Tussinelda schrieb:äh, das ist linkspam, kannste bitte die relevanten Textpassagen zitieren? Im ersten link finde ich schon mal nix.
@Elektrofisch Es gibt auch viele Beispiele, wie sich deutsche Kultur auch in der Emigration erhalten hat. Genauso wie chinesische, vietnamesische, amerikanische, .... Als Extrem kann man die Amish nennen.
Eben schließt die letzte deutsche Bäckerei in Brooklyn. Andernorts feiert man in den USA das Oktoberfest. Und woher kommt das Jodeln in der Country-Musik?
Die Deutschen haben einen großen Anteil der Einwanderer gestellt, und im 2. Weltkrieg gab es nicht wenige Sympathien für Hitlerdeutschland. (Lies mal nach, wie Henry Ford Hitler unterstützte.)
Das kippte mit Kriegseintritt, aber bis heute finden sich gerade in den USA Anhänger der Verschwörungstheorien, die sich gegen Juden richten, und die die Nazizeit glorifizieren oder zumindest verharmlosen.
Man kann also sagen: Einige Deutsche haben sich assimiliert (einige davon auch aus eigenem Antrieb, weil sie nichts mit dem Nazireich zu tun haben wollten), aber nicht alle.
Amerikanisierungen der Namen hat es zu allen Zeiten gegeben, nicht erst nach dem 2. Weltkrieg. Es gibt aber andererseits immer noch viele Orte mit deutschen Namen, sogar ein Stuttgart.