Je länger man Mitglied ist, um so häufiger wiederholen sich Threadthemen alle paar Jahre... *grins*
@ForeignFriend Männer sind und bleiben Männer, biologisch gesehen.
Gut, das Bild über die Aufgaben/ das äußere Erscheinungsbild/ die Freizeitgestaltung ändert sich immer mal wieder. Aber das ist völlig normal in einer sich entwickelnden Gesellschaft.
Überleg mal, das "Männerbild" von vor 200 Jahren - im Vergleich zu dem der amerikanischen 50er Jahre - im Vergleich zum Durchschnittsmann der westlichen Kultur heutzutage. Da gibts himmelweite Unterschiede.
Dennoch blieben und bleiben Männer immer Männer. Und Frauen bleiben Frauen.
Das jeweilige Geschlecht entdeckt im Laufe der Generationen zwar immer weiter andere Aufgabengebiete (also zwangsläufig auch früher oder später die ursprünglich dem anderen Geschlecht vorbehaltenen Aufgabenbebiete), in der Mode, im Bereich des jeweils aktuellen Schönheitsideals ändert sich hin und wieder einiges (manches wird einander ähnlich, anderes entfernt sich - vorrübergehend - von einander).
Männer stricken für ihr Leben gerne, kochen, kümmern sich penibel um die Aufzucht des Nachwuchses, achten penibelst auf die Sauberkeit ihres Heimes - Frauen studieren, sind selbstbewusst, gehen arbeiten, kümmern sich nicht darum ob sie vielleicht ein paar Euro mehr verdienen als ihr Mann aktuell... So kann es sein, könnte es sein, ist es vielleicht hier und da auch.
Doch es gibt immer und überall Einzelpersonen und Paare die die "alteingesessenen" Geschlechterrollen bevorzugen und sich einen entsprechenden Partner suchen der/die dies ebenso sieht.
Wie man persönlich dazu steht, das ist einem selbst überlassen. Solange es mit der aktuell geltenden Regelung innerhalb des Landes vereinbar ist.
Ich persönlich finde es gut das die alten Geschlechterrollen aus der Urgroßelterngeneration bei vielen Leuten (auch in den Köpfen) abgeschafft wurden.
Wie sonst soll man sich weiterentwickeln wenn man in Formen gepresst wird