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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

2.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Multikulti, Neukölln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

17.09.2012 um 22:11
Die Eltern sind schuld


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

17.09.2012 um 22:14
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Pannierstraße...war echt übel,jetzt isses noch übler,alles voller Hipsters
Pannierstrasse? Das sieht ja nicht mal auf google Maps bedrohlich aus. Also ich kenne weitaus schlimmere Ecken...


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

17.09.2012 um 22:57
@Atalan
Leb du mal hier...dann siehts anders aus. Wenn man mal auf Besuch kommt für 2 Tage...das bringt nix.
Wenn du hier richtig ärger willst,kein Problem... du brauchst nur die falschen leute angucken und schon hast du viel viel Freude und viele Freunde...

Die Polizei in Neukölln ist machtlos,weil sie angst haben.

@Warhead
Wohne ganz in der Nähe....ist eher schlimmer wie besser.....


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

17.09.2012 um 22:58
@Atalan
Achso...Hasenheide...ist ein "nettes" Plätzchen.... aber mehr als 2 Tage.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 08:34
@Warhead


In den letzten 20 Jahren dürfte sich jedoch einiges verändert haben. Wohl nicht zum Vorteil. Heute reicht es schon als normale Durchschnittskartoffel die Frechheit zu besitzen und einen seiner neuen Herrenmenschen falsch anzuschauen und man kriegt ein Problem. Neukölln hat sich offensichtlich zum multikulturellen Albtraum gewandelt, in dem Menschen aufgrund ihres Aussehens und ihr Herkunft zu Opfern deklariert werden.

"Schweinefresser"
Was tun, wenn Migrantenkinder deutsche Mitschüler unterdrücken? Berliner Lehrer sind verzweifelt


Interessant vorallem der letzte Teil des Artikels (passt ganz gut):

An diesem Samstagmorgen kann man erleben, wie schwer es manchen Linken immer noch fällt, offen von den Konflikten des Einwanderungslandes zu reden. Eine Professorin für Rassismusforschung versucht nachzuweisen, dass die »strukturell benachteiligten Schüler« türkischer oder arabischer Herkunft per definitionem nicht zum Rassismus fähig seien, weil sie ja eine machtlose Minderheit darstellten. Nach dem Bericht von Mechthild Unverzagt wirkt das einigermaßen bizarr. »Diese Kinder waren noch nie in einer Minderheitensituation«, erwidert die Lehrerin.

http://www.zeit.de/2010/41/Schule-Mobbing-Gewalt

http://www.tagesspiegel.de/berlin/buschkowsky-im-interview-das-ist-ein-kulturell-muslimisches-problem/1950048.html

Im Übrigen dürften auch "deine Brüder" mittlerweile not amused vom Autosbeschädigen sein/Autoanzünden sein. Denn dicke Autos fahren "deine Brüder" mittlerweile auch!

Und die Zeiten, in denen sich deine großen Brüder schützend vor Linke stellen dürften sich wohl langsam dem Ende zuneigen, auch wenn die Angriffe nächtlich umherstreunender, Punks jagender, aggressiver deutscher Hooligan- "Metalheads" in Neukölln wohl immer dramatischer wird (lol):




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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 10:29
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Leb du mal hier...dann siehts anders aus. Wenn man mal auf Besuch kommt für 2 Tage...das bringt nix.
Wenn du hier richtig ärger willst,kein Problem... du brauchst nur die falschen leute angucken und schon hast du viel viel Freude und viele Freunde...
Ich bezweifle solche Vorfälle nicht und in der New Yorker Bronx sollte man auch keine Vollmond-Spatziergänge wagen. Nur sehe ich da eher soziale Hintergründe, als religiöse oder kulturelle Eigenheiten. In den USA hackt man auf die Schwarzen rum und hier sind das die Migranten. Das eine soziale Unterschicht die Quelle für allen Übels ist, wird leider auch von Buschowsky verschwiegen. Schade um seine sozialdemokratischen Werte.

Aber in einem hat er recht: Die deutsche Unterschicht sperrt sich eher zu hause ein und besäuft sich. Die Unterschicht der Migranten leben stattdessen auf den Strassen und toben sich aus in Gruppenbildung und Heerentrieb.
Wahrsheinlich hätten es die Politiker gern, dass der gesammte aussortierte Abschaum (stark übertreiben ausgerück ohne Gefühle verletzen zu wollen) sich gar nicht auf den Strassen blicken lässt, damit der Schein gewahrt wird, uns ginge es gut. Aber das wird mit den Migranten nicht funktionieren. Die halten es keine 5 Min zu hause aus. Warum es "die" Deutschen können, keine Ahnung? Vielleicht erklärt uns das mal ein Hartz4-Bedürftiger?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 10:45
Von diesem Buch habe ich zwar noch nicht gehört, aber es klingt lesenswert.

Bei Herrn Buschkowsky kann man jedenfalls nicht behaupten, dass er nichts vom Thema verstehen würde. Immerhin ist er seit 2001 Bezirksbürgermeister in Neukölln.

Ich denke, ich werde es lesen.

Allein an dem hier geposteten Auszug kann man aber noch nicht festmachen, inwiefern es sich lohnen wird oder was das Buch für eine Wirkung hat.

Fairerweise sollte man sich nicht gleich vorher schon ein Urteil bilden, ob das ,,alles Schwachsinn" ist und es ,,ganz andere, viel dringendere Probleme" gibt, als das, was Herr Buschkowsky schreibt.

Also nicht gleich in reflexartige, polemische, laute Abwehrhaltung verfallen.


Das fand ich beim ,,Deutschland schafft sich ab"-Buch von Herrn Sarrazin am Schlimmsten - dass Leute, die das Buch überhaupt gar nicht gelesen hatten, trotzdem groß herum tönten, das sei ja alles rassistischer Müll, könne man sich nicht antun, Nazi, blablabla...

Sogar Angie Merkel erklärte ja freimütig, sie hätte das Buch nicht gelesen - aber es sei trotzdem schlecht.

Über Thesen und Behauptungen streiten kann man immer.
Aber man sollte schon wissen, worum es geht.

Und da das Buch von Buschkowsky noch nicht erschienen ist, kann man auch nicht einfach schon jetzt sagen, das wäre schlecht und dort steht Unsinn drin, es gäbe viel dringendere Probleme, nämlich...


Wer seit 11 Jahren Bürgermeister eines Bezirks ist, dem kann man auch etwas Wissen über diesen Bezirk zutrauen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:02
Wow nach Sarrazin und Heisig ist das nun echt ja eine Überraschung, das Neukölln als Problembezirk gilt. :D

Dokumentiert der Mann der seit 2004 schon verlautbaren lässt das "Multikulti gescheitert" seie da nun sein eigenes Versagen?

Oder sind es die üblichen wie er es nennt "Grenzverletzungen" in seinem Buch?

Wie auch immer, man sollte natürlich auch nicht verheimlichen das er einiges in seinem Bezirk erreicht hat, etwa die Rütlischule wieder besuchbar gemacht und anderes mehr und sich auch etwa den übelsten Sarrazinspitzen verweigert hat.

Darum sollten wir das Buch vielleicht noch abwarten, für welches grade scheinbar eine Werbekampagne beginnt.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:04
@Atalan

Du kannst das Buch doch noch gar nicht gelesen haben - wie kannst du dir dann schon ein Urteil erlauben, was alles von Herrn Buschkowsky verschwiegen wird?

Der Mann ist seit 11 Jahren in diesem Bezirk. Er hat eine Position, in der er relativ allgemeinverantwortlich ist, also eine Menge mitbekommt.

Und er war bisher auch nie als rechter Polterer bekannt.

Also ETWAS Wissen und Erfahrung über die Verhältnisse im Bezirk sollte man ihm schon zutrauen und nicht gleich wieder in die Opferrolle fallen von wegen:
,,Das stimmt doch alles gar nicht und wenn, dann ist der deutsche Staat oder sogar die Deutschen generell schuld...".
Zitat von AtalanAtalan schrieb:Zu dumm, dass deine mutmaßlichen Verwandten hier nicht persönlich vorsprechen und deine Behauptungen bestätigen. Aber vielleicht kannst du oder die mir den schlimmsten Ort in Neu Kölln nennen. Existieren irgendwelche Vorfälle den 1.Mai Krawallen gleich oder den Aufständen in Paris? In der Mopo müsste doch was zu finden sein.
Was hast du denn für Vorstellungen? Muss es immer worst case sein?
Entscheidend ist doch die Qualität der Zustände.

Wenn einmal im Jahr oder überhaupt als Einzelfall Krawall gemacht wird und Autos angesteckt werden, dann ist das zwar schlimm.
Aber es sind relativ einmalige Ereignisse.

Wenn dagegen ständig Erpressungen, Beleidigungen, Diebstähle, Körperverletzungen, Raubtaten vollzogen werden, ist das eine völlig andere Qualität des Verbrechens.


Und grad als Außenstehender, der ein paar Tage zu Besuch vorbei kommt, wirst du da sicher keine großen Sachen sehen ;)
Die Leute rennen ja nicht mit Etiketten rum, die sie nach Schläger, Dealer, Großmaul usw. einordnen. Ebensowenig ziehen die für dich eine Show ab.


Getroffen werden in aller Regel Menschen, die im Bezirk wohnen, leben, arbeiten. Nicht solche, die nur mal ein paar Tage zu Besuch sind oder einmal durchlaufen.


Also maße dir doch nicht an, bescheid zu wissen über die Verhältnisse in Berlin-Neukölln ;)
Schon gar nicht mehr, als jemand, der mittlerweile mehr als 1 Jahrzehnt täglich dort arbeitet.


Leider reden viel zu viele Leute über Sachen, von denen sie schlicht und einfach keine Ahnung haben.
Da wird Lehrern, zu deren täglicher Lebenswelt es gehört, dass Schüler sie beschimpfen oder gar körperlich angreifen, erzählt, sie würden sich ,,pädagogisch falsch" verhalten.
Da braucht man an Schulen Wachschutz - oder nein, braucht man eigentlich nicht, wenn man den häufig grün-alternativen Spaßmachern glauben darf.

Vielmehr braucht man irgendwelche tollen, liebevollen Beschäftigungsprojekte für die Kids, die ja eigentlich gar nicht gewalttätig, sondern ganz lieb und nur frustriert sind, weil der Lehrer ohnehin was gegen Schwarzhaarige hat.


Springender Punkt ist nur: Diese Leute, welche dann solche Töne spucken, haben wahrscheinlich meist seit ihrer eigenen Schulzeit außer an Elternabenden oder bei irgendwelchen Feiern keine Schule mehr betreten.
Geschweige denn mal einige Tage oder gar Wochen den Alltag an einer neuköllner Schule, wo Wachschutz zwingend ist, erlebt.

Sie haben gar keine Ahnung, wovon sie eigentlich reden. Trotzdem wird der Mund immer groß und gerne aufgemacht.


Und wenn DU nicht in Berlin-Neukölln lebst, dann kannst du dir auch nicht einfach mal so anmaßen, du wüsstest über die Umstände bescheid und das sei ja alles ganz harmlos, man würde das nur aufbauschen und die Leute falsch verstehen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:16
Wenn ich das lese... die Polizei traut sich nicht mehr in bestimmte Gebiete. Verdammt warum sind die dann Polizisten geworden, wenn die Angst haben das Gesetz mit aller Macht durchzusetzen? Sollen die Leute in diesen Bezirken Private Sicherheitsfirmen engagieren oder Bürgerwehren bilden? Die Polizei von heute ist einfach nur ein Witz...


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:19
Zitat von KcKc schrieb:Du kannst das Buch doch noch gar nicht gelesen haben - wie kannst du dir dann schon ein Urteil erlauben, was alles von Herrn Buschkowsky verschwiegen wird?
Ich bezweifle die Geschichten in seinem Buch nicht und würde man die Poliziearchive jeder Stadt durchwühlen, fände man überall tolle Kriminalgeschichten und Statistiken. Ich werfe ihm nur reinen Popolismus vor.

Der Bezirk in seiner jetzigen Situation, nur mit ausgetauschten Bürgern, wäre der gleiche. Wären es Schwarze, würde diese ihre Gangs bilden und Nachst die Mülltonnen anbrennen und Drogen vertickern. Wäre der Bezirk voller Serben, würde nicht mal ich mich durch die Strasse trauen. Das sind doch alles nur politische Spielchen, um von den wahren Ursachen abzulenken. Und die Ursachen sind, dass die Industrie massvi aus der Region abgezogen wurde und die Leute keine Arbeit haben. Die stehen doch nicht umsonst in 100er Reihen vor dem Arbeitsamt.
Nun komm nicht damit, dass jeder Arbeit findet, der arbeit sucht. Mittlerweile müssen die H4-Empfänger ein Stempelheft mit sich führen und nachweisen, wo sie alles vorgesprochen und abstempeln lassen haben. Ein Geschäftsfreund von mir stempelt dutzende Arbeitssuchende pro Monat ab. Auf eine freie Stelle bewerben sich Hunderte. Das Problem ist wirtschaftlicher Natur und sicher keiners von Affenm, die gerade von den Bäumen runter sind.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:20
@kickeric

Wenn du aufgrund von Personalmangel nur mit zwei Leuten irgendwo kontrollieren kannst und gerade jemanden wegen Verdachts einer Straftat kontrollieren willst, dich aber gleich 30 Freunden, Cousins, Brüdern und sonstigen Verwandten und Bekannten des zu Überprüfenden gegenübersiehst, die auch alles andere als ruhig und freundlich sind, dann würdest du dir wohl auch unwohl vorkommen.

Ist kein Witz, in manchen Straßen und Vierteln sieht man sich tatsächlich schnell derartig vielen Personen gegenüber, die dann herumschimpfen, drohen und Prüfungen oder gar Festnahmen verhindern wollen.

Die Straßenpolizisten sind gerade die armen Schweine, welche dann den Ärger ausbaden müssen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:26
@Atalan

Da - du machst es schon wieder :D

Du kennst WEDER den Inhalt des Buches NOCH den Bezirk Berlin-Neukölln, außer vielleicht von Besuchen und aus dem Web/Fernsehen/Zeitung - aber trotzdem behauptest du hier mit vollster Überzeugung, dass sei doch ,,alles Unsinn, Populismus und einfach falsch", was der Buschkowsky schreibt.

Also - die Erfahrung eines Mannes, der nicht nur in Deutschland jahrzehntelange Erfahrungen mit Problembezirken hat, der in Berlin-Neukölln seit 11 Jahren Bezirksbürgermeister und sehr engagiert ist, was die Verbesserung der Situation im Stadtteil angeht gegen...Moment, was hast du für Qualifikationen, dass du die Situation im Bezirk und die Maßnahmen dort beurteilen kannst???

Es spricht hier niemand von Affen und ich weiss gar nicht, ob man in diesem Thread bisher Nationalitäten überhaupt konkret in den Mund genommen hat.

Also lass uns jetzt mal freundlicherweise nicht schon wieder mit Opferrollen beginnen und damit, dass die armen Leute dort ja eh nur ganz viel Verständnis und Liebe brauchen, das aber vom deutschen Staat nicht bekommen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:32
@Kc

Aber die Polizisten sind doch bewaffnet. Wovor sollen die sich fürchten? Das sie die Waffe gebrauchen müssen und sei es nur um in die Luft zu schießen und die 20 Cosuins auseinander zu treiben? Ein wenig Pfefferspray, ein paar Hiebe und im worst case das ziehen der Waffe, sollten wohl dem letzten Dorftrottel klar machen das er jetzt besser die Füße still hält. Ich verstehe einfach nicht warum man in solchen Fällen wie du sie beschreibst nicht mit aller Härte durchgreift. Selbst wenn diese Leute keine deutschen respektieren, so respektieren sie sicher die Walther. (Außer sie wird von einer 1,60m großen Blondine getragen, da hilft auch die Walther nicht)


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:39
@kickeric

Du darfst als deutcher Polizist nicht einfach so den Schlagstock rausholen. Das geht vielleicht in Russland, aber hier bekommst du ganz schnell einen auf den Sack, genau wie bei Pfefferspray, wenn man dir irgendwie nachweisen kann, dass der Einsatz ,,eigentlich unangebracht war".

Anwälte sind da sehr versiert drin.
Man ist schnell dabei, Polizisten einen rein zu würgen, gerne auch unterstützt von gewissen Politikern.

Und die Schusswaffe darf immer nur die letzte Möglichkeit sein. Jeder Einsatz muss klar gerechtfertigt sein, selbst wenn sie nur gezogen und bereit gehalten wird.

Auch da lässt sich viel drehen von Anwaltsseite.

Naja und wie gesagt - bei zwanzig Leuten um dich herum und mehr wird es auch mit Pistole schwierig.


Das Problem ist nicht die grundsätzlich vorhandene Ausrüstung der Polizisten.
Sondern die Tatsache des fehlenden Rückhalts in Bevölkerung und Politik.

Selbstverständlich will auch ich keine korrupten Prügelbullen.

Mir drängt sich aber der Eindruck auf, dass Polizisten von vielen entweder nur als notwendiges Übel gesehen werden oder als zu schwach, um einem zu helfen.
Es fehlt ihnen die Unterstützung, der Rückhalt, um sich Respekt zu verschaffen.
Das muss ja nicht gleich durch Gewalt geschehen.

Aber es reicht zum Beispiel schon, dass es empfindliche Strafen bei Angriffen auf Polizisten gäbe und diese auch knallhart durchgesetzt werden.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:42
Zitat von KcKc schrieb:Du kennst WEDER den Inhalt des Buches NOCH den Bezirk Berlin-Neukölln, außer vielleicht von Besuchen und aus dem Web/Fernsehen/Zeitung - aber trotzdem behauptest du hier mit vollster Überzeugung, dass sei doch ,,alles Unsinn, Populismus und einfach falsch", was der Buschkowsky schreibt.
Ich stimme allen Berichten in dem Buch zu. Er wird ja nicht lügen.
Die Frage ist doch, welche Botschaft er damit nach Aussen tragen möchte.

Ich stelle mich jetzt mal ganz dumm:
Was ist die Essenz des Buches? Was will der Mann damit in die Welt schreien?
Wenn du nicht weisst, was "er" will, kannst du mir vielleicht sagen, was das Buch oder die Texte in "dir" bewirken?

Ganz einfach. Leg mal los...


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:51
Weitere auschnitte aus senem buch=)
Der man hats erkannt, Buschowsky ich würde sie zum bundeskanzler wählen
http://www.bild.de/politik/inland/heinz-buschkowsky/die-bittere-wahrheit-ueber-unser-sozial-system-26242242.bild.html

Die bittere Wahrheit über unser Sozialsystem
Dieses Buch wird für Diskussionen sorgen! Heinz Buschkowsky (64, SPD), Bürgermeister von Berlin-Neukölln, beschreibt den bitteren Alltag in seinem Bezirk mit 41 % Migrationsanteil und warum seiner Meinung nach Multikulti gescheitert ist.
Vergrößern
Heinz Buschkowsky: Die bittere Wahrheit über unser Sozialsystem

Heinz Buschkowsky, Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln
Foto: Parwez

In seinem Vorwort stellt er aber auch klar: „Die beschriebenen Sachverhalte meinen niemals alle Einwanderer, alle Muslime, alle Hartz-IV-Empfänger und alle Jugendlichen.“ BILD druckt exklusiv Auszüge.

In Gesprächen bin ich immer wieder überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit Menschen davon ausgehen, dass es die natürliche Aufgabe der Gemeinschaft sei, sie zu alimentieren, und ihre Lebens- wie Familienplanung darauf ausrichten.

Insbesondere bei Alleinerziehenden ist diese Auffassung recht stark verbreitet. Der Umstand, durch Zeugung und Erziehung der Gemeinschaft ausreichend gedient zu haben, fungiert dabei als unerschütterliche Rechtfertigung, die jeden Zweifel als unmoralisch entrüstet zurückweist.

Einen nicht unbeträchtlichen Anteil der Kundschaft (des Jobcenters, die Red.) bilden diejenigen, die aus sich selbst heraus nicht arbeitsmarktnah sind, wie es in der Sprache der Arbeitsagentur so schön heißt.

Früher nannte man sie „Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen“. Da diese Bezeichnung zu diskriminierend erschien, benutzt man heute den Begriff der „komplexen Profillage“. Auf Deutsch meint das nichts anderes als Überschuldung, Suchtprobleme, asoziales Verhalten.

Eine andere Gruppe sind die Menschen, die das Sozialsystem bewusst als Eier legende Wollmilchsau betrachten oder, vornehmer formuliert, es als allgemeine Lebensgrundlage für sich angenommen haben. Die Sozialleistungen dienen der Absicherung der Grundlasten des Lebens wie Miete, Essen und Trinken, Energie und Krankheitskosten. Für den Spaßfaktor im Leben findet sich dann schon eine Gelegenheit des Zubrotes.

Nun hat es das, was im Amtsdeutsch „Erschleichen von Sozialleistungen“ heißt, immer gegeben, auch ohne Einwanderung.
Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti

Wenn man Menschen, wie zum Beispiel Asylbewerber, über einen jahrzehntelangen Zeitraum an das Sozialsystem gewöhnt und die Arbeitsaufnahme verbietet, darf man sich nicht beklagen, wenn sie eine perfektionierte Professionalität erreichen und die Rechtsmaterie sicherer beherrschen als mancher Sachbearbeiter im Jobcenter.

Die offiziellen Einkünfte können niemals die einzigen Erwerbsquellen vieler Familien sein. Dies müsste zu einer Vielzahl an freien Parkplätzen in Neukölln führen, die allerdings so noch nicht geortet wurden, und steht ferner im krassen Widerspruch zur Unterhaltungselektronik der Kinder oder den Kraftfahrzeugen, mit denen die Kinder zur Schule gebracht werden.

Immer wieder wird die Frage diskutiert, wie die Eltern es trotz Sozialtransfer zu mehreren Geschäften bringen können oder wie junge, arbeitslose Männer zu Autos der 100 000-Euro-Klasse kommen.

Das System Entlohnung nach BAT (Bar auf Tatze) ist hier weit verbreitet. Es sind auch nicht der übliche Schmu und die Kleinbetrügerei, mit denen Menschen in prekären Lebenssituationen versuchen, ein paar Scheinchen an den Behörden vorbei zu generieren. Nein, es ist ein System.

Abgaben an den Staat werden als absolut entbehrlich eingestuft (menschlich nachvollziehbar), aber dann auch planmäßig professionell unterlaufen. Es fehlt in diesen Kreisen jedwede Einsicht in das Solidarsystem der Gemeinschaft oder in den Grundsatz „Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist“.

Das Dickicht ist undurchdringlich. Zum einen verfügt unser Jobcenter bei 80 000 Kunden mit vier (!) Außendienstmitarbeitern über eine nahezu lächerliche Armada und vermittelt so eine recht unterhaltende Drohkulisse. Zum anderen machen die familiären Beziehungsgeflechte Einblicke von außen fast unmöglich.

Hier geht es um Einflussgebiete jenseits unserer Rechtsordnung. Hier geht es um Gemeinschaften, die sich durchaus an Werte und Normen halten – nur nicht an die unsrigen. Und die eine eigene Auffassung davon haben, mit wem man solidarisch zu sein hat. Das ist nicht die staatliche Gemeinschaft, sondern das ist die Familie. Einzig und allein ihre Belange zählen.

Die deutschen Normen gelten nur so lange, wie sie nützen und/oder einträglich sind. Danach verlieren sie schnell an Bedeutung. An ihre Stellen treten rituelle Gebräuche und tradierte Verhaltensweisen, die eine enorm verbindliche Wirkung entfalten. Davon abweichende Lebensarten werden schnell als schlecht, schlampig oder ungläubig abqualifiziert. „Die leben wie die Deutschen“ ist nicht als Kompliment gemeint.

Die Botschaften, die wir zu diesem Thema aussenden, sind zu schwach bis nahezu absurd. Wenn die Bundeskanzlerin an die Einwanderer appelliert, die deutschen Gesetze zu respektieren, ist das fast schon eine Unterwerfungsgeste. Nicht anders empfinde ich die kürzlich erfolgte Reform des Eherechts: Seit 2009 ist das Verbot rein kirchlicher Ehen aufgehoben.
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Das Buch „Neukölln ist überall“, Heinz Buschkowsky

*Das Buch „Neukölln ist überall“ von Heinz Buschkowsky, Ullstein Verlag, 400 Seiten, 19,99 Euro, erscheint am 21. September

„Damit werden der muslimischen Vielehe“ – vier Ehefrauen sind erlaubt – „und der Zwangsverheiratung in Deutschland Tor und Tür geöffnet“, kritisierte die türkische Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin Seyran Ate völlig zu Recht.

Solche „Ehen light“ allein vor Allah, die selbst in der Türkei nicht zulässig sind, führen dazu, dass die Frauen völlig rechtlos sind und keinerlei Unterhalts- oder Erbansprüche geltend machen können. Gleichstellungspolitisch ein riesiger Schritt zurück zu Fred Feuerstein.

Die Begründung hierfür müssen Sie sich auf der Zunge zergehen lassen: „Die Erfahrungen haben gezeigt, dass andere (als die katholische und evangelische Kirche) in Deutschland vertretene Religionsgemeinschaften trotz wiederholten Hinweises durch verschiedene deutsche Stellen nicht dazu bewegt werden konnten, ihre Eheschließungspraxis nach den § 67, 67a Personenstandsgesetz (= kirchliche Trauung erst nach standesamtlicher Eheschließung zulässig) auszurichten ...“

Also auf Deutsch: Die Evangelen und Katholiken halten sich dran, andere wie die Muslime scheren sich eh einen Dreck um die Vorschrift, also kann sie auch gleich weg.

Ich finde, größer kann ein Offenbarungseid nicht ausfallen. Wenn das Beispiel Schule macht, könnten wir so manchem Früchtchen das Leben in Deutschland leichter und bequemer machen: Vorschriften, die ohnehin keiner beachtet, schaffen wir einfach ab.

Wie schnell und devot sich unsere Gesellschaft zurückzieht, zeigt auch ein anderes bemerkenswertes Beispiel: In der Jugendarrestanstalt in Berlin erhalten die Insassen grundsätzlich kein Essen mehr, das Schweinefleisch enthält. Die Begründung für den Erlass: „70 % der dortigen Arrestanten haben einen Migrationshintergrund. Sie dürfen aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen. Extrawürste lohnen sich nicht.“

Alles klar, ist doch logisch. Wer die meisten Straftäter stellt, diktiert auch den Speiseplan. Allerdings stelle ich mir vor, was bei umgekehrten Verhältnissen wäre. Würden dann bei den 30 % Muslimen auch Leberwurst und Wiener auf den Tisch kommen? Ich glaube kaum. Wäre auch nicht in Ordnung.

Da ist der Rotterdamer Oberbürgermeister Ahmed Aboutaleb klarer: „Ich diskutiere mit niemandem über die Gesetze dieses Landes. Wem sie nicht gefallen, der kann sich gerne ein Land suchen, wo er mit ihnen besser zurechtkommt.“

Morgen lesen Sie: Die bittere Wahrheit über den Schul-Alltag
Werde mir das buch gleich bei release kaufen!Da stehen vielle warheiten drin,sollte so vielle wie möglic lesen damit sie endlcih aufwachen. Das buch ist bestimmt noch wichtiger als Sarazzins buch!

@Chiliast
@Atalan
@Kc
@kickeric
@Jimmybondy
@zaramanda
@Lamm
@Warhead
@Reigam
@wecker
@zero4zero


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

18.09.2012 um 11:55
@Rude
werde es definitiv auch kaufen


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