Laura_Maelle
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Nochmal von vorne beginnen: Ein neuer Lebensabschnitt
03.09.2023 um 02:13Ich hatte wieder 3 Säcke "ausgelegt" in meiner 3-Zimmer-Wohnung, damit ihr Anblick mich daran erinnert, sie zu füllen. Dieses dadurch hergestellte Motivationsgefälle funktioniert ganz gut.
Eine sehr gute Nachricht: Meine Schwester will all die schönen Pfannen haben, die sie mir (damals fast schon gegen meinen Willen) schenkte. Mein Neffe nutzte diese sehr viel zum Kochen, aber jetzt braucht er sie nicht mehr. Damit wäre wieder etwas weniger da an schwerem Ballast für den Umzug und entsprechend mehr Freiraum im Lager. Bin happy darüber, denn ich brauche sie nicht und möchte auch nicht mehr, dass bei mir gekocht wird, weil ich nicht mehr das Schlachtfeld danach aufräumen will.
Dadurch ist es mir nun eher möglich, ein paar der ganz schönen Teller zu behalten.
Außerdem will mir meine Schwester nun doch etwas helfen, so weit sie neben der Pflege ihres kranken Mannes Zeit dazu findet, denn die bisherigen Fortschritte in meiner Wohnung motivieren sie nun auch, mehr Bewegung da reinzubringen.
Die drei ausgelegten Säcke sind schon voll, wobei mir meine Schwester zur Hälfte half. Sie wischte noch fleißig die Böden und Fenster und will schon morgen damit weitermachen, so motiviert ist sie. Ich gebe ihr zum Ausgleich Geld für Lebensmittel, denn sie muss eine Familie ernähren. In der Schweiz sind sogar die Grundnahrungsmittel teuer. Sie kann es dringend brauchen. So helfen wir uns gegenseitig. Außerdem werde ich durch sie auch gepusht vorwärtszumachen, denn ich muss in den Zimmern meines Neffen alles retten, was ich nicht fortwerfen will, bevor meine Schwester es wegwirft. Es ist nun eine Art Wettlauf. :D
Meine Schwester war auch heute bei mir, um an den Stellen zu putzen, wo ich nicht hinkomme wegen den Schmerzen. Ich bin sehr dankbar, dass sie mir hilft. Meine Befürchtung, dass sie umständlich sein könnte, was sie ansonsten oft ist, hat sich für heute nicht bewahrheitet. Sie war von sich aus motiviert und konzentrierte sich zielorientiert aufs Tun. Morgen will sie damit weitermachen.
Ich habe ihr nun die erste von drei Pfannen mitgegeben, die kleinste. Morgen gebe ich ihr die mittlere mit. Sie kauft dann noch kostengünstigen Essig fürs Putzen, also normalen Speiseessig. Das reicht meistens.
Ich bin wirklich erleichtert, dass sie mir hilft. Zuerst war sie nicht so gewillt, weil sie eigentlich schon genug Stress und Arbeit mit ihrer Familie hat. Aber da ich sie entschädige, fühlt sie sich nicht ausgenutzt. Ich zeige ihr auch ehrlich, wie sehr ich ihre Hilfe wertschätze, gerade weil ich weiß, wie sehr sie eigentlich schon am Limit ist.
Eine sehr gute Nachricht: Meine Schwester will all die schönen Pfannen haben, die sie mir (damals fast schon gegen meinen Willen) schenkte. Mein Neffe nutzte diese sehr viel zum Kochen, aber jetzt braucht er sie nicht mehr. Damit wäre wieder etwas weniger da an schwerem Ballast für den Umzug und entsprechend mehr Freiraum im Lager. Bin happy darüber, denn ich brauche sie nicht und möchte auch nicht mehr, dass bei mir gekocht wird, weil ich nicht mehr das Schlachtfeld danach aufräumen will.
Dadurch ist es mir nun eher möglich, ein paar der ganz schönen Teller zu behalten.
Außerdem will mir meine Schwester nun doch etwas helfen, so weit sie neben der Pflege ihres kranken Mannes Zeit dazu findet, denn die bisherigen Fortschritte in meiner Wohnung motivieren sie nun auch, mehr Bewegung da reinzubringen.
Die drei ausgelegten Säcke sind schon voll, wobei mir meine Schwester zur Hälfte half. Sie wischte noch fleißig die Böden und Fenster und will schon morgen damit weitermachen, so motiviert ist sie. Ich gebe ihr zum Ausgleich Geld für Lebensmittel, denn sie muss eine Familie ernähren. In der Schweiz sind sogar die Grundnahrungsmittel teuer. Sie kann es dringend brauchen. So helfen wir uns gegenseitig. Außerdem werde ich durch sie auch gepusht vorwärtszumachen, denn ich muss in den Zimmern meines Neffen alles retten, was ich nicht fortwerfen will, bevor meine Schwester es wegwirft. Es ist nun eine Art Wettlauf. :D
Meine Schwester war auch heute bei mir, um an den Stellen zu putzen, wo ich nicht hinkomme wegen den Schmerzen. Ich bin sehr dankbar, dass sie mir hilft. Meine Befürchtung, dass sie umständlich sein könnte, was sie ansonsten oft ist, hat sich für heute nicht bewahrheitet. Sie war von sich aus motiviert und konzentrierte sich zielorientiert aufs Tun. Morgen will sie damit weitermachen.
Ich habe ihr nun die erste von drei Pfannen mitgegeben, die kleinste. Morgen gebe ich ihr die mittlere mit. Sie kauft dann noch kostengünstigen Essig fürs Putzen, also normalen Speiseessig. Das reicht meistens.
Ich bin wirklich erleichtert, dass sie mir hilft. Zuerst war sie nicht so gewillt, weil sie eigentlich schon genug Stress und Arbeit mit ihrer Familie hat. Aber da ich sie entschädige, fühlt sie sich nicht ausgenutzt. Ich zeige ihr auch ehrlich, wie sehr ich ihre Hilfe wertschätze, gerade weil ich weiß, wie sehr sie eigentlich schon am Limit ist.