@TopicWürd ich nicht sagen, es kommt darauf an in welcher Gesellschaft man sich bedindet, nicht im Sinne vonder grossen, sondern der näheren gesellschaft.
Es entscheidet doch alleine nur der Humus auf dem man gedeiht was man vollbringt. Und die meisten gedeihen einfach auf keinem humus, der irgendwie etwas erfolgsversprechendes vollbringen würde.
Mit Geld umzugehen setzt in unserem Verständniss gerechtigkeitsempfinden vorraus, da wir - der grossteil auch hier im Forum, eine niedrige Sparquote aufweisen, im gegenzug zu echten reichen, deren Vermögen sich schon über generationen vermehrt, die sozusagen sozialisiert wurden in diesem Reichtum, legen da ganz andere Maßstäbe an.
Hab und Gut zu haben macht bestimmt nicht krank, es ist aber eine interessante Frage whin es den den Menschen führt - mal aus der philosophischen Ecke betrachtet, wenn er nicht kämpfen muss, sondern uneingeschränkte Sicherheit hat.
Ist reichlich schwereinen Präzendensfall zu nehmen, und an dem zu entscheiden, so als Laborratte, denn Sozialisation kan doch sehr unterschiedlich ablaufen, ich denke diese Rechtsbewusstsein ist evtl SO nicht vorhanden, weil der Bürger im von unten nach oben denkt, als.." Wenn ich mal reich bin, sorge ich dafür das es anderen besser geht" das ist ja so ein gängiger Ausspruch. Weil man sich verpflichtet sieht.
Aber eigentlich das wird dann auch bewusster ist es ja das System was einen Reich gemacht hat, und was andere Arm hält von dem man profitiert, und dann wird mann spenden um sich und anderen Beser zu gefallen. Mehr nicht weniger nicht.
(Nein ich zwinge niemanden meine Beiträge zu lesen, aber hasse es, ohne im Geflecht eines Threads zu agieren zb. durch Zitiererei, den letzten Beitrag einer Seite zu erwischen.)