Akzeptanz des Atheismus in Deutschland.
13.07.2015 um 01:00Letzte Zeit als ich auf der Suche nach ideologisch Gleichgesinnten war, und zwar auf YouTube, um sich mal die eine oder andere interessante Debatte anzugucken, ist mir etwas erschreckendes aufgefallen.
Also die atheistische Prominenz ist meistens im englischsprachigen Raum zu finden und da kommt man nicht drumherum so einen Einblick in die Situation anderer Länder zu bekommen. Ganz schlimm sieht es in USA aus. Wenn du dich dort zum Atheismus bekennst, dann wirst du es nicht gerade einfach haben. Beleidigungen, Mobbing, Ausgrenzung, sogar tätliche Übergriffe und das muss man sagen nahezu im gesamten Land. Es gibt Gegenden wo es weniger schlimm ist und wiederum Gegenden oder eben Bundesstaaten, wo psychischer und physischer Terror garantiert ist.
Und hier muss man sagen, anscheinend hat die Menschheit nicht vor vor jeglicher Feindseligkeit gesund zu werden. Es ist egal wie viel Zeit vergeht und viele Probleme auch auftauchen, man hat absolut kein Bock daraus zu lernen. Gut das ist natürlich USA, zwar ein Industriestaat aber immer noch auf allen Ebenen verbesserungswürdig.
Wie sieht aber die Lage in Deutschland aus?
Also ich persönlich habe mir bis jetzt nichts anhören müssen, wobei allzu viel musste ich über meine nicht spirituelle Gesinnung in der Öffentlichkeit nicht erzählen. Aber auch Beobachtung anderer Leute, also da sagt jemand einfach, nö ich glaube nicht an Gott, und ein anderer der daneben saß und gläubig war, hat einfach nur mit den Schultern gezuckt und fertig ist. Und allgemein habe ich den Eindruck, dass man in Deutschland sagen kann, ja die Bevölkerung ist erwachsen geworden und man hat eben diese Freiheiten, sagen zu können, bin gottlos aber glücklich. Auch muss ich sagen, dass ich allgemein jetzt nicht die Erfahrung habe, dass ich z.B. innerhalb der Familie um meine Gesinnung fürchten muss, so in dem Sinne, wenn ich offen lege, dass ich nicht gläubig bin, dann setzen die mich aus. Aber Dank dem Genossen Uljanow, ist es mit dem Atheismus innerhalb der Familie kein Problem. Die Männer sind von Natur aus religionsfaul und die Frauen sind eben gläubig, manche mehr manche weniger.
Aber wie viele haben immer noch das Problem, dass es zu schwerwiegenden Konflikten innerhalb der Familie, Freundeskreis oder sogar Kollegium kommen kann, wenn man sich zum Atheismus bekennt und zwar eben in Deutschland? Also ich kann es mir heute und jetzt bis auf einige Einzelfälle nicht mehr vorstellen, dass es diese Feindseligkeiten gibt. Was z.B. Homosexualität angeht, ja da muss noch was bezüglich der Toleranz gemacht werden, aber Religion ist ein Thema wo man sagen kann, die Tendenz zum Besseren ist da.
Also die atheistische Prominenz ist meistens im englischsprachigen Raum zu finden und da kommt man nicht drumherum so einen Einblick in die Situation anderer Länder zu bekommen. Ganz schlimm sieht es in USA aus. Wenn du dich dort zum Atheismus bekennst, dann wirst du es nicht gerade einfach haben. Beleidigungen, Mobbing, Ausgrenzung, sogar tätliche Übergriffe und das muss man sagen nahezu im gesamten Land. Es gibt Gegenden wo es weniger schlimm ist und wiederum Gegenden oder eben Bundesstaaten, wo psychischer und physischer Terror garantiert ist.
Und hier muss man sagen, anscheinend hat die Menschheit nicht vor vor jeglicher Feindseligkeit gesund zu werden. Es ist egal wie viel Zeit vergeht und viele Probleme auch auftauchen, man hat absolut kein Bock daraus zu lernen. Gut das ist natürlich USA, zwar ein Industriestaat aber immer noch auf allen Ebenen verbesserungswürdig.
Wie sieht aber die Lage in Deutschland aus?
Also ich persönlich habe mir bis jetzt nichts anhören müssen, wobei allzu viel musste ich über meine nicht spirituelle Gesinnung in der Öffentlichkeit nicht erzählen. Aber auch Beobachtung anderer Leute, also da sagt jemand einfach, nö ich glaube nicht an Gott, und ein anderer der daneben saß und gläubig war, hat einfach nur mit den Schultern gezuckt und fertig ist. Und allgemein habe ich den Eindruck, dass man in Deutschland sagen kann, ja die Bevölkerung ist erwachsen geworden und man hat eben diese Freiheiten, sagen zu können, bin gottlos aber glücklich. Auch muss ich sagen, dass ich allgemein jetzt nicht die Erfahrung habe, dass ich z.B. innerhalb der Familie um meine Gesinnung fürchten muss, so in dem Sinne, wenn ich offen lege, dass ich nicht gläubig bin, dann setzen die mich aus. Aber Dank dem Genossen Uljanow, ist es mit dem Atheismus innerhalb der Familie kein Problem. Die Männer sind von Natur aus religionsfaul und die Frauen sind eben gläubig, manche mehr manche weniger.
Aber wie viele haben immer noch das Problem, dass es zu schwerwiegenden Konflikten innerhalb der Familie, Freundeskreis oder sogar Kollegium kommen kann, wenn man sich zum Atheismus bekennt und zwar eben in Deutschland? Also ich kann es mir heute und jetzt bis auf einige Einzelfälle nicht mehr vorstellen, dass es diese Feindseligkeiten gibt. Was z.B. Homosexualität angeht, ja da muss noch was bezüglich der Toleranz gemacht werden, aber Religion ist ein Thema wo man sagen kann, die Tendenz zum Besseren ist da.