Minimalismus

nairobi schrieb:Ich bin auch dafür, sich der Möglichkeiten des modernen Wohnens, wenn möglich, zu bedienen. Wir fahren ja auch nicht mehr mit einer Pferdekutsche herum und waschen die Wäsche im Dorfbrunnen.

Deswegen bin ich gespannt was wir erfinden, um so wenig möglich ressourcen zu verbrauchen.

nairobi schrieb:Man besitzt manchmal einfach zu viel, im Laufe der Zeit sammelt sich einiges an, was auch belastend sein kann. @Laura_Maelle berichtet ja immer wieder davon.

Ja, manchmal ist es wirklich spürbar eine große EntLastung, wenn ich etwas in andere Hände geben kann, weil es mein Leben "verstellt", aktuell unter anderem ein wertvoller Kleiderständer meiner Mutter, der nun am Donnerstag zu meiner Nichte gebracht wird. Das würde meine Mutter freuen. :)

Laura_Maelle schrieb am 06.11.2023:Ja, manchmal ist es wirklich spürbar eine große EntLastung, wenn ich etwas in andere Hände geben kann, weil es mein Leben "verstellt", aktuell unter anderem ein wertvoller Kleiderständer meiner Mutter, der nun am Donnerstag zu meiner Nichte gebracht wird. Das würde meine Mutter freuen. :)

Das hat sich auf heute verschoben. Gerade ist mein hochwertiger Kleiderständer unterwegs zu meiner Nichte! Sie wird sich freuen! :)

Ich habe ihn supergut verpackt für den Transport, den ein hilfreicher Kumpel meines Bruders übernimmt. Derselbe, dem ich einige elektrische Geräte, Hanteln u. A. von meinem Neffen geschenkt habe.

Der Minimalismus bietet den Vorteil, dass man die kleinen Dinge des Lebens wieder mehr wahrnimmt und schätzt, sie wieder mit Kinderaugen sehen kann, wie z. B. die kostenlosen transparenten 110Liter-Petsäcke, die ich zweckentfremdet gut fürs Einlagern meiner Sachen brauchen kann. Es gelang mir, fast jede Woche eine Rolle zu erhalten zur Hauslieferung, damit ich genug habe.