Lifestyle: Gibt es einen Wertewandel: Kinder ja oder nein?
21.03.2024 um 14:50Zum Topic:
Lifestyle: Gibt es einen Wertewandel: Kinder ja oder nein?
Den Wertewandel gibt es seit es Verhütung gibt. Vorher hat sich die Frage nicht gestellt, da jede und jeder Kinder hatte bis auf ganz wenige Ausnahmen.(Aus biologischen Gründen oder extreme Einzelgänger)
Wie bei allen neuen Technologien, Medikamenten etc. hat man seit einigen Jahrzehnten die Qual der Wahl sozusagen und muss eigenverantwortlich entscheiden was man möchte, was man vorher nicht musste.
Die um Eingangspost beschriebene DINK Bewegung kann ich durchaus nachvollziehen, da man sich so eine maximale finanzielle Freiheit schaffen kann und sich maximal auf das Arbeiten gehen und Geld VERDIENEN konzentrieren kann.
Und ja, Kinder sind eine riesige Herausforderung und Aufgabe sowohl finanziell als auch körperlich physisch und psychisch.
Meiner persönlichen Meinung nach ist eine Gesellschaft ohne Kinder wertlos, da in Folge dessen auch jugendliche,.junge Erwachsene und dann auch Midager fehlen. Man würde komplett vergreisen und auch verblöden, da es keine neuen Impulse und auch keine neuen Herausforderungen mehr gibt.
Der Input versiegt nahezu vollständig.
Ich erlebe im übrigen tag täglich dejavus mit Kindern, indem ich meine eigene Kindheit und Jugend quasi nochmal erlebe, verarbeite und einordne bzw meine Erfahrungen weitergeben kann und dafür neue (Lebens)Erfahrungen sammle.
Eine Gesellschaft lebt von der Vielfalt.
Ohne fremde Kulturen, ohne junge Erwachsene, ohne Kinder und ohne Jugendliche wäre die Gesellschaft unendlich ärmer.
Eine Woche Auszeit im "adults only" Club tut zugegebenermaßen aber auch mal gut 😉
Noch eine Anmerkung zum Thema Gesellschaft:
Ohne Kinder kann ich auch nicht meine Ansichten und meine Werte weitergeben, auch nicht meine Gene.
Wenn das (zu) viele aus einem Kulturkreis machen - hier die westliche Welt - dann schafft sich dieser Kulturkreis automatisch ab.
Die Kulturkreise wo solche Ideen weniger gelebt werden, werden stärker und die Migration Migrationsdruck wird logischerweise stärker und für die DINK Staaten dann die notwendige Einwanderung erhöht.
Also ein Automatismus, den man durchaus auch sich bewusst machen muss.
Mit anderen Worten: weniger Kinder im eigenen Kulturkreis machen dann mehr Kinder aus fremden Kulturkreisen notwendig.
Man entfremdet sich also selbst, bzw gibt sich auf.
Lifestyle: Gibt es einen Wertewandel: Kinder ja oder nein?
Den Wertewandel gibt es seit es Verhütung gibt. Vorher hat sich die Frage nicht gestellt, da jede und jeder Kinder hatte bis auf ganz wenige Ausnahmen.(Aus biologischen Gründen oder extreme Einzelgänger)
Wie bei allen neuen Technologien, Medikamenten etc. hat man seit einigen Jahrzehnten die Qual der Wahl sozusagen und muss eigenverantwortlich entscheiden was man möchte, was man vorher nicht musste.
Die um Eingangspost beschriebene DINK Bewegung kann ich durchaus nachvollziehen, da man sich so eine maximale finanzielle Freiheit schaffen kann und sich maximal auf das Arbeiten gehen und Geld VERDIENEN konzentrieren kann.
Und ja, Kinder sind eine riesige Herausforderung und Aufgabe sowohl finanziell als auch körperlich physisch und psychisch.
Meiner persönlichen Meinung nach ist eine Gesellschaft ohne Kinder wertlos, da in Folge dessen auch jugendliche,.junge Erwachsene und dann auch Midager fehlen. Man würde komplett vergreisen und auch verblöden, da es keine neuen Impulse und auch keine neuen Herausforderungen mehr gibt.
Der Input versiegt nahezu vollständig.
Ich erlebe im übrigen tag täglich dejavus mit Kindern, indem ich meine eigene Kindheit und Jugend quasi nochmal erlebe, verarbeite und einordne bzw meine Erfahrungen weitergeben kann und dafür neue (Lebens)Erfahrungen sammle.
Eine Gesellschaft lebt von der Vielfalt.
Ohne fremde Kulturen, ohne junge Erwachsene, ohne Kinder und ohne Jugendliche wäre die Gesellschaft unendlich ärmer.
Eine Woche Auszeit im "adults only" Club tut zugegebenermaßen aber auch mal gut 😉
Noch eine Anmerkung zum Thema Gesellschaft:
Ohne Kinder kann ich auch nicht meine Ansichten und meine Werte weitergeben, auch nicht meine Gene.
Wenn das (zu) viele aus einem Kulturkreis machen - hier die westliche Welt - dann schafft sich dieser Kulturkreis automatisch ab.
Die Kulturkreise wo solche Ideen weniger gelebt werden, werden stärker und die Migration Migrationsdruck wird logischerweise stärker und für die DINK Staaten dann die notwendige Einwanderung erhöht.
Also ein Automatismus, den man durchaus auch sich bewusst machen muss.
Mit anderen Worten: weniger Kinder im eigenen Kulturkreis machen dann mehr Kinder aus fremden Kulturkreisen notwendig.
Man entfremdet sich also selbst, bzw gibt sich auf.