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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Fluch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

25.10.2021 um 00:04
Zitat von Radi0headRadi0head schrieb am 03.10.2021:Ewiges Leben = unendlich lange Steuererklärungen machen müssen... lieber nicht!!!
Gab es nicht mal den Vorschlag mit der Steuererklärung, die auf einen Bierdeckel passt? Wenn man ewig Zeit hat, dann wird das vielleicht mal was. Kannst ja die unendliche Zeit erst mal nutzen und Finanzpolitiker werden. :D

Ganz ehrlich, ewig ist ja ne Zeitspanne, die kein Ende kennt. Man könnte somit z.B. unendlich oft den Mount Everest besteigen und alle anderen Berge gleich mit. Das klingt wenig reizvoll, weil auch solch spannende Dinge irgendwann den Reiz verlieren. Das Leben würde vielleicht so ähnlich aussehen wie im Film "und täglich grüßt das Murmeltier". Es gäb am Ende nichts mehr neues zu erfahren und erleben, Alles wäre Wiederholung und in irgend einer Form bekannt.
Natürlich hätte ich gerne mehr Zeit um Dinge zu tun, die mich reizen. Wenn man mal die vermeintliche Mitte des Lebens erreicht hat, ahnt man dass man es nicht schafft, sich alle Wünsche und Träume die einem so in den Sinn kommen zu erfüllen. Es scheitert ja an so viel. Zeit Geld und irgendwann am Alter. Ich möchte nicht unendlich leben. Aber ich würde schon gerne irrsinnig alt werden und natürlich dabei fit und gesund bleiben.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

25.10.2021 um 09:56
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:und natürlich dabei fit und gesund bleiben
Das ist es ja. Nicht, dass das ewige Leben dann so wäre wie in "Gullivers Reisen": Dort gibt es ein Volk, wo immer mal wieder Kinder geboren werden, denen man schon bei der Geburt ansieht, dass sie ewig leben werden. Die Eltern sind davon alles andere als begeistert, und niemand beneidet diese Kinder. Denn sie altern ganz normal wie jeder andere Mensch auch, sind mit 100 genauso hinfällig, wie ihre Altersgenossen mit normaler Lebensspannen, und das wird immer schlimmer. Sie würden gern mit jemandem tauschen, der irgendwann sterben kann, und werden von der Umwelt irgendwann nur noch als Last empfunden.
SO will sicher niemand ewig leben.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

25.10.2021 um 10:08
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:SO will sicher niemand ewig leben.
Ja, die Frage ist zu ungenau. Die Spielregeln bzw. das Kleingedruckte muss man kennen, um so eine Frage beantworten zu können.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

12.02.2022 um 10:51
es wäre ein Fluch und würde die Erde auf Dauer überfüllen, d.h. es dürften keine Kinder mehr gezeugt werden, weil keine Alten abtreten.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

12.02.2022 um 20:47
Zitat von LufuLufu schrieb am 04.02.2019:Würdet ihr es als Fluch oder Segen empfinden, wenn ihr unendlich leben müsstet? (als Mensch, auf dieser Erde)
grausam, diese vorstellung. kann ja nicht mal nachvollziehen warum manch einer unbedingt 100 werden möchte...


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

21.11.2022 um 15:54
Wenn man unendlich lebt, wird es in kurzer Zeit sehr eng auf der Erde. Das kann nur funktionieren, wenn niemand mehr Kinder in die Welt setzen darf


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

24.11.2022 um 01:43
So lange man die überbevolkering nicht im griff hat will ich nur ungern ewig leben.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

24.11.2022 um 12:41
Würden wir ewig leben, wäre Kinder zu bekommen, letztlich für alle tödlich, da wir bald keine Ressourcen mehr hätten, um alle ernähren zu können. Subopitmal...

Gucky.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

24.11.2022 um 13:46
Ich persönlich finde das menschen heute schon eine zu hohe lebenserwartung haben. Früher sind menschen vielleicht 50-60 geworden und die waren wohlhabend
.
Das letzte was ich will im hohen alter am kabel zu hängen nur um das personell unnötig zu belasten, da würde ich lieber sterben. Dafür habe ich mich schon lange entschieden.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

24.11.2022 um 16:42
Zitat von csch92csch92 schrieb:Ich persönlich finde das menschen heute schon eine zu hohe lebenserwartung haben. Früher sind menschen vielleicht 50-60 geworden und die waren wohlhabend
Das ist ja einer der Hauptgründe, weshalb unser Sozial- und Rentensystem nicht mehr funktioniert.
Früher standen oben an der Pyramidenspitze wenige alte Menschen.
Das Fundament bestand aus reichlich Nachkommen.
Die Mitte bestand aus den Menschen, die die anderen beiden Gruppen finanzierte.

Könnt Ihr Euch in etwa vorstellen, wie die "Pyramide" heute aussieht und wie man den alten Zustand wieder herstellen kann?

Die Medizin und Technik wurden immer besser, sodass viele Menschen z.T. über 100 Jahre alt und älter werden.
Gleichzeitig werden aber weniger Kinder geboren, die später die dann Alten unterstützen.

Wie soll das auf lange Sicht weiter funktionieren?


Gucky.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

24.11.2022 um 17:13
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wie soll das auf lange Sicht weiter funktionieren?
Na eigentlich ganz einfach.
Durch die Automatisierung 😉.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

24.11.2022 um 20:31
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wie soll das auf lange Sicht weiter funktionieren?
Du hast wohl noch nicht von Rente mit 78 gehört, das hat der Herr Heil schon in der Schublade damit Habeck sein Gas in Katar kaufen kann :D


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

24.11.2022 um 21:03
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Das ist ja einer der Hauptgründe, weshalb unser Sozial- und Rentensystem nicht mehr funktioniert.
Es ist natürlich ne gute Frage, wenn auch etwas am Kern des Themas vorbei. Ich glaube, es gibt verschiedene Möglichkeiten sowas zu handeln. Die da wären: Beiträge erhöhen, Sozialleistungen (Renten) senken oder die Lebensarbeitszeit erhöhen. Automatisierung wurde auch genannt. Im ersten Reflex dachte ich "Nö!". Aber gut, so dumm ist der Gedanke nicht. Der Trend lässt sich seit der Industrialisierung schon beobachten. Es werden mit immer weniger Arbeitskräften immer mehr Güter immer billiger hergestellt. Dass sich das ganze soweit steigern lässt, dass man keine Arbeitskräfte mehr braucht und man quasi vom Kindergarten aus in Rente geht, ist ehr Phantasie.
Gut wäre aus meiner Sicht die Lebensarbeitszeit zu verlängern. Es fehlen an allen Ecken und Enden Fachkräfte. Menschen, die beim Renteneintrittsalter noch fit sind, sollten weiter arbeiten. Gerne in Teilzeit und freiwillig. Ich strebe eigentlich selbst sowas an, auch wenn das Thema für mich noch nicht aktuell ist. Ein Stück weit sollte man Anreize setzen, dass es sich lohnt.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

08.12.2022 um 07:22
Da ich persönlich an ein Weiterleben der Seele nach dem irdischen Tod glaube, relativiert das für mich die Frage des Threads doch sehr, aber trotzdem mache ich mir mit 54 durchaus Gedanken, was noch bis zu meinem Abgang nach Drüben für mich realisierbar bleibt.

Gesundheitlich bin ich bereits eingeschränkt und ob sich dies verschlechtert oder verbessert, wird ein wesentlicher Faktor sein. Trotzdem will ich noch einiges realisieren bzw. habe es zumindest noch nicht als Plan aufgegeben, währenddessen ich jedoch viele andere Pläne bereits begrub, weil ich mit meiner schwachen Gesundheit nicht mehr alles machen kann.

Je schlechter mein gesundheitlicher Zustand ist, desto weniger will ich noch ewig auf dieser Erde leben, obwohl ich eigentlich ein lebensfroher Mensch bin. Aber die Schmerzen sind schon manchmal unerträglich und ich will nicht ewig leiden. Und wenn auch der Rest meiner Familie nicht mehr leben würde, wäre meine Motivation zum Weiterleben auch geringer, zumindest wenn mein Handlungsspielraum und meine Selbstwirksamkeit dabei immer kleiner wird.

Wenn ich mich nicht einmal mehr über Internet ausdrücken und mitteilen könnte, ich also auf mich selbst zurückfiele und ich nichts mehr außerhalb von mir erreichen und beeinflussen könnte zum Guten, dann stünde ich in einer Lebenssinnkrise, auch wenn ich an sich gut in mir selbst glücklich sein kann. Aber mein Bedürfnis nach Wirkung für eine gute Sache ist mir schon wichtig, auch wenn es vielleicht nur in einem kleinen Rahmen wäre.

Ich glaube zwar daran, dass ich auch im Koma auf einer geistigen Ebene weiterhin im Guten wirken könnte. Diesen Gedanken finde ich deshalb auch tröstlich. Es ist praktisch unmöglich, in eine solche Lebenssinnkrise zu geraten mit dem Glaubenshintergrund, den ich habe.

Auf der anderen Seite möchte ich nicht meinen geistigen Verfall im Alter erleben. Es wäre mir am liebsten, mit wachem, gesundem Geist zu sterben. Ohne Demenz.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

08.12.2022 um 18:51
Einen Vorteil hätte das "ewige" irdische Leben ganz sicher:
Man könnte alle Fussballweltmeisterschaften mitverfolgen. Soll kein Witz sein - würde imho dafür sprechen.
Und auch die wissenschaftlich Interessierten blieben am Ball und müssten beispelweise bei der Raumfaht nicht schon nach 80 Jahren aussteigen.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

09.12.2022 um 14:27
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Auf der anderen Seite möchte ich nicht meinen geistigen Verfall im Alter erleben. Es wäre mir am liebsten, mit wachem, gesundem Geist zu sterben. Ohne Demenz.
Ich habe es bei meinem Opa erlebt, er ist gestorben mit Parkinson-Demenz und hat zum Schluss nur noch gewusst, dass wir irgendwie "dazugehören" aber nicht, wer wir sind. Sprechen konnte er auch nicht mehr. Das möchte ich auch nicht.

Ewig Leben will ich nicht, aber ich möchte gern meine Neffen aufwachsen sehen und Zeit mit meiner Family verbringen können, aber ich will nicht 100 Jahre alt werden.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

11.12.2022 um 01:41
Zitat von ErwinvonEbenErwinvonEben schrieb:Und auch die wissenschaftlich Interessierten blieben am Ball und müssten beispielweise bei der Raumfahrt nicht schon nach 80 Jahren aussteigen.
Das wäre schon interessant, aber auch das verlöre subjektiv gesehen an Bedeutung, wenn man durch Alter und Krankheit nicht mehr in der Lage ist, dies alles ausreichend zu realisieren oder zu schätzen. Sogar bei einer vollständig erhaltenen Gesundheit könnte eine Art Lebensverdruss eintreten, denn so variabel ist das Leben auch wieder nicht. Vielleicht geht einfach die Motivation verloren oder die psychische Gesundheit.
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb:Ich habe es bei meinem Opa erlebt, er ist gestorben mit Parkinson-Demenz und hat zum Schluss nur noch gewusst, dass wir irgendwie "dazugehören" aber nicht, wer wir sind. Sprechen konnte er auch nicht mehr. Das möchte ich auch nicht.
Ja, eben. Ich will das auch nicht. Ich bin ein Mensch der Sprache und Literatur. Mein Gedächtnis ist bisher sehr gut geblieben. Ich liebe meine Familie. Der Gedanke, das Bewusstsein dafür zu verlieren und nur noch in einer Vorsprachlichkeit zu verharren, wäre für mich kein angenehmer Gedanke und bleibt mir hoffentlich erspart. Ich glaube zwar, dass die Seele bei einer bestehenden Demenz telepathisch mehr weiß und sich lediglich nicht mehr passend ausdrücken und orientieren kann in der irdischen Daseinsform, aber meine Seele würde in die geistige Welt gehen wollen, denn ich habe keine Angst vor dem Tod, der für mich nur eine Tür in eine andere Welt darstellt.

Ich hoffe, dass meine Seele bei einer eintretenden Demenz sich so weit lösen kann, dass der Tod bald eintritt. Ich möchte das auch meiner Familie ersparen. Eine gewisse Anfangszeit wäre noch hinnehmbar, da ich als ausgesprochener Geistarbeiter bei einem ausreichend hohen geistigen Niveau langsam abbauen würde und damit der geistige Verfall wohl länger auf einem akzeptablen Plateau bleiben könnte, bevor es zum Totalabsturz kommt, aber den möchte ich nun wirklich nicht mehr erleben. So mein inniges Gebet zu Gott!

So gesehen sollte ich dankbar sein für meine derzeitigen Möglichkeiten der geistigen Tätigkeit. Ich kenne einige traurige Geschichten, wo auch geistig fitte Menschen gerade das verloren. Genauer will ich nicht darauf eingehen, es ist zu traurig und der Verlust zu groß. Es trifft mich zu sehr, wie zerbrechlich das Lebensglück sein kann. Gerade deshalb möchte ich meine noch bestehenden Lebensmöglichkeiten sinnvoll nutzen, bevor ich auch geistig abbaue. Ich möchte meinem Lebensumfeld etwas Wertvolles im geistigen Bereich hinterlassen und auch sonst gewisse Lebenssicherheiten ermöglichen, damit ich sorglos loslassen kann, wenn es einmal so weit ist, diese Welt in die geistige Dimension zu verlassen.

Nutze die Zeit! Ich möchte mein Leben besser nutzen, seine Vielschichtigkeit bewusster erleben, neue Perspektiven einnehmen, noch flexibler im Denken werden, mir dadurch neue Möglichkeiten erarbeiten. Es geht nicht um reine Wissensaneignung, sondern um das Erkennen der Vielschichtigkeit des Lebens, in den Erinnerungen, im Jetzt und auch in den Möglichkeiten der Zukunft. Anstatt ein quantitatives Weiter und Höher eines angeblich ewigen irdischen Lebens noch mehr qualitativen Tiefgang in der realistischen Kürze des Lebens. Wenn ich das erreiche, kann ich lebenssatt sterben.

Ich möchte mich vor allem besser steuern in meiner Motivation.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

11.12.2022 um 02:20
Ewiges Leben...

Da stellt sich mir die Frage, wie der Planet das stemmen sollte?
Auch wenn es am Anfang nur einige Wenige wären, mit der Zeit würden es mehr werden.
Da stellen sich dann wieder neue alte Fragen:

-Platzmangel auf nur einem Planeten
-Rohstoffverbrauch
-Nahrungsmittelverbrauch
-Umwelteinflüsse
-Psychische Belastung (wie hier schon geschrieben wurde)
-Moralische Überlegung/Vorstellung, z.B. -> Sind wir dann ein Virus der sich überall (im All) ausbreitet?
-Sinnhaftigkeit einer Existenz


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

11.12.2022 um 03:28
@Tanne
Die TE geht wohl eher von wenigen aus, die ewig leben:
Zitat von LufuLufu schrieb am 04.02.2019:Würdet ihr es als Fluch oder Segen empfinden, wenn ihr unendlich leben müsstet? (als Mensch, auf dieser Erde)

Für mich wäre es definitiv ein Fluch.

Man erlebt unendlich viele Tode von geliebten Menschen, brauch sich vor nichts mehr zu fürchten.
Es erübrigt dann wohl auch die Möglichkeit, dass eventuell Siedlungen auf anderen Planeten oder so aufgebaut werden wegen dem Platzmangel bei vielen ewiglebenden Erdlingen.

Die Sinnhaftigkeit von Leben und Sterben im Kreislauf der Natur erscheint mir plausibler im Kontext des Erdenlebens, wobei ich an ein Weiterleben der Seele nach dem Tod glaube.

Man könnte die Frage auch realistischer stellen, indem man nicht gleich von einem ewigen Erdenleben ausgeht, sondern von einem längeren Leben als jetzt, vielleicht auch mit einem langsameren Altern, d. h. was wäre, wenn ich mit 54 noch gute 100 Jahre leben könnte und dies einer realistischen Lebenserwartung entspräche. Was würde ich dann anders machen? Manche leben ja wirklich so, obwohl es nicht der Realität entspricht.


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Unendliches Leben - Fluch oder Segen?

11.12.2022 um 03:39
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:d. h. was wäre, wenn ich mit 54 noch gute 100 Jahre leben könnte und dies einer realistischen Lebenserwartung entspräche
Das wird so oder so soweit kommen, da die Medizin, sprich, das Gesundheitswesen sich wie alles andere auch weiterentwickelt.
Somit wird sich die Lebenszeit eines Menschen in einiger oder ferner Zukunft höchstwahrscheinlich unweigerlich steigern.

Das müsste evolutionstechnisch allerdings langsam voranschreiten (über Generationen hinweg immer ein paar Jahre mehr), da sonst die Psyche wahrscheinlich nicht mitmacht.

Unwahrscheinlich ist das für mich zumindest nicht, dass es in 200 bis 500 Jahren so ähnlich wie bei Star Trek wäre, wo Menschen durchaus an die 150 Jahre alt werden können.


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