Geld macht krank

typisch ist rein gar nichts, und zu gut gibt es nicht ... wenn alle Menschenzumindest
ein gesundes MenschenVerständniss hätten, könnte es niemand mit seinemGewissen
vereinbaren, einen anderen zumindest mal an Hunger leiden zu sehen... das istschon
abartig und bestialisch!!!

zumal jemand, der praktisch seinem nächsten mit Nahrung aushelfen kann, und es nicht tut,dessen Geist wird verfinstert werden!!! deshalb fühlen sich die verfinsterten Geister,die reichsten wie z.B. Madonna u.A., wie magisch von den hungernden Kindern der 3.Weltangezogen... kein Wunder ...

weil sie nach Liebe suchen, und es die fast einzigste Alternative in ihrem Begründung:materiellen Desaster ist!!!

Dafür gibts Tagebücher Highend.

inwiefern? kann Dir nichtr folgen?

Ich schon ;)

So ist es.

Das ist etwas was ich mit sieben siegeln verschlossen halten würde.
in der hintersten Schublade.

und dann in einem anderen haus oder besser ineinem Schliessfach,
das braucht natürlich Geld um das zu gewährleisten.

Daswürde mich...

vor eine echte Sinnkrise stellen...

@ doors:
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Meint eigentlich irgend jemand, dieGleichung "Arm = Glücklich" ginge auf?
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so alleinstehend nicht unbedingt. Es geht hier wie ich schon sagte um eine gute"dosierung" von allem. Ja es geht wirklich, hängt aber von vielen faktoren, sowie von demmenschen und seiner psyche selbst ab. Leider in unserer Geselschaft, vorallem westlichenbeinahe unmöglich , dass der fall wirklich zutrifft.

Ausserdem ist diedefinition arm, zimlich breit. Jenachdem im welchem sinne und wie weit arm spielt hierauch große rolle.

Das wollen mir auch immer wieder Leute versuchen zu verklickern, daß Geld nicht dasWichtigste ist. Mir wurde schon von einer Bekannten angeboten, daß sie mir Geld gibt,damit ich mein Konto ausgleichen kann, damit ich im Neuen Jahr wieder bei Null anfangenkann. Aber in Abhängigkeiten begebe ich mich irgendwie nicht so gerne und so dicke hatsie es dann auch wieder nicht.

Also ob Geld krank macht, da müßte ich dochdirekt mal meinen Heilpraktiker fragen. Als ich noch welches hatte bzw. meine Elternwollte ich dort meine Gesundheit wiederfinden. Wahrscheinlich geht es dem Heilpraktikerheute besser als mir.

Wie heißt es so schön:
Dass Geld nicht glücklich macht, ist nur eine Lüge die man denArmen erzählt, damit sie nicht randalieren...
(Desperate Housewives ;) )

Also Geld macht nicht krank, außer man geht falsch damit um und zieht es sichbeispielsweise durch die Nase.
Eher glaube ich, daß das nötige Kleingeld einem hilftsich wohl zu fühlen und da vieles heute auch nicht von den Krankenkassen bezahlt wirdhilft es einem natürlich auch etwas für die Gesundheit zu tun. Guckt Euch doch die vielenarmen Leute an, die keine Zähne im Mund haben und sich nur die billigsten Lebensmittelleisten können.
Bescheidenheit predigen wohl immer die gerne, die sich alles leistenkönnen.

>>>und wenn Du hungern würdest, musst dir halt was einfallen lassen ... das fördert dieKreativität <<<

Also auf, zurück in die Steinzeit;)


>>> wenn alleMenschen zumindest ein gesundes MenschenVerständniss hätten<<<

WENN Highendwave,wenn, nur ist dies nicht so und wird es auch niemals so sein. Zudem gab es auch reicheKönige, die ihr Volk gut behandelten und arme Könige, die ihr Volk schlecht behandeln imBezug auf schwarzweißdenken.

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Aber jetzt mal im Ernst, genausogut könnte Schnaps nicht glücklichmachen, oder ein eigenes Haus, ein Auto, ein Fernsehr, Bücher etc. wenn man damit falschumgeht. Also ist und bleibt es davon abhängig, wie man mit etwas umgeht ob es nunglücklich macht oder unglücklich;)

Unglücklich zu sein kann auch krank machen, ergo kommt es immer darauf an wie man eineentsprechende Sache anpackt.

ohne Geld kein Gemüsesaft mehr*S.O.S.* dringend, bitte um eine großzügige Spende ...;)

Geld soll nicht unglücklich machen? Lol! Sorry aber was anderes kann ich dazu nicht mehrsagen. Geld ist ein Mittel, dass uns immer fehlt. Egal wie viel wir haben uns wirdeingeredet, dass wir noch mehr brauchen. Und die, die genug haben werden dazu benutzt,die anderen noch weiter unter Druck zu setzen.

Geld IST eine Krankheit. KeineKrankheit eines Einzelnen sondern eine Krankheit der Gesellschaft. DIE Krankheit derGesellschaft. DIE Krankheit UNSERER Gesellschaft.

Würden die Armen verhungernwenn wir genau wüssten, dass wir genug haben um auch ihnen zu helfen? Wir haben genugdafür wenn alle zusammen helfen. Doch genau das wird uns ausgeredet. Wir alle sind aufuns allein gestellt heißt es. Blödsinn! Wir sind eine Art und wir müssen gemeinsamüberleben. Das Geld hindert uns daran uns gegenseitig zu helfen!

mlg. Horusfalk3

@horusfalk3
Nur ist dies eine Redensart, die in unserer heutigen Gesellschaftniemals hineinpassen wird und selbst wenn man danach leben würde, stünde man am ende ganzalleine da. Wer redet uns ein, dass wir zu wenig Geld besitzen? der Staat mit seinenSteuern? ach hör auf das sind doch nur Maßnahmen, um uns so weit es geht ausbluten zulassen. Die Gedanken sind frei.......

der wichtigste Aspekt scheint mir die Aufklärung zu sein, Menschen sind im gegensatz zuTieren, die einzigen Lebewesen, die Wissen in extrem fortschrittlichsten Dimensionenfüreinander schaffen könn(t)en ... im guten Sinne ... und damit jeder glücklich ist ...wenn jemand den Mut hätte, das "Zepter des ehrlichen Herzens" allein in die Hand zunehmen...

War vielleicht ein bischen misverständlich von mir ausgedrückt. Aber im Grunde bestärktdas was du gesagt hast auch weiter meine These. Klar wird dafür gesorgt, dass wir wenigGeld haben. Wenn wir mal genug haben schlägt der Konsumterror zu und wir haben wiederviel weniger. Eigentlich brauchen wir nicht so viel Geld wir wurden nur an diesen Luxusgewöhnt. Dafür sterben andere Menschen an Hunger aber das interessiert hier doch kaumjemanden. Hauptsache mein Kaffee kostet nur ein paar Cent ob deswegen ein armer Bauer eskaum schafft seine 10 köpfige Familie durchzufüttern ist doch egal. Ob die Kinder bei derArbeit zusammenbrechen ist hier doch fast jedem egal.

Ja die Gedanken sind frei.... echt? Eigentlich schon aber auch sie sind gefangen. An was denkt denn die moderneGesellschaft? Geld! Macht! Ruhm! Besitz! Reichtum! Sind die Gedanken wirklich so frei?

Geld ist ein perfektes Machtinstrument. Und wir haben es soo bereitwilligangenommen und es wird immer noch von so vielen vergöttert.

eben... vermutlich wird Geld erst untergehen, wenn man den Beweis für die geistige Weltim Ärmel hat... eigdl. läuft sowieso alles darauf hinaus, das es durch einen absoluthorrormäßigen Krieg, erst jedem klar wird ... dass NUR die Liebe zählt, in erster Linie,um glücklich zu sein ... ;) materielle Liebe wird im Endeffekt der geistigen immeruntergeordnet bleiben, da bin ich mir sicher! das beruhigt mich ungemein;)

@horusfalk3
Tut mir leid, aber wenn eine verarmte Familie in der heutigen Zeit 10Kinder zur Welt bringt, sind sie an den späteren Zuständen selber Schuld. Selbst ein Kindist heute schon Luxus, das heißt das man nicht Geld für sich ausgibt, sondern für andere.Und die Gedanken sind wirklich frei, es werden nur die beeinflusst die sich auchbeeinflussen lassen wollen. Was man mit seinem Gedanken macht bleibt jedem selbstüberlassen und wenn man mit ihnen Geld, Macht, Ruhm nachjagt zeugt das nur derUnfähigkeit des einzelnen, aber was erwartet man heutzutage schon.
Geld ist einLeistungsausgleich, man bekommt etwas wofür man gearbeitet hat, was man daraus macht,besonders die höheren Positionen das ist das entscheidende.

@highendwave
Dashört sich ja schön und gut an, aber wie willst du solch eine Aufklärung durchführen undwie soll es dazu führen, dass sie jeder annimmt. Ehrlichkeit ist heut ein Luxus, weildies nicht jeder hören möchte und so wird man als einzelner untergehen.