Kulturelle Monotonie
22.07.2024 um 08:41@Berryl
Das ist ein recht komplexes Thema.
Ich glaube, was den persönlichen Musikgeschmack betrifft, wird man in seinen Teenagerjahren bis zu seinen mittleren Zwanzigern geprägt.
Das meiste, was man in der Zeit richtig gut fand, findet man sein Leben lang gut.
Für mich ist der entscheidende Satz in deinem post dieser:
Ich finde vieles, was heute so ankommt auch nicht gut. Zum Beispiel unsere deutschen Musiker (Burani, Forster, Clueso, Bosse usw.).
Finde ich unglaublich langweilige Weichkacker-Scheiße. Grauenhaft schlecht.
Für mich und meinen Geschmack, ich behaupte nicht, dass das objektiv so IST.
Auf der anderen Seite gibt es heute so viele unglaublich virtuose Gitarristen auf einem Niveau, wie es das früher nicht gegeben hat (Allan Holdsworth vielleicht mal ausgenommen).
Mit aktueller Popmusik kann ich auch nichts anfangen, während ich alte Popmusik zum Teil sehr mag.
Das ist ein recht komplexes Thema.
Ich glaube, was den persönlichen Musikgeschmack betrifft, wird man in seinen Teenagerjahren bis zu seinen mittleren Zwanzigern geprägt.
Das meiste, was man in der Zeit richtig gut fand, findet man sein Leben lang gut.
Für mich ist der entscheidende Satz in deinem post dieser:
Berryl schrieb:Das heutige Zeug find ich irgendwie, keine Ahnung, so kastriert."Ich finde", nicht "es ist".
Ich finde vieles, was heute so ankommt auch nicht gut. Zum Beispiel unsere deutschen Musiker (Burani, Forster, Clueso, Bosse usw.).
Finde ich unglaublich langweilige Weichkacker-Scheiße. Grauenhaft schlecht.
Für mich und meinen Geschmack, ich behaupte nicht, dass das objektiv so IST.
Auf der anderen Seite gibt es heute so viele unglaublich virtuose Gitarristen auf einem Niveau, wie es das früher nicht gegeben hat (Allan Holdsworth vielleicht mal ausgenommen).
Mit aktueller Popmusik kann ich auch nichts anfangen, während ich alte Popmusik zum Teil sehr mag.