Die Gedanken bedienen sich des Gehirns. Ist das tatsächlich so?
17.04.2017 um 08:34Hallo Allmy User,
seit einiger Zeit bin ich hier User und wollte jetzt gerne meinen ersten Thread erstellen. Es geht um Gedanken, die ja jeder Mensch hat.
Also, schon sehr lange Zeit stelle ich mir vor, dass die Gedanken unabhängig vom Gehirn sind. Sie kommen vielleicht aus der Seele, dem Bewusstsein oder aus der Schwingung/Energie von jemand.
Der Mensch ist ja viel mehr als die Summe seiner Einzelteile. Wenn man sich den Einzelteilen
nähert, bemerkt man, dass sich diese Einzelteile in kleinere Einzelteile teilen lassen. Nähert man sich
den kleineren Teilen, teilen sich diese wiederum in noch kleinere Teile auf usw.
Bis auf die atomare und subatomare Ebene geht das. Immer wenn etwas mit einem Super-Mikroskop untersucht wird, werden noch kleinere Teile entdeckt. Am Ende steht vermutlich die Energieform davon.
Dr. Warnke sagt: Zitat: Alles, was sich auf der subatomaren Ebene ereignet, geschieht durch den Einfluss von Bewusstsein und Gedanke. Die Quintessenz lautet: Der Beobachter formt das Beobachtete. Carl Friedrich von Weizsäcker und andere Quantenphilosophen stellten fest, dass echtes Wissen immer subjektives Wissen ist, das Wissen des Beobachters, und dass es keine objektive Wirklichkeit gibt. Die Experimente der Quantenphysiker haben bewiesen, dass allein schon die Fragestellung bei einem Experiment das Geschehen beeinflusst.
Hier ist die entsprechende Webseite dazu:
http://werner-huemer.net/gespraeche/ulrich-warnke-2014 (Archiv-Version vom 13.10.2018)
Das bedeutet wohl, dass die Gedanken und das Bewusstsein (vermutl. dasselbe), die Materie
formen, also auch die Menschen und ihre Umgebung.
Das ist ein äußerst spannender Gedanke für mich, da ich wie gesagt schon lange glaube, dass das
so ist, also das die Gedanken/Bewusstsein unser Erleben stark beeinflussen und steuern.
Da kommt noch hinzu, dass es Berichte von Leuten gibt, wie z.B. Michael Talbot, die außerkörperliche Erfahrungen gemacht haben und dabei feststellten, dass sie weiterhin ihre Gedanken hatten, wie zuvor auch, sich aber in dem Moment der außerkörperlichen Erfahrung mit ihrem bewussten denken eben
nicht in ihrem Körper befanden. Sie sahen ihren Körper aus einer gewissen Entfernung auf dem Bett
liegen (als Beispiel, es könnte auch die Couch oder der Boden gewesen sein), haben aber trotzdem
wie gewohnt ihre Gedanken erfasst, waren also bei Bewusstsein. Haben wahrgenommen, ihre Gedanken
und ihre Umgebung, konnten auch sehen, hatten aber keinen Körper; der befand sich außerhalb
ihrer Wahrnehmung. Sie haben den Körper aber exakt getrennt von ihren Gedanken erlebt.
Darum geht es mir hier. Es gibt Anhaltspunkte, wonach man davon ausgehen kann, dass die menschlichen Gedanken, auch außerhalb des Gehirns, von uns wahrgenommen werden und das man sich dessen ganz klar bewusst sein kann. Das dieser Zustand steuerbar ist, und auf uns zurück wirken kann.
Daraus folgt für mich, dass die Gedanken eine Art Energieform sein können und nicht aufhören werden
zu sein – auch dann nicht, wenn der Körper gestorben sein sollte, da ja die Gedanken auch außerhalb des Körpers wahr genommen werden können, sie sind demnach nicht an die Körperlichkeit gebunden. Es
heißt ja, das Energie nicht verschwindet, sie ändert nur ihre Erscheinungsform.
Aus diesen und anderen Überlegungen, Erfahrungen und Einstellungen steht für mich fest, dass es die Reinkarnation gibt. Dbzgl. hat auch der Kardiologe Dr. Pim van Lommel langjährige Untersuchungen angestellt. Es gibt ein youtube Video. Da steht u.a. über ihn geschrieben:
Kopiert aus youtube: Zitat:
Dr. Pim van Lommel ist ein holländischer Herzspezialist mit über 25 Jahren Berufspraxis, der im Rahmen einer 10-jährigen Studie 344 seiner Herzstillstandspatienten bezüglich ihrer Nahtod-Erfahrungen während der Phase befragt hat, in der sie klinisch tot waren. Aufgrund seiner Forschung ist Dr. van Lommel davon überzeugt, dass Bewusstsein nicht vom Gehirn erzeugt wird und er erklärt in diesem Interview, wieso das zur Zeit gängige Erklärungsmodell der materialistischen Wissenschaft zum menschlichen Bewusstsein
nicht stimmen kann.
Das Video hänge ich unten mit an.
Eingangs erwähnte ich die Teile und Kleinst-Teilchen, woraus der Mensch besteht und weit darüber
hinaus – da der Mensch mehr ist als die bloße Summe seiner Teile.
Aus der Meditation weiß ich (für mich), dass sich das Körpergefühl/Bewusstsein während der Meditation
um einiges verändern kann. Ich kann mich als größer empfunden fühlen, meine Arme/Beine melden mir zurück, dass sie ihr Aussehen verändert haben usw.
Daraus folgt für mich weiterhin, dass die Gedanken/Bewusstsein, je nach dem wie stark sie ausgeprägt sind, uns für uns selber, und auch für unsere Umgebung, anders und verändert erscheinen lassen
können, bis hin auf die subatomare Ebene. Auch dauerhafte Veränderungen sind möglich z.B. die Gesundheit betreffend. Manchmal können derartige Veränderungen so stark sein, dass ein Mensch
sich erstmal selber nicht wieder erkennt, wenn er aber zufrieden ist, wird auch seine Umgebung
positiv reagieren. Nur selber verlieren darf man sich nicht, oder neben sich stehen, oder seine
Identität verlieren oder die Erinnerung an sich selber.
Ein Beispiel wegen der Gesundheit:
Ich litt seit meiner Jugendzeit unter Heuschnupfen, später kamen diverse andere Allergien hinzu. Davon hatte ich jetzt derart die Faxen dicke, dass ich einen Wege gesucht habe, das los zu werden. Auch von Antihistamin Medis loszukommen. Nachdem ich vor kurzem viel über die teils schlimmen Nebenwirkungen dieser Medis gelesen hatte, war der Weg für mich frei. Ich brauche heute gegen Allergien keine chemischen Medis mehr, höchstens hin und wieder mal Naturheilmittel.
Das zeigt mir auch die Kraft des Bewusstsein, also meine Wahrnehmung für mich in dieser Sache. Die Nebenwirkungen von chem. Tabletten brachten micht endgültig dazu den Sprung zu wagen und meine Motivation zu nutzen davon loszukommen. Wenn man eine gewissen Grenze überschreiten kann, kann
man sich tatsächlich positiv verändern. Das trifft natürlich nicht auf alle Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen zu, kann aber doch helfen.
Hier das Video von Dr. Pim van Lommel:
Mir ist klar, dass meine Ausführungen und Annahmen aus meinem Glaubenssystem stammen und
nicht auf jeden anderen auch zutreffen müssen. Jeder hat sein eigenes Glaubenssystem und dem-
nach eine eigene Realität. Für mich trifft es allerdings zu und ich finde dafür auch viele Argumente.
Vielleicht möchte jemand etwas beisteuern.
Die Quintessenz scheint zu sein, dass an erster Stelle der Gedanke steht, das Bewusstsein und
die Gewahrwerdung von uns Menschen. Die Kernaussage des deutschen Philosophen Hegel dazu
ist auch passend: Die Menschen sind das Bewusstsein Gottes. Das Wort Gott ist da für mich aber
eher ein Platzhalter. Dort könnte auch etwas anderes stehen, Gott ist aber auch möglich.
Grundsätzlich geht es mir darum, dass sich die Gedanken des Gehirns bedienen, damit der Mensch auf
der auf der Erde etwas bewirken kann, mit Hilfe unseres Körpers. Dem zu Grunde liegt für mich die
Seele - die Energie, die den jeweiligen Menschen ausmacht.
LG
seit einiger Zeit bin ich hier User und wollte jetzt gerne meinen ersten Thread erstellen. Es geht um Gedanken, die ja jeder Mensch hat.
Also, schon sehr lange Zeit stelle ich mir vor, dass die Gedanken unabhängig vom Gehirn sind. Sie kommen vielleicht aus der Seele, dem Bewusstsein oder aus der Schwingung/Energie von jemand.
Der Mensch ist ja viel mehr als die Summe seiner Einzelteile. Wenn man sich den Einzelteilen
nähert, bemerkt man, dass sich diese Einzelteile in kleinere Einzelteile teilen lassen. Nähert man sich
den kleineren Teilen, teilen sich diese wiederum in noch kleinere Teile auf usw.
Bis auf die atomare und subatomare Ebene geht das. Immer wenn etwas mit einem Super-Mikroskop untersucht wird, werden noch kleinere Teile entdeckt. Am Ende steht vermutlich die Energieform davon.
Dr. Warnke sagt: Zitat: Alles, was sich auf der subatomaren Ebene ereignet, geschieht durch den Einfluss von Bewusstsein und Gedanke. Die Quintessenz lautet: Der Beobachter formt das Beobachtete. Carl Friedrich von Weizsäcker und andere Quantenphilosophen stellten fest, dass echtes Wissen immer subjektives Wissen ist, das Wissen des Beobachters, und dass es keine objektive Wirklichkeit gibt. Die Experimente der Quantenphysiker haben bewiesen, dass allein schon die Fragestellung bei einem Experiment das Geschehen beeinflusst.
Hier ist die entsprechende Webseite dazu:
http://werner-huemer.net/gespraeche/ulrich-warnke-2014 (Archiv-Version vom 13.10.2018)
Das bedeutet wohl, dass die Gedanken und das Bewusstsein (vermutl. dasselbe), die Materie
formen, also auch die Menschen und ihre Umgebung.
Das ist ein äußerst spannender Gedanke für mich, da ich wie gesagt schon lange glaube, dass das
so ist, also das die Gedanken/Bewusstsein unser Erleben stark beeinflussen und steuern.
Da kommt noch hinzu, dass es Berichte von Leuten gibt, wie z.B. Michael Talbot, die außerkörperliche Erfahrungen gemacht haben und dabei feststellten, dass sie weiterhin ihre Gedanken hatten, wie zuvor auch, sich aber in dem Moment der außerkörperlichen Erfahrung mit ihrem bewussten denken eben
nicht in ihrem Körper befanden. Sie sahen ihren Körper aus einer gewissen Entfernung auf dem Bett
liegen (als Beispiel, es könnte auch die Couch oder der Boden gewesen sein), haben aber trotzdem
wie gewohnt ihre Gedanken erfasst, waren also bei Bewusstsein. Haben wahrgenommen, ihre Gedanken
und ihre Umgebung, konnten auch sehen, hatten aber keinen Körper; der befand sich außerhalb
ihrer Wahrnehmung. Sie haben den Körper aber exakt getrennt von ihren Gedanken erlebt.
Darum geht es mir hier. Es gibt Anhaltspunkte, wonach man davon ausgehen kann, dass die menschlichen Gedanken, auch außerhalb des Gehirns, von uns wahrgenommen werden und das man sich dessen ganz klar bewusst sein kann. Das dieser Zustand steuerbar ist, und auf uns zurück wirken kann.
Daraus folgt für mich, dass die Gedanken eine Art Energieform sein können und nicht aufhören werden
zu sein – auch dann nicht, wenn der Körper gestorben sein sollte, da ja die Gedanken auch außerhalb des Körpers wahr genommen werden können, sie sind demnach nicht an die Körperlichkeit gebunden. Es
heißt ja, das Energie nicht verschwindet, sie ändert nur ihre Erscheinungsform.
Aus diesen und anderen Überlegungen, Erfahrungen und Einstellungen steht für mich fest, dass es die Reinkarnation gibt. Dbzgl. hat auch der Kardiologe Dr. Pim van Lommel langjährige Untersuchungen angestellt. Es gibt ein youtube Video. Da steht u.a. über ihn geschrieben:
Kopiert aus youtube: Zitat:
Dr. Pim van Lommel ist ein holländischer Herzspezialist mit über 25 Jahren Berufspraxis, der im Rahmen einer 10-jährigen Studie 344 seiner Herzstillstandspatienten bezüglich ihrer Nahtod-Erfahrungen während der Phase befragt hat, in der sie klinisch tot waren. Aufgrund seiner Forschung ist Dr. van Lommel davon überzeugt, dass Bewusstsein nicht vom Gehirn erzeugt wird und er erklärt in diesem Interview, wieso das zur Zeit gängige Erklärungsmodell der materialistischen Wissenschaft zum menschlichen Bewusstsein
nicht stimmen kann.
Das Video hänge ich unten mit an.
Eingangs erwähnte ich die Teile und Kleinst-Teilchen, woraus der Mensch besteht und weit darüber
hinaus – da der Mensch mehr ist als die bloße Summe seiner Teile.
Aus der Meditation weiß ich (für mich), dass sich das Körpergefühl/Bewusstsein während der Meditation
um einiges verändern kann. Ich kann mich als größer empfunden fühlen, meine Arme/Beine melden mir zurück, dass sie ihr Aussehen verändert haben usw.
Daraus folgt für mich weiterhin, dass die Gedanken/Bewusstsein, je nach dem wie stark sie ausgeprägt sind, uns für uns selber, und auch für unsere Umgebung, anders und verändert erscheinen lassen
können, bis hin auf die subatomare Ebene. Auch dauerhafte Veränderungen sind möglich z.B. die Gesundheit betreffend. Manchmal können derartige Veränderungen so stark sein, dass ein Mensch
sich erstmal selber nicht wieder erkennt, wenn er aber zufrieden ist, wird auch seine Umgebung
positiv reagieren. Nur selber verlieren darf man sich nicht, oder neben sich stehen, oder seine
Identität verlieren oder die Erinnerung an sich selber.
Ein Beispiel wegen der Gesundheit:
Ich litt seit meiner Jugendzeit unter Heuschnupfen, später kamen diverse andere Allergien hinzu. Davon hatte ich jetzt derart die Faxen dicke, dass ich einen Wege gesucht habe, das los zu werden. Auch von Antihistamin Medis loszukommen. Nachdem ich vor kurzem viel über die teils schlimmen Nebenwirkungen dieser Medis gelesen hatte, war der Weg für mich frei. Ich brauche heute gegen Allergien keine chemischen Medis mehr, höchstens hin und wieder mal Naturheilmittel.
Das zeigt mir auch die Kraft des Bewusstsein, also meine Wahrnehmung für mich in dieser Sache. Die Nebenwirkungen von chem. Tabletten brachten micht endgültig dazu den Sprung zu wagen und meine Motivation zu nutzen davon loszukommen. Wenn man eine gewissen Grenze überschreiten kann, kann
man sich tatsächlich positiv verändern. Das trifft natürlich nicht auf alle Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen zu, kann aber doch helfen.
Hier das Video von Dr. Pim van Lommel:
Dr. Pim van Lommel : Nahtod-Forschung eines Kardiologen
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Mir ist klar, dass meine Ausführungen und Annahmen aus meinem Glaubenssystem stammen und
nicht auf jeden anderen auch zutreffen müssen. Jeder hat sein eigenes Glaubenssystem und dem-
nach eine eigene Realität. Für mich trifft es allerdings zu und ich finde dafür auch viele Argumente.
Vielleicht möchte jemand etwas beisteuern.
Die Quintessenz scheint zu sein, dass an erster Stelle der Gedanke steht, das Bewusstsein und
die Gewahrwerdung von uns Menschen. Die Kernaussage des deutschen Philosophen Hegel dazu
ist auch passend: Die Menschen sind das Bewusstsein Gottes. Das Wort Gott ist da für mich aber
eher ein Platzhalter. Dort könnte auch etwas anderes stehen, Gott ist aber auch möglich.
Grundsätzlich geht es mir darum, dass sich die Gedanken des Gehirns bedienen, damit der Mensch auf
der auf der Erde etwas bewirken kann, mit Hilfe unseres Körpers. Dem zu Grunde liegt für mich die
Seele - die Energie, die den jeweiligen Menschen ausmacht.
LG