Geld macht krank

@highendwave






gold war das vertvollste material weil es nicht rosten kann.

und außerdem wurde gold früher von bächen gesiebt.

...goldig... )

also ich würde ohne lohn arbeiten. warum auch nicht, wenn es alle tun, brauche ich keingeld mehr. dass ist die idee hinter der abschaffung. jeder tut für die gemeinschaft das,was er von sich aus am besten kann und machen will - unentgeldlich. auch im supermarktwird jemand stehen und dir fleisch anbieten - weil du seine kinder unterrichtest.
überschwänglichem luxus müssten wir eventuell entsagen, weil es keine 6 milliardengolduhren gibt, aber wen stört das schon. jeder bekommt so viel, wie er braucht und jedergibt so viel, wie er kann. könntet ihr euch das nichteinmal vorstellen?

Natürlich könnte ich mir das gut vorstellen, fände ich auch wirklich nicht schlecht,diese Idee, doch leider weiss ich auch, dass es immer irgendwelche Menschen gibt und gab,die da nicht mitmachen möchten, entweder weil sie einfach mehr Macht wollen oder siemöchten sich nicht an einer Gemeinschaft beteiligen....

.. oder weil sie keine Lust haben, zu arbeiten...

ist hier nicht eine präzise Defintion von Arbeit entscheident, um dafür in jedemindividuellen Fall demensprechend zu entlohnen... genaugenommen kann manchmal u.gewissenUmständen auch allein das alleinige Geschäft aufm stillen Örtchen zu verrichten, sich alsharte Arbeit herauskristalisieren ;O)

"also ich würde ohne lohn arbeiten. warum auch nicht, wenn es alle tun, brauche ich keingeld mehr. dass ist die idee hinter der abschaffung. jeder tut für die gemeinschaft das,was er von sich aus am besten kann und machen will - unentgeldlich. auch im supermarktwird jemand stehen und dir fleisch anbieten - weil du seine kinder unterrichtest.
überschwänglichem luxus müssten wir eventuell entsagen, weil es keine 6 milliardengolduhren gibt, aber wen stört das schon. jeder bekommt so viel, wie er braucht und jedergibt so viel, wie er kann. könntet ihr euch das nichteinmal vorstellen?"

wobliebe da der Unterschied der Menschen? Da könnte ja keiner belohnt werden der mehrarbeitet und fleißiger ist......die Rechnung würde nicht aufgehen....und wenn man drübernachdenkt funzt das auch alles nicht.....

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komischerweise hab ich immer Geld und kann teilen !!!

warum sollte jemand mehr belohnt werden, wenn er eine härtere arbeit verrichtet. jedermacht, wozu er sich berufen fühlt und es werden alle etwas zu tun haben - arbeit ausmotivation. es wird lehrer geben, auch wenn der job anstrengend ist. je nachqualifikation arbeiten alle für die gemeinschaft, damit sie von ihr leben können...einerfür alle, alle für einen.

"warum sollte jemand mehr belohnt werden, wenn er eine härtere arbeit verrichtet."

ähmm mal anders gefragt: warum nicht?
Warum sollte dann jemand eine härtereArbeit machen, wenn die anderen die leichtere machen.....irgendwie nicht gerecht oder?und es wurde am Ende auch nicht aufgehen......und ausserdem erfüllt das Geld auch nochandere Funktionen......

Die geldlose Gesellschaft, in der jeder aus reiner Nächstenliebe das tut, was für allenützlich ist, also das Idealbild des "Urkommunismus" scheitert leider schon mal daran,dass der Mensch nicht gut, sondern eher schlecht ist.

"jeder bekommt so viel, wie er braucht und jeder gibt so viel, wie er kann. könntetihr euch das nichteinmal vorstellen?"

Nein, das wäre der totale Horror fürmich. Jeder Mensch nur noch ein Arbeitstier, nichts, worauf man sich freuen könnte, weilman es sich erspart, kein bissel Luxus und Spaß im Leben... :(

@Doors

exakt... schade, wird das miteinander nicht allzu hoch gepriesen...
und auch schade, dass manche nur noch durch materielle dinge befriedigung erlangenkönnen... frage mich oft, ob solche leute ein schlecht funktionnierendes umfeld haben--> keine freunde --> keine gemeinsamen abende...?

@foso:
Man kann auch mit Geld ein gut funktionierendes Umfeld haben, gemeinsameAbende mit Freu(n)den verbringen. Nicht nur mit dem Finanzberater und der Steuerfahndung.
Und wenn wir ehrlich sind, dann sitzen wir doch lieber mit Kumpels zusammen in 'nernetten Pinte bei einem gut gezapften Pils als bei Nachtfrost mit der2-Liter-Billigfusel-Buddel unter der Brücke.
"Arm aber glücklich" ist eine vonReichen erfundene Redensart.

@Doors

ja klar - da hast du vollkommen recht...
mir sind vorhin halt gewisseleute, welche ich hier kenne durchn kopf - solche von der cheffetage, welche ihr gesamtesleben mit arbeiten verbringen... 14h und mehr täglich... und dann haben sie jährlich 4wochen zeit, um ihr erspartes auszugeben...

und auch sonst gibt es viele menschen, welche die materiellen dinge überbewerten... siekaufen sich n teuren i-pot, weil dieser in ist... könnten aber fürs gleiche geld was mitmehr leistung haben...

sie kaufen sich einen audi, benötigen ihn aber lediglichum damit 15km zur arbeit zu fahren... könnten sich n gebrauchtwagen kaufen und mitmrestlichen geld geile ferien machen...

usw.

@foso:
Auf solche Arbeitszeiten kommt man/frau in Führungspositionen oder alsSelbständige/r sehr schnell. Darum gibt's da auch mehr Geld und man kann es schnellerwieder loswerden: Haus, Auto, Klamotten, Lifestile.

@Doors

ja, dem ist so... ich habe halt nur das gefühl, dass manche arbeitstiereein glücklicheres leben hätten, wenn sie den cheffjob lassen würden und nach 8h arbeitdie freizeit geniessen könnten... halt mit einem weniger grossen haus...
aber mitmehr abwechslungsreichen und herzerwärmenden erlebnissen.

@foso:
Auch Arbeit kann durchaus abwechslungsreich und herzerwärmend sein. MeinesWissens nach finden etwa 50% der Menschen ihren Partner im Zusammenhang mit derArbeitswelt.
Ich persönlich mache lieber 12 Stunden anspruchsvolle Arbeit als 7Stunden Deppenjob. Gut, das alle Menschen verschieden sind.

@Doors

die anzahl geleisteter arbeitsstunden hat nichts mit der befriedigung desjobs zu tun...

ich arbeite 8h im tag und bin auch glücklich mit meinem job - esmacht mir hier spass... aber das leben bietet viel viel viel mehr... zu vieles in meinerfreizeit macht mir auch riesen spass - ein abwechslungsreiches leben bereichert nun maleinfach mehr.

aber bei einem haste schon recht - jedem das seine - gut, magjeder was anderes...