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Geschichte wiederholt sich, oder?

225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Marr, Treitschke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo Diskussionsleiter
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Geschichte wiederholt sich, oder?

28.03.2018 um 11:54
Nun ja, durch die Steuer sind sie Mitglieder im Club des christlichen Abendlands, waren es aber auch schon vor Einführung der KirchSt.

Gräueltaten von Muslimen in Europa werden ja auch der "anderen Kultur" angelastet. Zumindest in den Threads in diesem Forum. Und die Nazis waren auch Christen, wenn man mal davon ausgeht, dass es damals kaum Nicht-Kirchensteuerzahler gab (außer den Juden natürlich). Letztlich hat der Papst immer beide Augen zugedrückt.

Aber bleibt ruhig alle bei eurer Doppelmoral, ob das der Wahrheitsfindung und dem interkulturellen und letztlich auch politischen und sozialen Frieden dient, möchte ich mal offen lassen, das wäre dann ein anderes Thema.


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28.03.2018 um 12:24
Zitat von RealoRealo schrieb:Letztlich hat der Papst immer beide Augen zugedrückt
Der Vatikan hat gemeinsam mit der Schweizer und schwedischen Botschaft in Budapest 1944 eine Schutzzone eingerichtet, welche Zehntausenden von ungarischen Juden das Leben gerettet hat.

https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/schweizer-hilfe-im-internationalen-ghetto-in-budapest

Wieso muss immer alles über einen Kamm geschoren werden?
Zitat von RealoRealo schrieb:Gräueltaten von Muslimen in Europa werden ja auch der "anderen Kultur" angelastet
Also müssen Gräueltaten von Christen dem Christentum angelastet werden, scheint deine Logik zu sein. Ich folge dieser nicht.

Und ja: die Rattenlinie hat es auch gegeben.


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Realo Diskussionsleiter
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28.03.2018 um 12:56
Als Reichskonkordat wird der am 20. Juli 1933 zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich geschlossene Staatskirchenvertrag bezeichnet. In diesem völkerrechtlichen Vertrag wurde das Verhältnis zwischen dem Deutschen Reich und der römisch-katholischen Kirche geregelt. Es ist weiterhin gültig.
Wikipedia: Reichskonkordat
Durch den Konkordatsabschluss mit dem Heiligen Stuhl war es den Nationalsozialisten gelungen, viele ihrer Kritiker aus dem politischen Katholizismus vorläufig ruhigzustellen und das verbreitete Misstrauen von Teilen der katholischen Bevölkerung gegen den von ihnen als unchristlich und kirchenfeindlich angesehenen Nationalsozialismus abzuschwächen.

[...]

Aus dem Lager überzeugter Nationalsozialisten gab es schon kurz nach Konkordatsabschluss nicht wenige Stimmen, die in dem Vertrag ein inakzeptables Zugeständnis der Regierungsseite erblickten und in den Folgejahren massiv die einseitige Aufkündigung durch den Staat einforderten, so z. B. Joseph Roth (1897–1941) aus dem Reichskirchenministerium.[9] Ihre Strategie wäre möglicherweise ans Ziel gelangt, wenn Hitler nicht seit Kriegsbeginn offene Auseinandersetzungen mit der Kirche hätte vermeiden wollen.

[...]

Das Abrücken des Vatikans vom politischen Katholizismus führte noch vor der Unterzeichnung des Konkordats zum Ende der katholischen Parteien Zentrum und BVP. Das zusätzliche Verbot für den Klerus, sich in Parteien zu engagieren (Artikel 32), nahm dem politischen Katholizismus auch diese letzte Möglichkeit, sich zu äußern. Jedoch schützte es die Pfarrer und Geistlichen vor einer Mitarbeit in der NSDAP und wirkte auch hier als Mittel, der Gleichschaltung der Katholischen Kirche zu entgehen, eine Folge, die das NS-Regime sicher so nicht beabsichtigt hatte.[11]

Historisch umstritten ist bis heute, wie das Konkordat und seine Folgen im Rückblick politisch zu bewerten sind. Es werden alle Positionen vertreten zwischen ausdrücklicher Kritik und dezidiert positiver Bewertung, je nachdem wie das wirkliche Ausmaß der internationalen und innenpolitischen Wirkung und der Handlungsspielraum der Beteiligten eingeschätzt wird. Teilweise spielt in der Beurteilung der weltanschauliche Standpunkt eine Rolle.
ebd.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Also müssen Gräueltaten von Christen dem Christentum angelastet werden, scheint deine Logik zu sein. Ich folge dieser nicht.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Gräueltaten von Muslimen nicht dem Islam anzulasten.
Entweder die Gräueltaten werden beiden Religionen zur Last gelegt, oder nur den handelnden Personen, aber nicht bei islamistischen Gewalttaten dem Islam und den Einzelpersonen, und bei nichtislamistischen, also z.B. Gewalttaten von Christen, nur den Tätern, nicht der Religion.

So viel für heute.


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28.03.2018 um 13:10
Zitat von RealoRealo schrieb:ber bleibt ruhig alle bei eurer Doppelmoral, ob das der Wahrheitsfindung und dem interkulturellen und letztlich auch politischen und sozialen Frieden dient, möchte ich mal offen lassen, das wäre dann ein anderes Thema.
was ändert das an deinen Historischen Fehschüssen, verwechseln von Kulturen und Vorgängen.

ISt es so schwer das was du suchst ist die Belagerung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer, aber das hat auch nix mit Dogma und co zu tun gehabt.


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Realo Diskussionsleiter
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28.03.2018 um 13:11
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:das was du suchst ist die Belagerung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer
ohne Worte. Einfach nicht mehr auszuhalten.


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28.03.2018 um 13:14
Zitat von RealoRealo schrieb:ohne Worte. Einfach nicht mehr auszuhalten.
Deine Geschichstunkenntnis? Ja,

Wikipedia: Vierter Kreuzzug#Eroberung und Plünderung Konstantinopels


das suchst du, hat aber nix mit Zerwürfnis zwischen Katholiken und Orthodoxen zu tun.




wie ewähnt den überfall der Rus den Christentum zuzuschreiben, ist schon blöd, vor allem noch dem Weströmischen Christentum.

Wenn das nicht immer wieder der Fall wäre, Und naja wie üblich wurde das hier ja detailiert von anderen Usern ausgelegt aber der Herr Ignoriert es.

Und dann ist noch wichtig was die Motivaiton war.

Generell scheinen aber auch viele Christen und Kirchenkritiker auch nur die hälfte der Geschichte zu kennen und bedienen sich dann auch geren mal den Vorurteilen, etc.


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28.03.2018 um 13:19
Zitat von RealoRealo schrieb:Entweder die Gräueltaten werden beiden Religionen zur Last gelegt, oder nur den handelnden Personen, aber nicht bei islamistischen Gewalttaten dem Islam und den Einzelpersonen, und bei nichtislamistischen, also z.B. Gewalttaten von Christen, nur den Tätern, nicht der Religion.
Ich fürchte, mit so pauschalen Ansätzen kommt man da nicht weiter.

Die Kreuzzüge oder irgendwelche Axtangriffe vor vielen Jahrhunderten kann man dem heutigen Christentum und jetzt lebenden Menschen christlichen Glaubens nicht mehr anlasten.

Der Kindesmissbrauch katholischer Priester hingegen geht wohl zumindest mal die katholischen Christen durchaus was an. Je stärker, je näher sich der Einzelne in diesen Kreisen bewegt (Kirchengemeinde, Gottesdienste, Chöre, etc) und diese Strukturen aktiv oder passiv durch seinen Glauben stützt.

Bei Einzeltätern wie Breivik muss man noch weiter differenzieren, in wie weit tatsächlich der Glaube Bestandteil und Auslöser der Tat war und wie stark die Glaubensgemeinschaft solche Taten und Weltanschauungen fördert bzw. durch Passivität gewähren lässt.

Grundlage der Bewertung ist dabei immer das zeitnahe Geschehen, je länger Dinge zurückliegen, je weniger Einfluss diese Dinge auf die aktuellen Geschehnisse haben, desto irrelevanter werden sie.

Durchaus kann es dabei vorkommen, dass Dinge die noch vor 40 Jahren (den Holocaust nehme ich hier mal ausdrücklich heraus) ganz normal waren, heute keinerlei Relevanz mehr haben.


Diese auf das Christentum bezogene Ansicht lässt sich auf den Islam und alle anderen Strömungen ebenso anwenden.


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28.03.2018 um 13:21
Zitat von RealoRealo schrieb:having devastated the suburbs, the Rus' passed into the Sea of Marmora and fell upon the Isles of the Princes, where the former Patriarch Ignatius of Constantinople was in exile at the time. The Rus' plundered the dwellings and the monasteries, slaughtering the captives. They took twenty-two of the patriarch's servants aboard ship and cut them into pieces with axes.
Die Rus hatten damals ein Khanat. Orthodoxe Christen hätten sicherlich nicht Konstantinopel angegriffen.
Zitat von RealoRealo schrieb:Entweder die Gräueltaten werden beiden Religionen zur Last gelegt, oder nur den handelnden Personen
Selbstverständlich haben religiöse Kriege auch was mit den Religionen zu tun (z.B. der 30jährige Krieg), nicht-religiöse Konflikte haben dagegen eher wenig mit Religionen zu tun.


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Realo Diskussionsleiter
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28.03.2018 um 13:27
Zitat von parabolparabol schrieb:Orthodoxe Christen hätten sicherlich nicht Konstantinopel angegriffen
ich glaube nicht, dass der Unterschied zwischen katholisch und orthodox damals beim Handeln eine Rolle spielte. Die Kreuzfahrer waren zwar katholisch, aber auch keine "Kostverächter". Die damals begangenen Grausamkeiten wurden von Menschen aller Religionen ebenso wie Nichtgläubigen begangen. Kein Unterschied zwischen den Kriegsverbrechen der Byzantiner und der Mongolen.

Je weniger die Religion eine Rolle spielt, umso mehr wird sie bei den Untaten von Menschen einer anderen Religion in den Mittelpunkt gestellt.


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28.03.2018 um 13:44
Zitat von parabolparabol schrieb:Selbstverständlich haben religiöse Kriege auch was mit den Religionen zu tun (z.B. der 30jährige Krieg
Es gibt eine lange Liste an christlich-religiös motivieren Gräueltaten, wobei man sich jedoch schwer tut, deren Motivation im Neuen Testament zu finden, eher in den Überzeugungen der jeweiligen Religionsgemeinschaften.
Zitat von RealoRealo schrieb:ich glaube nicht, dass der Unterschied zwischen katholisch und orthodox damals beim Handeln eine Rolle spielte. Die Kreuzfahrer waren zwar katholisch, aber auch keine "Kostverächter".
Du vermischt da was. @parabol schrieb vom Khanat Rus. Da gab's keine Kreuzfahrer.

Bezüglich des Vierten Kreuzzugs bin ich auf deiner Seite: Papst Innozenz III. lehnte eine Einnahme Konstantinopels ab. Dies kümmerte Venezianer und Franken nicht, erstere strebten nach Dominanz im Mittelmeer, letztere wollten Schulden eintreiben. Immerhin gab es dann 57 Jahre lang ein "Lateinisches Kaiserreich" mit Hauptstadt Konstantinopel unter Kaisern aus dem Haus Flandern-Hennegau bzw. Frankreich-Courtenay.


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28.03.2018 um 14:00
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:wobei man sich jedoch schwer tut, deren Motivation im Neuen Testament zu finden
Das sehe ich etwas anders. Es gibt auch im NT jede Menge Feindbilder, die schließlich als Jesus´ Widersacher (=Teufel bzw. von ihm geschickt) für die spätere Entschuldigung der eigenen von anderen abgrenzenden Politik missbraucht wurden. Die Pharisäer, die Römer, die Geldwechsler, die Zöllner, und alle mit denen Jesus sich als Revoluzzer angelegt hatte zB.

Der eigentlich Kern der uralten Mystik, sprich die Vorherbestimmung, also der Plan Gottes, und die darin enthaltene ewige Liebe, die sich in allem Dasein widerspiegeln soll, geht letztlich durch die Instrumentalisierung in den jeweiligen Institutionen völlig unter. Das NT wird also auch hier sehr dualistisch ausgelegt, genau wie bei den anderen Weltreligionen.


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28.03.2018 um 14:13
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Das NT wird also auch hier sehr dualistisch ausgelegt, genau wie bei den anderen Weltreligionen.
Was wird geschehen, wenn in wenigen Jahren entdeckt werden wird, dass es Leben auch auf anderen Planeten gibt?
Gottes Kinder also im gesamten Universum leben.
Und nicht nur rund 7 Milliarden - die von einem angeblich existierenden nur für die Erde zuständigen Demiurgen durchs Leben begleitet werden (sollen).
Was dann?
Bestimmt keine Wiederholung.
Höchstens krampfhafte Verleugnung. :D


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28.03.2018 um 14:19
@eckhart
Bevor wir dieses ganze "spirituelle Wirrwar" und die damit einhergehenden politischen Probleme nicht in den Griff bekommen haben, werden uns die höher entwickelten außerterrestrischen Zivilisationen meiden, denn wozu sollten sie sich Ungeziefer ins Haus holen. ;)


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28.03.2018 um 14:29
Axtmörder, Ausserirdische, fehlen noch Zombinazis und die unendliche Geschichte des Allmy Mythengeschwurbels wiederholt sich.

Ich bin raus hier (also aus diesem Beitrag, der nächste folgt später)


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28.03.2018 um 14:40
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb: fehlen noch Zombinazis
Den hattest du doch auch schon mit Breivik, so wie ich das sehe. Ein von einer krankhaften Ideologie und Dogmatismus zerfressener lebender Toter, der wohl ahnte, dass er zwar kein normales Leben mehr führen kann, mit dieser Tat aber seinen Virus noch in die Welt trägt, und anfällige Opfer infiziert.


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28.03.2018 um 14:56
@Philipp

Volle Zustimmung, eine treffende Bezeichnung für Breivk.
Also wiederholt sich die Geschichte bereits.


Ontopic: Man kann aus der (alten) Geschichte und aus (alten) Büchern eine Menge lernen, wichtig ist aber doch, was der Mensch hier und jetzt daraus macht.
Nur daran kann man ihn messen.

Da bin ich übrigens wieder ;)


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Realo Diskussionsleiter
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29.03.2018 um 17:18
Gestern schrieb ich was zur Gewalt der christianisierten (?) Russen vor 1150 Jahren in Konstantinopel.

Jetzt lese ich dies hier:
Some captives were so exhausted that they could not move and were executed, whereupon others found the opportunity to escape. In retaliation, Mu'tasim, after separating the most prominent among them, executed the rest, some 6,000 in number.[39][40]
Wikipedia: Sack of Amorium

6000 Kriegsgefangene auf dem Weg irgendwohin einfach erschossen, hmmm... Vielleicht muss ich über den Islam ebenfalls noch mal neu nachdenken.


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29.03.2018 um 17:33
Zitat von RealoRealo schrieb:6000 Kriegsgefangene auf dem Weg irgendwohin einfach erschossen, hmmm... Vielleicht muss ich über den Islam ebenfalls noch mal neu nachdenken.
Nicht schlecht mit dem Erschießen im Jahr 850.


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29.03.2018 um 17:38
Zitat von RealoRealo schrieb:Vielleicht muss ich über den Islam ebenfalls noch mal neu nachdenken.
Unterwirfst Konvertierst Du? So spreche es aus:La ilaha illa....


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29.03.2018 um 17:51
Zitat von RealoRealo schrieb:Und die Nazis waren auch Christen
Quatsch,richtige Nazis fuhren bzw fahren auf irgendwelche diffusen nordischen Kulte oder aufs Artamanentum ab.Richtig ist das viele Christen AUCH Nazis waren,wenn auch keine richtigen,auch hier gilt,es gibt kein echtes Leben im Falschen.
Gerade in der evangelischen Kirche fuhr man aber voll auf Nationalsozialismus ab,die lutherische Ethik von Hass auf Juden und faschistischen Arbeitsethos kam ganz gut zu Passe
Aber auch die katholische Bischöfe machten munter mit


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Bischof Coch


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