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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, Europa, Euro ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:12
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Sarrazin ist ein Polemiker der einfach nur ins Gespräch bleiben will. Aus den Buchstaben von Sarrazins Namen lässt sich das Wort Nazi bilden, ein Zufall?
Ja, Polemiker sind echt schlimm.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:13
@White_Death

Sarr(zins) Wort. -passt-


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:16
Sarrazin kommt von Sarazene.... ehemalige Nordafrikanische Nomaden. Also mit Nazi oder Zins hat es nix zu tun. Also kein Zufall.


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:19
@Bauli
Sarrazin ist ohne Frage polemisch, doch Individ war es auch. Ich habe darauf hingewiesen.

Sarrazin bietet schon genug Angriffsfläche, da muss man sich nicht auf den Namen versteifen. Das ist lächerlich und polemisch. Bleibt doch lieber bei sachlichen Argumenten.

/edit: Gerade den nächsten Beitrag gesehen. Dann ist Individ damit gemeint^^


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:20
@Gwyddion

Das war eigentlich nicht ganz ernst gemeint: Sarra(zin´s) Wort ;)


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:25
Zitat von DesaixDesaix schrieb:Sarrazin bietet schon genug Angriffsfläche, da muss man sich nicht auf den Namen versteifen. Das ist lächerlich und polemisch. Bleibt doch lieber bei sachlichen Argumenten.
Na dann mach das doch, ich verstehe jetzt auch nicht warum du mir mit sowas ans Bein pinkeln willst. Vielleicht kriegst du dafür Bonuspunkte, ich weiß es nicht.


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:26
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Es bedeutet lediglich, dass eine Kleinstaaterei, ähnlich wie bei dem historischen "deutschen Flickenteppich", zu nichts führen wird, sondern ein größeres Gesamtkonzept her muss.
Das kannst du mit Europa gar nicht vergleichen. Der deutsche Flickenteppich damals war lediglich politisch getrennt, getrennt wie bsp. Deutschland und Österreich.
Wenn eine Einheit funktionieren soll, musst du erstmal die Völker vereinen, einen Sprache eine Kultur schaffen, sonst wird das genauso wenig funktionieren, wie in Yugoslawien oder der Sowjetunion, die zerfallen sind sobald das ganze nicht mehr militärisch zusammengehalten wurde.


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:27
Wiki sagt
Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen (vgl. auch Eristik). Als Gegensatz dazu wird auch die Apologie genannt, obgleich natürlich auch eine solche (Literatur betreffende) Rechtfertigungs- bzw. Verteidigungsrede durchaus polemisch sein kann. Das heute nur noch selten benutzte Wort Irenik ist als weiterer Kontrastbegriff zu Polemik anzusehen.

Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit.
Von daher sehe ich ständig überall Polemiker


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Wolfshaag Diskussionsleiter
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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:29
@Individualist
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb: Aus den Buchstaben von Sarrazins Namen lässt sich das Wort Nazi bilden, ein Zufall?
*facepalm* Was das schön hier zu diskutieren, ohne solch blödsinnige "Argumentationen".
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb: Die Lieblingsthemen der neuen Rechten sind Harz4-Empfänger, Türken, Integration, Islam, Der Euro und Klimaverschwörung. Da hat man schon einen leisen Verdacht was sein drittes Buch sein wird.
Und wieder das übliche Gesülze von Dir, was wie üblich nix mit dem Thema, aber dafür mit Deiner verkorksten und ideologisch verbrämten Sichtweise zu tun hat.
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb: Ja die griechische Wirtschaft ist marode aber das wusste man schon vorher bevor man sie in die EU gelassen hatte, es gab EU-Politiker die durch griechisches Schwarzgeld Geschäfte gemacht haben, da ist noch von Rumänien und Bulgarien eine kleine Überraschung zu erwarten. Wir versuchen auch gar nicht das Land zu retten sondern die griechischen Banken, Kein Grieche sieht deutsches Geld, es ist das genaue Gegenteil, wir sehen griechisches Geld, da die Griechen durch die erhöhte Zinslast Gelder für unsere Bürgschaften zahlen die obendrein durch Kreditausfallversicherungen gesichert sind, dabei wird ihnen eine Sparpolitik aufgedrückt die uns mehr nützt als ihnen
Jaja, "wir" Deutschen sind schon ein böses Volk, gründen extra erfolgreiche Unternehmen, nur um Griechenland und Europa zu versklaven. :nerv:
Leiht Deutschland dem griechischem Staat Geld und fordert dafür Reformen und Zinsen, faselt man vom 4. Reich, leiht Deutschland Griechenland kein Geld, ist es das unsoziale und egoistische Germanentum.
Nützen wird das den deutschen Bürgern wohl eher nicht, wenn überhaupt dann den Banken und die sind bekanntlich multinational.


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Summi ehemaliges Mitglied

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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:35
Hallo :)

Sind wir doch mal ehrlich: Wer sich jetzt die letzten Monate mit der ganzen Sachlage beschäftigt hat weis durchaus das Sarrazin gar nicht so viel Unrecht damit hat, wie hier so viele blauäugig glauben.
Es stimmt schon:
Wir werden weltweit als die bösen Deutschen gesehen, die Nazis die für all die harten Sparauflagen und das Leiden der anderen Ländern verantwortlich sind. Erinnert Ihr Euch noch an die Pressemitteilung von vor einigen Wochen? Wo ein in Griechenland lebender alter Mann von Griechen zusammengeschlagen wurde weil sie dachten er wäre ein deutscher?
Das sollte uns allein eigentlich schon zu denken gegeben haben wie wir in der Welt und Europa eigentlich wirklich gesehen werden.
Der Stempel unserer alten, wir seien alle Nazis, den bekommen wir jetzt erst recht wieder auf die Stirn gepresst und Grund dafür sind die teilweise gefälschten und propagandierten Volksaufhetzungen in den weltweiten Qualitetsmedien.
Schreklich nur das diesen bulshit auch noch jeder dahergelaufene glaubt.

Ich habe vor einigen Tagen (ich glaube das war auf der Hompage von der Zeit) ein Interview mit einem Griechen gelesen. Und was er sagte hat mich ziemlich geschockt: ,,Gegen Merkel kann ich keine Sympatiefeindlichkeiten erkennen. Ihr geben wir keine Schuld. Aber die sympatie gegen über den deutschen singt stetig."

Was das bedeutet kann man sich eigentlich selbst zusammen reimen.
Es wird berichtet in der Form "Die deutschen". Aber geben wir doch mal zu: Wurden wir gefragt ob wir Griechenland retten wollen? Wurden wir gefragt ob wir mit unseren Steuergeldern um uns schmeißen wollen? Wurden wir gefragt als es hieß das der ESM in zwei Wochen ratifiziert werden soll? Werden wir zum Fiskalpakt und Eurobons gefragt? NEIN.
Aber in den Medien der anderen Länder wird es leider so gesagt. Und so ist es natürlich klar das hier, da die Griechen immerhin in einer mehr als bescheidenen Lage sind (kraftausdrücke spar ich mir), die Volkshetze perfekt ist.

Ganz gleich wie die Wahl in Griechenland aus geht:

- der austritt ist hinter den Kulissen bereits beschlossene Sache
- Griechenland ist der perfekte Beweis dafür was auch auf uns bald zukommen wird.


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Wolfshaag Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:36
@Sanguinius
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb: Das kannst du mit Europa gar nicht vergleichen. Der deutsche Flickenteppich damals war lediglich politisch getrennt, getrennt wie bsp. Deutschland und Österreich.
Wenn eine Einheit funktionieren soll, musst du erstmal die Völker vereinen, einen Sprache eine Kultur schaffen, sonst wird das genauso wenig funktionieren, wie in Yugoslawien oder der Sowjetunion, die zerfallen sind sobald das ganze nicht mehr militärisch zusammengehalten wurde.
Die christlich-abendländische Kultur ist überall in Europa historisch gegeben, einzig die Sprache wäre ein Problem, da aber fast jeder Englisch spricht, könnte man das zur Amtssprache machen, ähnlich wie in den USA, bei ihrer Gründung und als Übergangslösung noch die Landessprache für einige Zeit anbieten.
Jugoslawien und die Sowjetunion sind denkbar schlechte Gegenbeispiele, da sie gewaltsam entstanden sind, nur durch gewaltsamen Druck aufrechterhalten wurden und somit nicht mit einer freiwilligen Union, bzw. Föderation, also einem freiwilligen Staatswesen zu vergleichen sind, wie es damals das deutsche Reich, oder eben die USA waren.


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:42
@Summi
Zitat von SummiSummi schrieb:Wo ein in Griechenland lebender alter Mann von Griechen zusammengeschlagen wurde weil sie dachten er wäre ein deutscher?
Das war ein Niederländer.. ups. Da haben sich die Griechennazis wohl vertan.
Zitat von SummiSummi schrieb:Aber die sympatie gegen über den deutschen singt stetig."
Die Konsequenz ist für mich eindeutig. Da wo man mich nicht will, da brauche ich auch keine Devisen hinschleppen. Also Urlaub in Hellas fällt flach. Meinetwegen können die Hotels verrotten. Man sollte als Grieche auch schon wissen, wenn ich sowenig Produkte exportieren kann, das ich nicht den Geldhahn abtrete, der wenigstens etwas Geld einbringt und Arbeitsplätze erhält. Der Tourismus.


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17.06.2012 um 13:46
@Gwyddion

Den Schaden, welchen diese Spinner mit ihrem Zusammenschlagen des Mannes angerichtet haben, lässt sich kaum in Worte fassen


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:50
@Kalte_Sophie

Nicht nur der Tourismus im eigenen Land wird dahinsiechen durch diese Tat... auch die Meinung der Niederländer zu uns kann daduch weiter absinken, wenn sie sich jetzt schon für uns verprügeln lassen müssen.

Verrückte Welt.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:51
@Gwyddion

Das heisst aber auch dass die radikale Linke, wie hier in der BRD auch, Falschmeldungen in der Presse streut und sich sträubt der Wahrheit in´s Gesicht zu schauen.

Hier machen die linken Gruppierungen das ja ohne Datumsangabe, Ortsangabe und ohne Namensnennung. Guckst Du ein zweites mal, ist die Meldung plötzlich wie vom Erdboden verschwunden.

Würde die neue Demokratie gewinnen würden das griechische Volk zeitversetzt wieder murren.
Die würden auf Dauer auch keinen Halt bei dem Sparkurs haben. Aber beim Ausgeben und konsumieren haben doch viele "hier" geschrien.


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17.06.2012 um 13:51
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Und wieder das übliche Gesülze von Dir, was wie üblich nix mit dem Thema, aber dafür mit Deiner verkorksten und ideologisch verbrämten Sichtweise zu tun hat.
Zum Thema habe ich bereits was gesagt. Was soll denn diese ideologisch verbrämte Sichtweise sein? Sarrazin möchte im Gespräch bleiben, selbst Schäuble und Steinbrück sind sich einig dass Sarrazin Misst schreibt, da steht das Wort von zwei Bundesfinanzminister gegen einen Finanzsenator.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Jaja, "wir" Deutschen sind schon ein böses Volk, gründen extra erfolgreiche Unternehmen, nur um Griechenland und Europa zu versklaven. :nerv:
Leiht Deutschland dem griechischem Staat Geld und fordert dafür Reformen und Zinsen, faselt man vom 4. Reich, leiht Deutschland Griechenland kein Geld, ist es das unsoziale und egoistische Germanentum.
Nützen wird das den deutschen Bürgern wohl eher nicht, wenn überhaupt dann den Banken und die sind bekanntlich multinational.
Ich habe doch nichts vom bösen Deutschen gesagt oder von einer Versklavung, noch habe ich irgendwas vom 4. Reich gefaselt dass ist eher deine Fantasie. Du erzählst aber vom bösen Griechen der nur an unser Geld will was aber faktisch nicht stimmt. Was sind denn Sarrazins Forderungen? Zurück zur D-Mark? Austritt aus der EU. Der Kerl will nur eine Antieuropäische Stimmung verbreiten, da ist nur heiße Luft drin.


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:54
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Die christlich-abendländische Kultur ist überall in Europa historisch gegeben, einzig die Sprache wäre ein Problem, da aber fast jeder Englisch spricht, könnte man das zur Amtssprache machen, ähnlich wie in den USA, bei ihrer Gründung und als Übergangslösung noch die Landessprache für einige Zeit anbieten.
Die Länder hier in Europa haben sich über Jahrhunderte gegenseitig abgeschirmt, das einzige was gemeinsam hatten war der christliche Glaube und der wir inzwischen nichtmal mehr von der Mehrheit getragen.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Jugoslawien und die Sowjetunion sind denkbar schlechte Gegenbeispiele, da sie gewaltsam entstanden sind, nur durch gewaltsamen Druck aufrechterhalten wurden und somit nicht mit einer freiwilligen Union, bzw. Föderation, also einem freiwilligen Staatswesen zu vergleichen sind, wie es damals das deutsche Reich, oder eben die USA waren.
Kannst du dich auch nur ein einziges mal daran erinnern, das man einen Volksentscheid durchführte über irgendwas das die EU betrifft? Durfte wir darüber abstimmen ob wir die DM gegen den Euro tauschen wollen? Durften wir darüber abstimmen ob wir die EU wollen, die EU-Verträge oder jetzt dieses ganze Rettungschirm/ESM?
Im deutschen Reich und der USA konnten die Menschen damals selbst entscheiden, selbst Wählen ob sie die Union wollen von uns hier hat niemand die Eu gewählt.


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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:54
Sich erst bei Banken Kredite in wahnsinniger Höhe leihen um damit sozialistische Träumerein zu finanzieren und anschließend darüber meckern dass die Gewinne der Banken so groß werden ist irgendwie an Blödheit kaum noch zu überbieten


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m7 ehemaliges Mitglied

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Gastbeitrag von Sarrazin in FAZ, 17.6.12, Griechenland

17.06.2012 um 13:54
Herr Sarrazin sagt wenigstens die Wahrheit was leider in Deutschland von den Gutmenschen nicht gehört werden will!

Weiter so Thilo!!


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17.06.2012 um 13:55
@Individualist
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Schäuble und Steinbrück
Der eine unterwirft uns einem permanenten Spardiktat und zieht uns nur so die Penunzen aus dem Geldbeutel mittels Steuerschrauben.

Der andere hat als Finanzminister einst versagt.

Also die beiden disqualifizieren sich wohl selbst. Was aber nun nicht bedeutet, das ich Sarrazins Thesen unterstütze.


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