Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.
12.09.2007 um 20:43Hallo alle zusammen,
Ich weiß das Ihr jetzt denk, das Thema gibt es doch schon, sogar von mir, aber diesmal beziehe ich mich genau auf die Postmoderne.
Ich behaupte, dass in keiner Zeit der Mann der Verweiblichung so ausgesetzt war wie heute. Ich will erstmal die Frage klären was für mich Verweiblichung heißt. Für mich bedeutet das:
- Der Mann an sich hat in der Gesellschaft Aufgaben, die nicht seiner natürlichen Beschaffenheit und Geisteshaltung entspricht.
- Durch die "Unterforderung" seines Organismus, bilden sich Körperbau zurück mit der Folge, dass er körperlich weiblicher wirkt
- Der Mann hat geistig gesehen andere Qualitäten als die Frau, doch durch die Gesellschaft, welche sich immer mehr nach der Frau richtet, verändert sich auch (im gewissen Maße die Denkweise des Mannes und gleicht sich auch hier kognitiv der weiblichen Denkweise an und wird der Frau auch Geistig ähnlich was bedeutet, dass der Mann auch hier ein Teil seiner Männlichkeit verliert.
Was sind die Folgen?
Der Mann an sich wird in der Gesellschaft benachteiligt, auch wenn er versucht sich dieser (bewusst oder unbewusst) anzupassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mann zur sozialen Unterschicht gehört erhöht sich damit, weil seine Denkweise nie der einer Frau gleichen wird. Aggressionen, Einsamkeit, starker Alkoholkonsum und Gewaltbereitschaft inkl. der weiteren daraus resultierenden Folgen sind die Folge.
Familien werden seltener weil die Frau eher bereit ist das soziale umfeld zu verlassen und ggf. woanders eine neue oder die Erste Familie zu gründen (wenn es die Arbeitszeit u. ä zulässt).
Geburtenschwache Jahrgänge sind die Folge, ganze Familienzweige sterben aus und somit auch ein stück Kultur in Deutschland.
Warum verweiblicht die Gesellschaft immer mehr?
Ich vermute, dass die Verweiblichung mit der technologischen Entwicklung stark zusammenhängen. Der Mann an sich muss keine schweren körperlichen Aufgaben übernehmen, Frauen werden in jeden Teilbereich des Gesellschaftlichen Lebens integriert somit auch in die "männertypischen" Berufszweige, Männer können sich somit nicht in den Klassen behaupten die natürlich für Sie vorgesehen sind.
einen starken Anteil haben auch die Medien. Der Hedonismus wird erstklassig in den Medien vorgelebt, eine Welt die oberflächlich, naiv und Werteraubend ist.
Das alles, ist in meinen Augen, das neue Zeitalter, das Zeitalter der Postmoderne. Wo alles daran gelegt wird gut auszusehen, flexibel für die Unternehmen und deen Kapitaleigner zu sein. Kultur, Sport, Familie und die natürlichen Eigenschaften vom Mann werden zerstört oder verfälscht.
Das war mein Gedankengang und jetzt seit ihr dran. Was haltet ihr davon und/ oder was wäre eine oder mehrere Lösungen für das Problem? Ist das alles überhaupt kein Problem? wenn ja wiso?
Ich weiß das Ihr jetzt denk, das Thema gibt es doch schon, sogar von mir, aber diesmal beziehe ich mich genau auf die Postmoderne.
Ich behaupte, dass in keiner Zeit der Mann der Verweiblichung so ausgesetzt war wie heute. Ich will erstmal die Frage klären was für mich Verweiblichung heißt. Für mich bedeutet das:
- Der Mann an sich hat in der Gesellschaft Aufgaben, die nicht seiner natürlichen Beschaffenheit und Geisteshaltung entspricht.
- Durch die "Unterforderung" seines Organismus, bilden sich Körperbau zurück mit der Folge, dass er körperlich weiblicher wirkt
- Der Mann hat geistig gesehen andere Qualitäten als die Frau, doch durch die Gesellschaft, welche sich immer mehr nach der Frau richtet, verändert sich auch (im gewissen Maße die Denkweise des Mannes und gleicht sich auch hier kognitiv der weiblichen Denkweise an und wird der Frau auch Geistig ähnlich was bedeutet, dass der Mann auch hier ein Teil seiner Männlichkeit verliert.
Was sind die Folgen?
Der Mann an sich wird in der Gesellschaft benachteiligt, auch wenn er versucht sich dieser (bewusst oder unbewusst) anzupassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mann zur sozialen Unterschicht gehört erhöht sich damit, weil seine Denkweise nie der einer Frau gleichen wird. Aggressionen, Einsamkeit, starker Alkoholkonsum und Gewaltbereitschaft inkl. der weiteren daraus resultierenden Folgen sind die Folge.
Familien werden seltener weil die Frau eher bereit ist das soziale umfeld zu verlassen und ggf. woanders eine neue oder die Erste Familie zu gründen (wenn es die Arbeitszeit u. ä zulässt).
Geburtenschwache Jahrgänge sind die Folge, ganze Familienzweige sterben aus und somit auch ein stück Kultur in Deutschland.
Warum verweiblicht die Gesellschaft immer mehr?
Ich vermute, dass die Verweiblichung mit der technologischen Entwicklung stark zusammenhängen. Der Mann an sich muss keine schweren körperlichen Aufgaben übernehmen, Frauen werden in jeden Teilbereich des Gesellschaftlichen Lebens integriert somit auch in die "männertypischen" Berufszweige, Männer können sich somit nicht in den Klassen behaupten die natürlich für Sie vorgesehen sind.
einen starken Anteil haben auch die Medien. Der Hedonismus wird erstklassig in den Medien vorgelebt, eine Welt die oberflächlich, naiv und Werteraubend ist.
Das alles, ist in meinen Augen, das neue Zeitalter, das Zeitalter der Postmoderne. Wo alles daran gelegt wird gut auszusehen, flexibel für die Unternehmen und deen Kapitaleigner zu sein. Kultur, Sport, Familie und die natürlichen Eigenschaften vom Mann werden zerstört oder verfälscht.
Das war mein Gedankengang und jetzt seit ihr dran. Was haltet ihr davon und/ oder was wäre eine oder mehrere Lösungen für das Problem? Ist das alles überhaupt kein Problem? wenn ja wiso?