Laura_Maelle schrieb:Für mich ist der lebenspraktische Aspekt wichtig, weniger das beliebige Theoretisieren.
Wenn du dich da auf die von dir erstgenannte Sichtweise beziehst, ragt das durchaus tendenziell in einen esoterisch-lastigen Bereich der auch bzw. inzwischen fast ausschließlich kommerzialisierten Lebenshilfe hinein.
Ist mir zu exklisiv -> ausschließend.
Zur kurzen Kenntnisnahme:
Esoterik(von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, dem inneren Bereich zugehörig, von innen her [verstehbar][1])
ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.
Und als zweischneidig betrachte ich Philosophie schon mal gar nicht. Da gibt es keine Dichotomie.
Es gibt zahlreiche Denkansätze, doch
den einen, den richtigen hat kein Mensch, damals wie heute etablieren können.
Philosophie bleibt vielgesichtig.