Keine Zukunft
13.06.2005 um 08:29@Spinelsun
Ich bin nicht deiner Meinung, dass es hinderlich wäre, wenn du dich in der Übergangszeit mit Jobben über Wasser hältst und dadurch den Anschluss verlierst. Das Lernen für einen Beruf beginnt ohnehin erst nach der Ausbildung. Dafür sind Arbeitsplätze im kaufmännischen Bereich oft einfach zu spezifisch eingerichtet.
Die Frage ist, was dich für einen Arbeitgeber interessanter macht: arbeitslos zu sein - oder zu zeigen, dass du etwas tust für dich, dass du dich engagierst, um Geld zu verdienen oder weiterzukommen. Ich bin überzeugt, dass Menschen, die sich mit unserer momentanen Situation arrangieren und zeigen, dass sie trotzdem überleben können, weiter kommen als diejenigen, die sich in ihr vermeintliches Schicksal ergeben.
Die wenigsten Lebensläufe gehen heute noch geradeaus, also denke ich, dass viele deiner Sorgen und Gedanken unbegründet sind.
Außerdem gibt es doch noch andere Möglichkeiten: sprichst du Sprachen? Wie wäre es mit Praktika im Ausland, um deine Sprachkenntnisse zu perfektionieren? Vielleicht kann dir da sogar das Arbeitsamt (oder wie es in der Schweiz immer heißen mag) weiterhelfen. Es gibt Programme für sowas.
Vielleicht könntest du auch weiterstudieren?
Ich wünsche dir viel Erfolg und vor allem - eine positive Einstellung zu dir selbst. Du hast alles in der Hand - dir stehen so viele Möglichkeiten offen - öffne deine Augen.
Ich bin nicht deiner Meinung, dass es hinderlich wäre, wenn du dich in der Übergangszeit mit Jobben über Wasser hältst und dadurch den Anschluss verlierst. Das Lernen für einen Beruf beginnt ohnehin erst nach der Ausbildung. Dafür sind Arbeitsplätze im kaufmännischen Bereich oft einfach zu spezifisch eingerichtet.
Die Frage ist, was dich für einen Arbeitgeber interessanter macht: arbeitslos zu sein - oder zu zeigen, dass du etwas tust für dich, dass du dich engagierst, um Geld zu verdienen oder weiterzukommen. Ich bin überzeugt, dass Menschen, die sich mit unserer momentanen Situation arrangieren und zeigen, dass sie trotzdem überleben können, weiter kommen als diejenigen, die sich in ihr vermeintliches Schicksal ergeben.
Die wenigsten Lebensläufe gehen heute noch geradeaus, also denke ich, dass viele deiner Sorgen und Gedanken unbegründet sind.
Außerdem gibt es doch noch andere Möglichkeiten: sprichst du Sprachen? Wie wäre es mit Praktika im Ausland, um deine Sprachkenntnisse zu perfektionieren? Vielleicht kann dir da sogar das Arbeitsamt (oder wie es in der Schweiz immer heißen mag) weiterhelfen. Es gibt Programme für sowas.
Vielleicht könntest du auch weiterstudieren?
Ich wünsche dir viel Erfolg und vor allem - eine positive Einstellung zu dir selbst. Du hast alles in der Hand - dir stehen so viele Möglichkeiten offen - öffne deine Augen.