", sondern bezieht sich ausschließlich auf das Alte Testament bzw. gewissenTeilen davon.
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
05.01.2007 um 13:58
Leider haben "unterschiede" sowohl in der äusseren Form als auch im Verständnis immerwieder zu Spaltungen geführt. Auch innerhalb einer Religion. Man sollte sich abertrotzdem immer wieder auch die Gemeinsamkeiten und die gemeinsamen Wurzeln besinnen,denn Streiten oder bekriegen von Gläubigen untereinander, die doch ein und denselbem Gottanbeten...? Das will Gott bestimmt nicht ! Damit macht ihm keiner Ehre !
melden
Gemeinsamkeiten der Relligionen
07.01.2007 um 21:10
kann jedem der sich mit den gemeinsamkeiten der religionen befasst nur folgende dokuempfehlen: http://video.google.de/videoplay?docid=6410112404402873027&q=naked+truth
melden