Schwester verstorben
28.05.2018 um 14:15Hallo Ihr Lieben,
ich möchte einfach etwas mit Euch teilen und Euch auch fragen, ob Ihr ähnliches schon erlebt habt.
Ich erfuhr am 17.Mai, dass meine Schwester, 13 Jahre jünger, als ich, ins Khs eingeliefert wurde.
Von dort wurde sie schon 2 Tage später, also am 19. in die nächste Uni-Klinik eingeliefert.
Diagnose: Krebs im ganzen Körper, auch im Hirn.
Am 22. wurde ich (ich habe einen schlechten Schlaf), ungefähr 0:15 wach und spürte die Angst meiner
Schwester und den Todeskampf.
Ich konnte nur zusammengekrümmt in meinem Bett liegen, aber fast bewegungsunfähig.
Ich begann innerlich für sie zu beten und wunderte mich, wie mir ganz schnell und ganz viele Worte einfielen,
die ich aber nur in Gedanken sprach.
Nach gefühlten 2 Stunden wurde es mir leichter, ich konnte mich wieder entspannen und schlief erschöpft ein.
Ungefähr 5:30 ging ich ins Bad und anschließend in die Küche.
Die Küchenuhr (Funk) stand auf 2:36.
Es war inzwischen 6:00 morgens.
Da ich mich und meinen auch kranken Mann versorgen musste, bin ich auf geblieben.
Nachmittags, 13:30 rief mich meine Schwägerin an und ich sagte ihr, dass ich es schon weiss, was sie mir mitteilen will.
So, das ist eines, bis jetzt das letzte meiner Erlebnisse, dieser oder ähnlicher Art..
Vielleicht könnt Ihr das irgendwie nachvollziehen.
Ich danke Euch fürs Lesen
Liebe Grüße,
fremde45
ich möchte einfach etwas mit Euch teilen und Euch auch fragen, ob Ihr ähnliches schon erlebt habt.
Ich erfuhr am 17.Mai, dass meine Schwester, 13 Jahre jünger, als ich, ins Khs eingeliefert wurde.
Von dort wurde sie schon 2 Tage später, also am 19. in die nächste Uni-Klinik eingeliefert.
Diagnose: Krebs im ganzen Körper, auch im Hirn.
Am 22. wurde ich (ich habe einen schlechten Schlaf), ungefähr 0:15 wach und spürte die Angst meiner
Schwester und den Todeskampf.
Ich konnte nur zusammengekrümmt in meinem Bett liegen, aber fast bewegungsunfähig.
Ich begann innerlich für sie zu beten und wunderte mich, wie mir ganz schnell und ganz viele Worte einfielen,
die ich aber nur in Gedanken sprach.
Nach gefühlten 2 Stunden wurde es mir leichter, ich konnte mich wieder entspannen und schlief erschöpft ein.
Ungefähr 5:30 ging ich ins Bad und anschließend in die Küche.
Die Küchenuhr (Funk) stand auf 2:36.
Es war inzwischen 6:00 morgens.
Da ich mich und meinen auch kranken Mann versorgen musste, bin ich auf geblieben.
Nachmittags, 13:30 rief mich meine Schwägerin an und ich sagte ihr, dass ich es schon weiss, was sie mir mitteilen will.
So, das ist eines, bis jetzt das letzte meiner Erlebnisse, dieser oder ähnlicher Art..
Vielleicht könnt Ihr das irgendwie nachvollziehen.
Ich danke Euch fürs Lesen
Liebe Grüße,
fremde45