Das Dilemma unserer ( sinnlosen ) Existenz
02.09.2012 um 02:59@baalzebul
Ich weiß ja nicht, beispielsweise habe ich bereits vor dem lesen des Buches den Gedanken gehabt es sei einfacher nicht existiert zu haben als die Existenz als vergänglich zu akzeptieren, außerdem suche ich nach dem ewigen Leben. Ich habe die Existenz einmal wahrgenommen, jetzt kann ich mich nicht mehr damit zufrieden geben, dass diese nicht auf ewig währt.
Ich meine, so viele schöne Gefühle - so viele Sinne - so viele Handlungen und so viele schöne Erinnerungen, was bleibt mir am Ende davon? Was davon währt ewig?
Ich bin ebenfalls kein sehr glücklicher Mensch, in diesem Punkt beneide ich eher dich.
Ich weiß ja nicht, beispielsweise habe ich bereits vor dem lesen des Buches den Gedanken gehabt es sei einfacher nicht existiert zu haben als die Existenz als vergänglich zu akzeptieren, außerdem suche ich nach dem ewigen Leben. Ich habe die Existenz einmal wahrgenommen, jetzt kann ich mich nicht mehr damit zufrieden geben, dass diese nicht auf ewig währt.
Ich meine, so viele schöne Gefühle - so viele Sinne - so viele Handlungen und so viele schöne Erinnerungen, was bleibt mir am Ende davon? Was davon währt ewig?
Ich bin ebenfalls kein sehr glücklicher Mensch, in diesem Punkt beneide ich eher dich.