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Grenze der Existenz

18 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Philosophie, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Grenze der Existenz

19.05.2015 um 21:45
Stellt euch mal vor, wir hätten die Technik um an die Grenze unseres Universums zu gelangen und diese zu überschreiten. Was würde kommen? Höhere Dimensionen, Parallelwelten? Stellt euch wiederum vor, was auch immer kommen mag, wir würden an dessen Grenzen gelangen.

Mein Gedanke dabei:
Der Raum, unsere gesamte Existenz, also alles was Existiert; was ist, wenn wir die möglichen Grenzen irgendwann überschreiten?
Würden wir am anderen Ende wieder rauskommen?
Würden wir diese Grenzen des Raumes nicht erreichen, weil der Raum unendlich ist?

Ich habe mich gefragt, wo der Raum selbst Existiert. Würde er in einer höheren Dimension existieren, wo existiert dann diese Dimension? Ich hoffe ihr könnt mir folgen.


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Grenze der Existenz

19.05.2015 um 22:26
Um eine Antwort auf die Frage zu finden, ob es noch höher geht, als das Universum aufzeigen kann (das "alles-was-ist"), also ob es noch eine Grenze gibt hinter dem "Allen", muss ich einen Schlenker machen und fragen, "Wo ist das Nichts?", bzw, ob es dieses Nichts überhaupt gibt. Gibt es nämlich ein Nichts, neben "allem", dann gäbe es sicherlich auch eine Grenze zwischen allem was ist ...und diesem Nichts. Also bevor es nicht dieses "Nichts" neben "Allem" gibt, gibt es keine Grenze zwischen diesen beiden und die Frage würde sich eigentlich ergeben.

Wenn es dieses "Nichts" gibt, dann impliziert es den Gedanken, dass neben der Anwesenheit von allem noch etwas anderes anwesend ist, das nicht anwesend ist. Daraus entsteht die berechtigte Frage: "Wie kann etwas Anwesend sein, das nicht anwesend ist?"

Das ist ein Mindfuck, allererster Güte, aber es geht relativ einfach veranschaulicht.
Existiert z.B. die Zahl in echt oder ist ihre Existenz bloß eine Art, hmm... unbegreifbare Metaphysik? Welche Farbe hat ein Kreis? Existiert ein Kreis? Wenn ja, wo so ganz ohne Farbe? Gibt es eine Grenze zwischen den Naturkräften des Mikrokosmos' und der klassischen Physik des greifbaren Makrokosmos'? Wenn ja, (und offensichtlich ja), dann wo?

Ich denke schon, dass es Dinge gibt, die es nicht gibt, wenn man außerhalb bekannter Grenzen hinausdenkt. Ich kann zwar nicht beweisen, dass es dieses "Nichts" gibt, weil, sobald man mit dem Finger drauf zeigen könnte, wäre es ja nicht mehr "Nichts", aber man kann schlussfolgern, dass es ein Nichts gibt, wenngleich seine Anwesenheit neben "allem-was-ist" sicherlich zum Mäuse melken sein muss.

Zugegeben, auch wenn das alles soweit erstmal nichtssagend erscheinen mag, müsste man wohl darüber hinwegkommen, dass Paradoxes Realität ist, so als wenn man einen höherdimensionalen Raum zu beschreiben versucht, behaupte ich. Es ist so, als ob man eine (non-)existierende Grenze zeigen wollte, die fließend irgendwo zwischen der Quantenphysik des Mikrokosmos' und der klassischen Physik des Makrokosmos' verborgen liegt. Es ist so, als ob man eine Grenze sucht zwischen der Vorstellung eines gedachten Kreises und der fehlenden Farbe, die den Kreis beschreibt. Ein farboser Kreis hat keine Grenzen (weil keine Farben) aber trotzdem kann er existieren, obwohl er ja nicht da ist (sondern eben gedacht).

Ich glaube, man müsste ein komplett, bis dato alltags-untaugliches Denken verstehen, um Quanten- und klass. Physik unter einen Hut zu bringen, aber dass es noch höher gehen kann, der den Raum selbst verlässt - ja da bin ich mir ziemlich sicher, dass das ja eigentlich schon fast selbstverständliche Realität ist, wenn ich darüber nachdenke. Nochmal: wo existiert der Kreis, wenn nicht an einem solch "höherem Ort", der nichtmal Farben braucht, um sich einen Kreis vorzustellen?

Ich hoffe ich konnte helfen. Alles sehr komplex und doch so einfach, wie ich finde.


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Grenze der Existenz

20.05.2015 um 00:21
@CailevR


Du versuchst ein Kreis in einem Kreis zu ziehen. Am Ende fängst du nämlich wieder da an, wo du angefangen hast. :)


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Grenze der Existenz

20.05.2015 um 04:11
Stell es Dir von Anfang an vor, bzw. beginne vor dem Universum:

Sich Singularität als eine Art Punkt vorzustellen, der in einer dunklen, grenzenlosen Leere hängt, ist falsche Vorstellung. Dort ist weder Raum noch Dunkelheit - um sie herum ist nichts. Dort existiert kein Raum, den sie einnehmen könnte, kein Ort, an dem sie sich befindet. Wir können noch nicht einmal fragen, wie lange sie schon dort ist – ob sie wie eine gute Idee gerade erst ins Dasein getreten ist oder ob sie schon immer da war und in aller Ruhe auf den richtigen Augenblick gewartet hat. Die Zeit existiert nicht. Es gibt keine Vergangenheit, aus der sie hervortreten könnte.
Und doch – wenn die Urknalltheorie stimmt – hat sich daraus das Universum, mit allem was es beinhaltet entwickelt.

Mit der ersten Bewegung nimmt die Singularität Dimensionen an und wird zu einem unvorstellbar großen Raum – und in der ersten Sekunde entsteht die Raumzeit, die Schwerkraft und die anderen beherrschenden Kräfte der Physik. Nach drei Minuten sind 98 Prozent aller Materie entstanden, die existiert oder jemals existieren wird.

Das ist alles was ist, und es ist in sich gekrümmt. Du kannst die Grenzen nicht erreichen. Es gibt kein außerhalb.


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dedux ehemaliges Mitglied

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Grenze der Existenz

20.05.2015 um 21:03
@CailevR
Die Grenzen liegen in dir, um sie zu uebersteigen musst du ueber dich hinaus wachsen.


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Grenze der Existenz

21.05.2015 um 10:39
Wow! Wenn es das "Nichts" neben dem "Allem" gibt, würde es dann unendlich sein? Falls es das "Nichts" gibt, würde es den Raum, den wir kennen begrenzen. Aber wie kann das "Alles" neben dem "Nichts" existieren? Daraus würde ich schlussfolgern, dass auch das "Nichts" seine Grenzen hätte(/hat), die nicht an unseren Raum angrenzen. Vielleicht aber, existiert das "Nichts" gar nicht und das "Alles" ist unendlich. Da beziehe ich mich jetzt auch auf @TangMi:

Ich glaube, wir haben eine falsche Vorstellung von der Zeit. Wir sehen die Zeit als stetigen Fluss, der irgendwo seinen Anfang, sowie sein Ende hat. Man kann sich die Zeit auch als eine Gerade vorstellen. Aber was ist, wenn dem nicht so ist? In der Physik wäre das gut Möglich. So würde sich auch der Paradoxe Gedanke lösen, dass aus dem nichts auch nichts entstehen kann. Denkt man ganz zurück, vor dem Anfang der Urknalltheorie, dann erklärt diese nicht, woher die Voraussetzungen für den Urknall stammen.

Wenn es kein außerhalb gibt, dann müsste das "Alles" unendlich sein.


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Grenze der Existenz

21.05.2015 um 12:11
Zitat von CailevRCailevR schrieb:Wow! Wenn es das "Nichts" neben dem "Allem" gibt, würde es dann unendlich sein? Falls es das "Nichts" gibt, würde es den Raum, den wir kennen begrenzen. Aber wie kann das "Alles" neben dem "Nichts" existieren? Daraus würde ich schlussfolgern, dass auch das "Nichts" seine Grenzen hätte(/hat), die nicht an unseren Raum angrenzen. Vielleicht aber, existiert das "Nichts" gar nicht und das "Alles" ist unendlich.
Warum ist die Welt ? (Seite 3) (Beitrag von TangMi)


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Grenze der Existenz

21.05.2015 um 13:32
Das Nichts.. hm. Schwierig. Also @TangMi sagt, dass das "Nichts" nicht sein kann. Ich sage das soweit auch, immerhin kannst du nicht mit dem Finger drauf zeigen und sagen, "Hey da ist das Nichts!" (entspricht exakt dem, was TangMi schon meint.)

Das Nichts... sehr schwierige Sache. Also wenn Schwarze Löcher deswegen Schwarze Löcher heißen, weil keine Info nach außen dringt, dann existiert innerhalb dieser Himmelskörper durchaus ein Zustand, den wir als Nichts bezeichnen können, allerdings will ich mich auf diese Behauptung absolut gar nicht festnageln, sondern ging mir eben durch den Kopf.

Spiritual Enlightenment
In diesem Link geht es ebenfalls um die Existenz des Nichts. Wieder ein unfassbar schwieriges Unterfangen. Kurz: Das Ich ist nicht lokalisierbar, weil mit jeder Lokalisation entsteht eine neue Distanz zwischen Lokalisierer (diesem Ich) und dem Lokalisierten (das, was man zu Lokalisieren versucht, also in diesem Falle das Ich). Ein sich selbst auslöschender Zirkelschluss entsteht, woraus die Schlussfolgerung stammt, dass das Ich nicht existiert.
Daraus ziehe ich den Schluss. dass das Phänomen der wahrnehmenden Existenz eine Singularität ist, die durchaus neben "allem was ist" existieren kann, ohne selbst etwas zu sein. Klingt paradox, aber lasse es einfach mal so im Raum stehen.
Zitat von CailevRCailevR schrieb:Wow! Wenn es das "Nichts" neben dem "Allem" gibt, würde es dann unendlich sein? Falls es das "Nichts" gibt, würde es den Raum, den wir kennen begrenzen. Aber wie kann das "Alles" neben dem "Nichts" existieren? Daraus würde ich schlussfolgern, dass auch das "Nichts" seine Grenzen hätte(/hat), die nicht an unseren Raum angrenzen. Vielleicht aber, existiert das "Nichts" gar nicht und das "Alles" ist unendlich. Da beziehe ich mich jetzt auch auf @TangMi:
Ich hatte mal mit dem Gedanken gespielt, dass man gar nicht wirklich IM Universum stecke, sondern AUF das Universum schaue. Ähnlich wie eine Art Leinwand, auf die man schaue. Dann hätten wir nämlich einmal einen Ort, der alles beinhaltet (das beobachtbare Universum), und dann eine nichtlokalisierbare Singularität, die AUF das Universum blickt (der Beobachter), aber das ist wirklich harter Stoff. Ich weiß nicht, ob und wie ich das beweisen können würde.
Zitat von CailevRCailevR schrieb:Ich glaube, wir haben eine falsche Vorstellung von der Zeit. Wir sehen die Zeit als stetigen Fluss, der irgendwo seinen Anfang, sowie sein Ende hat. Man kann sich die Zeit auch als eine Gerade vorstellen. Aber was ist, wenn dem nicht so ist?
In der Tat gebe ich dir Recht, dass das empfinden der Zeit den Trugschluss mit sich bringe, sie sei linear. Als ob es eine vergangene, eine gegenwärtige und eine zukünftige Zeit gäbe. Allerdings spielt sich Zeit in einem extrem, unendlich dünnen Zeitrahmen ab, den wir gegenwärtige Gegewart nennen. Es gibt keine Zeit vor - und keine Zeit nach der Gegenwart, ergo existiert Zeit nur als unendlich kleiner / schmaler Streifen. Und wenn man sich dann den "Zeitstrahl" nicht mehr so vorstellt, als ginge er von links (Vergangenheit) zur mitte (Gegenwart) und dann nach rechts (Zukunft), sondern als in-den-raum-quasi-oder-so-hinein, dann hätten wir durchaus die Zeit als etwas Illusionäres festgestellt. Wenn der Spielraum der Zeit aber unendlich schmal sein kann, kann es durchaus auch sein, dass Zeit überhaupt nicht existiert, wodurch wieder die Frage nach dem Nichts auftritt. Hmm... schwierig. Ich bin leider kein Zeitphilosoph, daher kan ich mit dem Thema Zeit nicht sooo viel dienen, so sehr ich es auch mir wünschte.
Zitat von CailevRCailevR schrieb:In der Physik wäre das gut Möglich. So würde sich auch der Paradoxe Gedanke lösen, dass aus dem nichts auch nichts entstehen kann. Denkt man ganz zurück, vor dem Anfang der Urknalltheorie, dann erklärt diese nicht, woher die Voraussetzungen für den Urknall stammen.

Wenn es kein außerhalb gibt, dann müsste das "Alles" unendlich sein.
Also ich finde schon, dass es das "Nichts" neben "allem-was-ist" durchaus realistisch sein könnte. Das ist meine Meinung, bzw. die Quantenmechanik lebt quasi davon.


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Grenze der Existenz

21.05.2015 um 13:44
Zitat von canarycanary schrieb:Das Nichts... sehr schwierige Sache. Also wenn Schwarze Löcher deswegen Schwarze Löcher heißen, weil keine Info nach außen dringt, dann existiert innerhalb dieser Himmelskörper durchaus ein Zustand, den wir als Nichts bezeichnen können, allerdings will ich mich auf diese Behauptung absolut gar nicht festnageln, sondern ging mir eben durch den Kopf.
Ein Nichts kann nicht existieren, da die Existenzgrundlage für die Existenz - das Sein - fehlt.

Wo immer etwas ist - und sei es nur Information, kann nicht Nichts sein.
Zitat von canarycanary schrieb:In der Tat gebe ich dir Recht, dass das empfinden der Zeit den Trugschluss mit sich bringe, sie sei linear.
Mach es Dir nicht so schwer! Zeit ist nichts anderes als Bewegung. Wenn Du in Deinem Bett liegst, bewegst Du Dich mit der Erde durch die Raumzeit.
Die Ausdehnung des Raumes + die Bewegung der Erde durch den Raum, sowie jeglicher anderer Materie ist die Zeit.
Wenn sich im Universum nichts mehr bewegen würde, dann würde auch keine Zeit mehr vergehen. Und noch ein Gedanken-beispiel: Entferne jegliche Materie aus dem Universum. Was bleibt? Ein Raum ohne Skala. Der kann riesengroß sein, aber auch eine Singularität. Niemand wird es je messen können.


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Grenze der Existenz

21.05.2015 um 14:02
@TangMi
Zitat von canarycanary schrieb:Also wenn Schwarze Löcher deswegen Schwarze Löcher heißen, weil keine Info nach außen dringt, dann existiert innerhalb dieser Himmelskörper durchaus ein Zustand, den wir als Nichts bezeichnen können
Habe ich nun damit recht oder unrecht?
Mach es Dir nicht so schwer! Zeit ist nichts anderes als Bewegung. Wenn Du in Deinem Bett liegst, bewegst Du Dich mit der Erde durch die Raumzeit.
Die Ausdehnung des Raumes + die Bewegung der Erde durch den Raum, sowie jeglicher anderer Materie ist die Zeit.
Wenn sich im Universum nichts mehr bewegen würde, dann würde auch keine Zeit mehr vergehen. Und noch ein Gedankenbeispiel: Entferne jegliche Materie aus dem Universum. was bleibt? Ein Raum ohne Skala. Das kann riesengroß sein, aber auch eine Singularität. Niemand wird es je messen können.
Du sagst:
Zeit (t) = Bewegung (v)

Aber
Bewegung (v) =/= Zeit (t)

Weil
Bewegung (v) = s / t

Deswegen ist die Behauptung Zeit = Bewegung ungültig.
Richtig?


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Grenze der Existenz

21.05.2015 um 14:10
Zitat von canarycanary schrieb:Habe ich nun damit recht oder unrecht?
Unrecht. Sobald Du von Existenz im Inneren sprichst, kann es kein Nichts mehr sein, da das Nichts = nicht-existent gilt.
Zitat von canarycanary schrieb:Deswegen ist die Behauptung Zeit = Bewegung ungültig.
Richtig?
Wenn Du es so siehst ja. Allerdings misst Du Zeit nur durch Bewegung. Ob die Drehung der Erde um sich selbst, um die Sonne, mit der Sonne um das Zentrum der Galaxis, etc.
Das steht zwar nicht so in Wissenschaftsbüchern - ist aber für mich klar und einleuchtend.
Selbst ein Schwingquarz brauch Bewegung damit er schwingen kann. Stell dir einfach vor nichts im Universum bewegt sich mehr. Dann stände die Zeit still.


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Grenze der Existenz

21.05.2015 um 20:39
Wir werden dort hingehen müssen um es herauszufinden.


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Grenze der Existenz

24.05.2015 um 18:24
ist man nicht sterblich wenn genbruchstücke meines zerfalls die weiterentwicklung des lebens betreiben.


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Grenze der Existenz

24.05.2015 um 18:30
Bin ich schuld am Tod anderer wenn bei der verbrennung meines körpers wieder Asbestfasern in die luft geblasen werden. Oder ist die Menschheit schuld weil zu dumm bestimmte Leute nicht zu verbrennen.


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Grenze der Existenz

24.05.2015 um 18:50
@wrentzsch

Was haben Asbestfasern mit den Grenzen der Existenz gemeinsam?


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Grenze der Existenz

24.05.2015 um 21:44
Das frage ich mich auch. Aber zurück zum Thema:

Ich selbst glaube nicht, dass es das "Nichts" gibt. Wie ich in meinem vorherigen Beitrag die Zeit thematisiert habe, thematisiereich auch ähnlich unseren Raum, das "Alles". Wir haben wahrscheinlich eine falsche Vorstellung von aller Existenz.
In der Stringtheorie werden aber 10 Dimensionen erwähnt. Vielleicht kann es gar keine Grenzen geben und somit auch kein Außerhalb. Vielleicht aber schon, und dahinter verbirgt sich das undenkbare oder das Nichts.
Deswegen finde ich die Theorie mit der Singularität, die auf unser Universum hinabschaut sehr interessant. Diese Existenz würde also in einem höher Dimensionalem Raum "Leben". Ich hatte selbst schon mal den Gedankengang, dass das Leben (die eigentliche Wahrnehmung des Lebens) selbst eine Energie sein könnte. Hat mir wer jemand interessante Links zum Thema Quantenmechanik/-therie? Gerne auch allgemein über die Physik.


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