Ist Landbesitz moralisch vertretbar?
01.09.2011 um 10:23@wulfen
Nun, auf Sylt, am Ellenbogen, hat der Privatbesitz immerhin dafür gesorgt, dass die Dünenlandschaft geschützt bleibt, weil Autofahrer draussen bleiben müssen.
Anderswo hat man Wälder an Umweltschutzorganisationen verkauft oder verpachtet und "abgeriegelt", m.W., wenn ich mich an Meldungen in den LN erinnere, sogar nahe deines Heimatortes, um den Ur-Urwaldzustand wieder herzustellen und Wanderwege, Drainagerohre etc. abgebaut. Das war den Bürgern dann irgendwie auch nicht recht, weil sie nicht mehr mit dem Auto (zum Müllabladen) in den Wald fahren konnten. Angeblich sollen ja sogar empörte Bürger die Schranken demontiert haben, um wieder in den Wald fahren zu können.
Nun, auf Sylt, am Ellenbogen, hat der Privatbesitz immerhin dafür gesorgt, dass die Dünenlandschaft geschützt bleibt, weil Autofahrer draussen bleiben müssen.
Anderswo hat man Wälder an Umweltschutzorganisationen verkauft oder verpachtet und "abgeriegelt", m.W., wenn ich mich an Meldungen in den LN erinnere, sogar nahe deines Heimatortes, um den Ur-Urwaldzustand wieder herzustellen und Wanderwege, Drainagerohre etc. abgebaut. Das war den Bürgern dann irgendwie auch nicht recht, weil sie nicht mehr mit dem Auto (zum Müllabladen) in den Wald fahren konnten. Angeblich sollen ja sogar empörte Bürger die Schranken demontiert haben, um wieder in den Wald fahren zu können.