@z3001x z3001x schrieb:Lol, du weisst wohl nicht mal was ein Kapitaldelikt ist und dass kein sog "Intensivtäter" gleich mehrere Kaptialdelikte aka Tötungsdelikte begeht. Dass wär dann ein Serienmörder. Aber woher sollst Du das wissen :D
Du schreibst auch in der Hauptsache dagegen an ?!
Kapitaldelikte sind nicht nur Mord, sondern auch schwerer Raub und ähnliches !
Du weißt wohl nicht was Kapitaldelikte sind ?!
Aber Hauptsache etwas von Serienmördern schreiben !
z3001x schrieb:ntensivitäter machen idR "nur" schwere und gefährliche Körperverletzung, Diebstahl/Raub/Einbruch, BTM und ähnlichen Kleinkram.
Wenn du von einer schweren Körperverletzung betroffen bist, wollen wir mal sehen ob du das noch als Kleinkram ansiehst !
Prügeleien, häufige Gewalttaten und Delinquenz. Erst nach einem Aufenthalt im Jugendarrest änderte er sein Leben radikal
Er ist nicht wirklich ein Intensivstraftäter, sonst hätte er auch nicht nur einmal im Jugendarrest gesessen.
z3001x schrieb:Das Du wüsstest welche Einstellungskriterein die Polizei in Berlin oder irgendwo anders einsetzt, und wie psychologische Tests liefen, erzählst du am besten mal deiner bolivianischen Uroma, dann hat sie mal was zu lachen.
Ich weiß gar nichts von einer bolivianischen Ur-Oma, die ich angeblich haben soll !
Aber wie gut das du keine Ahnung hast, dann kannst du dich hier mal informieren über den psychologischen Eignungstest der Polizei in Hessen:
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Psychologisches Testverfahren, Einzelinterview und Gruppenaufgabe
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I. Das psychologische Testverfahren (ca. 2,5 - 3 Stunden)
Allgemeine Empfehlungen
Immer genau die Instruktionen beachten, in Ruhe durchlesen
Bei Fragen an den Testleiter wenden
Erst mit einer Aufgabe beginnen, wenn alles verstanden ist
1. Intelligenztest mit den Schwerpunkten
Logisch-analytisches Denkvermögen
Gedächtnisleistung
Zur Vorbereitung empfohlen:
Hesse/ Schrader: „Testtraining 2000 plus“
Hesse, J. & Schrader, H.C. (2009): "Testtraining Polizei und Feuerwehr" Eichborn Verlag
Taschenbuch von Geisselhart/Burkart: „Memory“ (gezieltes Gedächtnistraining)
2. Testverfahren zur Feststellung der Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit
Zur Vorbereitung empfohlen:
Hesse/ Schrader: „Testtraining 2000 plus“
Hesse, J. & Schrader, H.C. (2009): "Testtraining Polizei und Feuerwehr" Eichborn Verlag
Klassische Konzentrations- /Leistungstests
Möglichst schnelles und fehlerfreies Arbeiten ist hier wichtig
3. Persönlichkeitsfragebogen zum Screening von Auffälligkeiten in relevanten Persönlichkeitsmerkmalen
Vorbereitung:
Keine, bitte so offen und ehrlich wie möglich antworten. Ansonsten ergibt sich ein unstimmiger Eindruck, der dann zu intensivem Nachfragen führen wird.
Der Persönlichkeitstest beinhaltet auch eine Kontrollskala. Diese erfasst die Bereitschaft einer Person, Fragen offen und ehrlich zu beantworten.
4. Rechtschreibungstest: Verfahren zur Überprüfung der Rechtschreibung
Computergestützt wird über Kopfhörer ein Lückentext vorgelesen; die auf dem Bildschirm ausgelassenen Wörter müssen entsprechend ergänzt werden.
II. Gruppenaufgabe zur Verhaltensbeobachtung in einer standardisierten Gruppensituation (ca. 1 Stunde)
Empfehlungen:
Aktive Teilnahme, damit eine Beurteilung möglich ist.
Gute Zusammenarbeit mit den anderen ist wichtig.
Das Einbringen eigener Positionen und Ideen zu den jeweils vorgegebenen Themen ist ratsam.
III. Strukturiertes und teilstandardisiertes Einzelinterview (ca. 30 Minuten)
Empfehlungen:
Sich offen und ehrlich darstellen
Antworten nicht konstruieren, eher aus dem eigenen Erfahrungsschatz berichten
Sich mit den Vor- und Nachteilen des Polizeiberufs auseinandersetzen und die eigene Berufsmotivation darstellen können
Allgemeine Anmerkungen:
In den Bereichen II und III werden vor allem die Dimensionen intellektuelle Fähigkeiten, Team- und Sozialverhalten, Kommunikation, Belastbarkeit/ Ausdauer, Verantwortungsübernahme und Motivation bewertet.
Literaturempfehlungen zur Testvorbereitung:
Hesse, J. & Schrader, H. C. (2004): „Testtraining 2000 plus. Einstellungs- und Eignungstests erfolgreich bestehen.“ Stark Verlag, 85318 Freising
Hesse, J. & Schrader, H.C. (2009): "Testtraining Polizei und Feuerwehr" Eichborn Verlag
Geisselhart, R. & Hofmann, C. & Bürger, M. (2010): "Gedächtnistraining" Verlag: Haufe-Lexware
Lorenz, M. & Rohrschneider, U. (2005): „Vorstellungsgespräche. Einfach. Praktisch.“ Freiburg: Haufe.
18.01.2012 | LWR | M.
http://www.polizei.hessen.de/icc/internetzentral/nav/e73/broker.jsp?uTem=bff71055-bb1d-50f1-2860-72700266cb59&uCon=fc670f74-17bd-c021-03bf-b912109241c2&uBasVariantCon=11111111-1111-1111-1111-111111111111z3001x schrieb:Und Unwissenheit ein schlechtes Argument.
Da kannst du dich ja mal an die eigen Nase fassen und nicht nur die Sarrazin-Schnulzen nach singen !