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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

118 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 00:00
Nja ich bin nicht so überzeugt, ob die Menschen helfen, weil sie es wollen. Ich hatte mal eine Diskussion mit Jemanden, der meinte, dass nur geholfen wird, damit man ein "gutes Gefühl" hätte. Damit man Stolz auf sich sein kann. Und irgendwie gebe ich demjenigen Recht. Ich bezweifle, dass ein Großteil nicht so aus Menschlichkeit hilft, sondern, weil er sich "verpflichtet" fühlt.

Genauso stelle ich mir die Frage bei Rettungssanitätern. Helfen sie Anderen, weil sie es "wollen", oder wegen des Geldes.

Und an den ganzen Social Experiments sieht man, dass viele einfach weitergehen ohne zu helfen. Sicher helfen ein paar. Aber wenn ein Großteil weitergeht, dann frage ich mich, wie es im Gesamten so ist? Was wäre, wenn man bei einem Social Experiment einen Passanten Geld gibt, damit er hilft? Würde er annehmen, oder ablehnen?

Es gibt nur einen einzigen Fall, wo ich denke, der meinte es Ernst. Im Gegensatz zu allen Anderen in dem Video, hat der sich Zeit genommen und sich zu ihm gesetzt und diesen nicht alleine gelassen. Zwar haben zuvor auch Leute zugehört, aber da war es mehr ein Gefühl, als seien sie verpflichtet gewesen und haben es nicht aus ganzem Herzen gemacht.

Habe hier mal eine Sprungmarke gesetzt. Es geht darum, dass jemand sich umbringen will und so die Reaktion der Menschen testet.

Ab 2:56 min.

https://www.youtube.com/watch?v=6IjxoO5W4Hs (Video: Suicide Prank: I Wan't To Kill Myself (College Social Experiment))

Edit: Sprungmarke funktioniert hier leider nicht.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 00:33
Zitat von Mage_of_BloodMage_of_Blood schrieb:Und an den ganzen Social Experiments sieht man, dass viele einfach weitergehen ohne zu helfen. Sicher helfen ein paar. Aber wenn ein Großteil weitergeht, dann frage ich mich, wie es im Gesamten so ist? Was wäre, wenn man bei einem Social Experiment einen Passanten Geld gibt, damit er hilft? Würde er annehmen, oder ablehnen?
Dazu möchte ich gerne etwas erzählen. Ich hatte in jungen Jahren mal eine Zeit in der es mir sehr sehr schlecht ging. Ich war so um die 20 Jahre alt und es war nicht einfach schlecht, alles war schlimm. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, aber heute frage ich mich manchmal wie ich es überlebt habe.

Jedenfalls war ich einen Tag draussen, ich weiß nicht mehr was ich gemacht habe oder wohin ich wollte. Jedenfalls lief ich durch die Straßen und muss echt erbärmlich ausgesehen haben. Blicke der Leute und so...Irgendwann fasste mich jemand an der Schulter, eine Dame mittleren Alters, die hat mich anhesprochen. Ich würde nicht gut aussehen, ob ich Hilfe brauche, einen Kaffee, ein Dach übern Kopf, ob sie mich ins KH oder zur Polizei fahren soll. Also muss ich äußerlich echt schlimm ausgesehen haben. In diesem Moment war ich so schockiert, dass ich jede Hilfe abgelehnt habe, mich umgedreht habe und weggegangen bin.
Aber irgendwie hat es mir ein gutes Gefühl gegeben, es hat mir in dem Moment geholfen. Einfach nur dadurch, dass ich nicht allen egal war. Natürlich änderte sich meine Situation nicht sofort und ich habe auch noch heute mit den Nachwirkungen zu kämpfen, aber das war eine kleine Geste von jemanden an die ixh heute oft zurückdenke und sehr dankbar bin.


@Mage_of_Blood
Kennst du den Suicid sozial media mit den Taxifahrern?


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aero ehemaliges Mitglied

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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 01:27
Also von solchen "social-experimenten" halte ich in manchen fällen, nicht viel bis gar nichts.

Ich habe auch schon welche gesehen, auch welche aus deutschland, wo sich über die hilfsbereitschaft von menschen in diversen situationen lustig gemacht wurde.

Das gehört mmn beinahe schon bestraft.

Aber darauf wollte ich nicht aus.




Was ich mitteilen wollte ist die erfahrung eines tv-berichtes über ein experiments das ich einmal gesehen habe, und das mich bis heute beeindruckt hat.

Es ging sich in diesem experiment darum das man erkunden bzw. beweisen wollte, ob der mensch bereits in seinen instinkten hilfsbereit ist, respektive das ihm hilfsbereitschaft schon angeboren ist.

Und in diesem experiment wurde dies auch bewiesen.



Es lief folgendermaßen ab;

In einem raum der ein wenig gestaltet war wie ein kinderwartezimmer, saß an einem normal hohen tisch ein erwachsener und tat so als würde er sich mit einem bleistift durch schreiben auf papier beschäftigen.

Gegenüber saß eine erwachsene frau und beschäftigte sich mit dem jeweiligen einzelnen experiment-kind.

Dieses war im durchschnitt ca. 1 jahr alt, konnte gerade so stehen, aber noch nicht verbal kommunizieren mit der frau.

Es nahm nur immer quasi im zweiten moment das wahr was die frau ihr so vermittelte. Dabei ging es sich um nichts besonders, sondern nur darum die aufmerrksamkeit des kindes von dem mann abzulenken.

Das ging so ein bis zwei minuten bis der mann mit absicht den bleistift vom tisch rollen ließ. Dabei sagte er immer laut in den raum, ein wenig in babysprache, ..

.."..ohhh...jetzt ist mir der stift heruntergefallen..". ..."Jetzt komme ich da nicht dran...". ...."Ich brauche den stift wieder zurück...". ..."Wie komme ich da jetzt dran..?".

Das jeweilige kind, das die ganze zeit mit dem gesicht der frau zugewandt war und mit dem rücken zum mann, erfasste so langsam die worte des mannes hinter ihm.

Die frau lenkte das kind nur oberflächlich ab, so das das kind unbeeinflußt von ihr selber eine reaktion auf die worte des mannes zeigen konnte.

Und alle kinder reagierten. Langsam, aber nach und nach drehten sich alle dann in richtung des mannes. Schauten nochmal fragend die frau an, lächelten, schauten wieder ernst, und hoben dann alle von selber den stift auf, natürlich auch etwas unbeholfen, und gaben ihn dann schwankend dem mann.

Wohlgemerkt, ohne das der mann expliziet auf den am boden liegenden bleistift zeigte, oder darum bat "gibst du mir bitte den stift..?".

Ich fand das wie gesagt immer sehr beeindruckend.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 01:32
@schmetti

Diese Überschrift kann ich nur DICK unterstreichen....


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 15:11
@Teegarden
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Dazu möchte ich gerne etwas erzählen. Ich hatte in jungen Jahren mal eine Zeit in der es mir sehr sehr schlecht ging. Ich war so um die 20 Jahre alt und es war nicht einfach schlecht, alles war schlimm. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, aber heute frage ich mich manchmal wie ich es überlebt habe.

Jedenfalls war ich einen Tag draussen, ich weiß nicht mehr was ich gemacht habe oder wohin ich wollte. Jedenfalls lief ich durch die Straßen und muss echt erbärmlich ausgesehen haben. Blicke der Leute und so...Irgendwann fasste mich jemand an der Schulter, eine Dame mittleren Alters, die hat mich anhesprochen. Ich würde nicht gut aussehen, ob ich Hilfe brauche, einen Kaffee, ein Dach übern Kopf, ob sie mich ins KH oder zur Polizei fahren soll. Also muss ich äußerlich echt schlimm ausgesehen haben. In diesem Moment war ich so schockiert, dass ich jede Hilfe abgelehnt habe, mich umgedreht habe und weggegangen bin.
Aber irgendwie hat es mir ein gutes Gefühl gegeben, es hat mir in dem Moment geholfen. Einfach nur dadurch, dass ich nicht allen egal war. Natürlich änderte sich meine Situation nicht sofort und ich habe auch noch heute mit den Nachwirkungen zu kämpfen, aber das war eine kleine Geste von jemanden an die ixh heute oft zurückdenke und sehr dankbar bin.
Einer unter sehr vielen. Und so Jemandem zu begegnen ist meist nach Mottot "zur richtigen Zeit am richtigen Ort". Den meisten Menschen ist so etwas egal. Du schreibst ja selbst, "nicht allen egal". So läuft das heutzutage leider.

Ich würde mir allerdings auch nicht von einem Menschen helfen lassen. Nicht in dieser Welt.

Was auch immer Dir passiert ist, ich hoffe, Dir geht es bald besser bezüglich der Nachwirkungen.
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Kennst du den Suicid sozial media mit den Taxifahrern?
Nein. Habe zwar auch den Link geklickt, kam aber nur eine Übersicht über zig Videos.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 15:18
Ich sag ganz ehrlich... Ich bin zwar hilfsbereit, aber ich dränge es keinem auf.

"Behinderte" wollen autonom sein. Sie wollen behandelt werden wie jeder "normale" Mensch auch.
Natürlich, wenn ich sehe, da kommt jemand mit seinem Rollstuhl nicht den Bordstein hoch, frag ich, ob ich helfen darf, oder wenn eine Seniorin mit ihrer Gehhilfe bei den Treppen Probleme hat, soll sie sich bei mir einhaken und ihr trag ihre Gehhilfe mit hoch/runter

Aber an sich halte ich mich da zurück.
Weil, Behinderten hilfe anbieten bedeutet irgendwo auch, sie nicht gleichberechtigt zu behandeln.
Natürlich haben sie ein Handycap. Aber damit leben sie schon seit Jahren und wissen dieses zu handhaben. Damit umzugehen.

Aber wie oft sehe ich jemanden, der einfach nicht kann, wie er will. Und wie oft werde ich wegen meiner Hilfe angepflaumt? Ja, gehört dazu. Der Frust, nicht so zu können, wie man es gerne hätte.
Ich sag dann meistens "Machen wirs so, ich helf das eine Mal und wenn wir oben/unten sind, dürfen sie gern weiter schimpfen :) Aber dann lad ich sie noch zu nem Kaffee ein :)
Humor hilft in den meisten Fällen.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 16:33
@Saturius

Ich denke, das ist oft ein großes Problem von hilfsbereiten Menschen. Sie sehen jemanden, der eine gewisse Hilfsbedürftigkeit ausstrahlt und haben dann das Bedürfnis zu helfen (reden sich auch gerne ein, dass ja sonst offenbar Keiner was tut). Und dann geraten sie an jemanden, der gar keine Hilfe will, diese vielleicht auch schon mehrfach abgelehnt hat.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 16:38
@slider
Ich finde es einfach irgendwie... Falsch.
Ich musste mal für 4 Wochen wegen einer Knie-OP auf Krücken laufen. Meinst du, mir hätte mal jemand helfen wollen bei Treppen?
Aber bei Behinderten, die nichtmal danach fragen oder es gar wollen, wird die Hilfe aufgedrängt.

Behinderte sagen immer, sie wollen wie jeder andere behandelt und angesehen werden. Und das ist ja auch völlig richtig. Die einen leben seit ihrer Geburt damit und kommen sehr gut ohne Hilfe zurecht.
Die anderen müssen es erst lernen.
Aber sie dann zu behandeln, als wäre sie Glas in einem Mixer... Das ist nicht ok.

Wenn wir "normalen" Hilfe brauchen, fragen wir direkt, ob uns mal kurz jemand helfen kann.
Das gleiche steht auch den Behinderten zu.
Warum fühlen sich die Menschen immer direkt dazu veranlasst, wenn jemand ein körperliches Handycap hat, sich aufzwingen zu müssen?


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 22:07
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Warum fühlen sich die Menschen immer direkt dazu veranlasst, wenn jemand ein körperliches Handycap hat, sich aufzwingen zu müssen?
Ich glaube das ist das schlechte Gewissen nicht mehr zu helfen/ machen, erstaunlich finde ich das auch. Wenn ich mit meiner Gruppe (bestehend aus 6 Schwerstmehrfahbehinderten + eine Praktikantin + ich) viele Leute mich ansprechen, die Rollstuhlfahrer werden dabei aber immee komplett ignoriert. Da wird die Prakrikantin oder ich angesprochen, über den Kopf der Leute. Da sag ich jedesmal sie können den Herrn/ Frau X auch persönlich fragen, der ist nicht taub und kann auch reden. :)

Intereessant finde ich ebenfalls, dass viele Leute da nicht öfffentlich helfen wollen, mir ist es schon mehrfach passiert mit der Gruppe in einem Kaffee oder Restaurant zu sitzen. Wenn ich dann nach der Rechnung frage habe ich schon ein paar mal gesagt bekommen der Herr/ die Dame die eben gegeangen ist hat die Rechnung schon übernommen.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

02.08.2016 um 22:16
@Teegarden
Ja, das find ich auch jedesmal atemberaubend...
Behinderte sind direkt auch doof, taub und begriffsstutzig, dass die Menschen mit denen sprechen als wären sie blöde.

Man soll hilfsbereit sein. Keine Frage. Aebr man soll die Menschen, egal ob behindert oder nicht, wie Menschen behandeln.
Natürlich fällt ein Rollstuhlfahrer auf, oder jemand mit halbseitiger Lähmung oder Kinderlähmung oder mit nur einem Beim etc pp. Natürlich denkt sich ein "gesunder" ... Och herm, arme Sau...
Aber wenn die Menschen es schon von Geburt oder Kindheit haben, haben sie gelernt damit zu leben und haben ihre Techniken entwickelt ihr Handycap zu überbrücken.

Als ich damals die Knie-OP hatte, scheint das etwas temporäres zu sein, was keiner Hilfe bedarf. Ich musste die Treppen zum Bahnhoch hochlaufen. Musste mich am Geländer hochziehen und dabei beide Krücken halten. Neben mir ging eine gehbehinderte Frau. Sie wurde gefragt, ob man ihr helfen kann. Sie verneinte. Als dann der Mann weiter hochging hab ich nur gesagt "Danke fürs Angebot, aber das ist ja scheinbar was normales." Er wollte dann doch helfen aber da hab ich dankend abgelehnt.

Aber ja, viele fühlen sich in ihrem Gewissen aufgrund einer Behindertung gleich dazu verpflichtet, behinderten den Arsch zu pudern und wie unselbstständige Kinder zu behandeln.
Meine Schwester war selbst schwerstbehindert, daher weiß ich, wie das Leben eines solchen Menschen ist und wie andere einen dann behandeln.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

03.08.2016 um 00:34
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Aber ja, viele fühlen sich in ihrem Gewissen aufgrund einer Behindertung gleich dazu verpflichtet, behinderten den Arsch zu pudern und wie unselbstständige Kinder zu behandeln.
Meine Schwester war selbst schwerstbehindert, daher weiß ich, wie das Leben eines solchen Menschen ist und wie andere einen dann behandeln.
Während meiner Ausbildungszeit mussten wir mal einen Tag im Rollstuhl verbeingen, um nachempfinden zu können wie sich Rollstuhlfahrer sich fühlen und auch mal den Unterschied bemerken. Wir sind in kleineren Gruppen also losgezogen. Jedenfalls stand ich im Rolli ebenfalls am Bahnhof, Treppe ging ja nicht also diesen barrierfreien Weg. Hab dann von unten in meinem Rolli gesessen und überlegt wie ich denn am besten da hochkomme (Schwung holen/ am Geländer mit hochziehen etc) jedenfalls kam irgendjemand von hinten, hat mich ohne anzusprechen den ganzen Weg hochgeschoben und ist dann wieder gegangen. Ohne was zu sagen. Ich war dermaßenperlex, ich habe da überhaupt nicht drauf reagieren können. Bestimmt war das nett gemeint, aber irgendwie eine ziemlich schräge Situation.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

03.08.2016 um 00:42
Ich halte von diesen "Experimenten" nix.
Für einen selber, ja. Um mal zu empfinde, wie sich jemand in dieser Situation fühlt. Aebr nur um die Gesellschaft zu testen? Tut mir leid. Nein.

Ich hatte eine schwerbehinderte Schwester. Ich wurde von der Gesellschaft schon als Kind mit Samthandschuhen wegen ihr behandelt... Die Menschen beugten sich über sie und tüttelten sie wie ein Baby... Sie war 8 Jahre alt. Wir beschämend muss das für sie gewesen sein?

Nein, erwachsene behinderte werden von mir behandelt wie normale erwachsene. Wenn sie mit ihrem Handycap aber Probleme haben, biete ich gern meine Hilfe an, wie jedem anderen Erwachsenen auch, der mal schwierigkeiten hat.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

03.08.2016 um 01:02
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Ich halte von diesen "Experimenten" nix. 
Für einen selber, ja. Um mal zu empfinde, wie sich jemand in dieser Situation fühlt. Aebr nur um die Gesellschaft zu testen? Tut mir leid. Nein.
Darum geht es ja, nicht um die Gesellschaft zu testen. Um sich persönlich reinzufinden. Das finde ich extrem wichtig, danach geht man doch nochmal ganz anders damit um. Bei sowas geht es nie darum die Gesellschaft zu testen, sondern sich selbst zu sensibilisieren.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

03.08.2016 um 01:51
Zitat von SaturiusSaturius schrieb: tüttelten sie wie ein Baby... Sie war 8 Jahre
Sie haben gedacht, sie machen es richtig :(

Viele Menschen haben Berührungsängste, wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen u. evtl. gibt es da kein bestimmes "Schema", weil man sich auf jeden Menschen individuell einstellen sollte, soweit man das kann.


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03.08.2016 um 01:55
@borabora
vieles trifft zu....
Fast alles...

Ich stolllte offline gehen


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

03.08.2016 um 02:01
Ich hatte auch in vergangenen Jahren sowas wie Berührungsängste, hab mich aber dann eher im Hintergrund gehalten.

Heute denke ich, das ich mich "richtig" verhalte.


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Es gibt sie doch noch, die hilfsbereiten Menschen

03.08.2016 um 23:31
Erfahrungsgemäß sind gerade die Menschen, die am lautesten herumnörgeln, dass die jungen Leute von heute nix taugen, die Älteren: meckern, maulen, rücksichtslos sein, stets Hilfsbereitschaft einfordern. Aber wehe, Du triffst auf einen von diesen seltsamen ergrauten Vögeln...


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