Was macht ihr wenn ein neuer Weltkrieg ausbricht?

@collectivist
Wer hat gesagt, dass ich allein sein werde? Es gibt immernoch Familien, die sich nicht in allle Himmelsrichtungen verteilt haben. Wir sind so eine Familie und wie immer würden wir auch in dieser Situation zusammenhalten.

Ich hau ab nach Kanada mit der Möglichkeit nach Alaska zu fahren ^^

Na dann vertreib ich meine Nachbarn im Haus und verbarrikadier alles mit sandsäcken... auf dem Balkon kommt eine Gatlinggun und denen im Haus nebenan schenk ich meine Panzerabwehrlenkwaffen, ach ja die Buk die ich von den Russen (leihweise) bekam schenk ich den Kindern zum drauf rumturnen :)

@collectivist
Oder man sucht sich Einzelpersonen, aber eine feste Gruppe zu haben wäre optimal. Allerdings ändern sich Hierarchien und auch das Verhalten der Mitglieder in einer Gruppe in Notsituationen, da kann aus dem netten, kleinen Brillenträger ein durchdrehender Psycho werden, der nicht in den Besitz einer Schusswaffe gelangen sollte. Ein wenig Führung braucht man da schon.

@iwok
Aber sicher rette ich meine Pflanzen ;)

Hmm, Kasachstan ist wohl doch nicht so eine geile Idee, was spricht eigentlich gegen Spanien?

boombasti schrieb:was spricht eigentlich gegen Spanien?

spanien ist kein neutrales land.

Die Karibik wäre toll. Früchte wachsen an den Bäumen und kalt wirds auch nicht.
Leider wohl zu nah an den USA.

@Vidar300

Die Staaten werden wohl alles in der Macht stehende tun, Krieg im eigenem Land zu vermeiden.

im falle eines 3ten weltkrieges wird es wohl keinen fluchtort geben...

im schlimmsten falle wird dieser mit chemie oder nuklear waffen ausgeführt... große landflächen wären damit auf jahre hinweg unbewohnbar...

ich glaub nicht das es einen " Zuchfluchtsort " gäbe... unter die Erde wäre wohl die beste Variante..
die bleibt aber dann wohl nur der Oberschicht vorbehalten :D

Was ich machen werde ?

Bei meinem liebsten sein... und das leben geniessen solange es geht... und wohl so weiterleben wie bisher... den umständen entsprechend natürlich

Ich habe schon mal den Vorteil,dass ich damals nicht zur Bundeswehr musste,das heisst,ich müsste bei einem Krieg nicht an die Front.
Im Falle eines Krieges,bei meiner jetzigen Situation,würde ich wohl nicht allzuviel unternehmen,ich würde einfach zu Hause bleiben und zusehen,wie ich mir Essen und Trinken besorgen kann.
Sollte ein globaler Atomkrieg ausbrechen,dann sind wir alle davon betroffen und kaum jemand wird überleben.

Ein neuer Weltkrieg würd ganz bestimmt nicht mit Nuklear Waffen geführt werden,das wäre Selbstmord für jedes Land.Außerdem was haben in letzter Zeit immer alle mit einem neuen Weltkrieg,halte ich für unwahrscheinlich.

Barnaby schrieb:Wer hat gesagt, dass ich allein sein werde? Es gibt immernoch Familien, die sich nicht in allle Himmelsrichtungen verteilt haben. Wir sind so eine Familie und wie immer würden wir auch in dieser Situation zusammenhalten.

Ich glaube kaum ,dass deine Familie dir dann helfen kann, ihr werdet es nämlich mit Psychopathen, die man liebsten sofort in den GEP schmeissen sollte, zu tun haben...das werden ein dutzend wenn nicht gar mehr Leute sein, die alle mit großkalibrigen Wummen, die sie vor allem aus Polizeistationen und Kasernen erbeutet haben, unterwegs sein werden. Ich kann es mir jetzt schon vorstellen, was abgehn wird, wenn es mal im Amiland knallt...dort besitzt und hortet so gut wie jeder Waffen in jeder Größe und Kapazität

Countie schrieb:Ich habe schon mal den Vorteil,dass ich damals nicht zur Bundeswehr musste,das heisst,ich müsste bei einem Krieg nicht an die Front.

Das ist nicht richtig. Auch Ungediente unterliegen der Wehrüberwachung und der Wehrpflicht. Du würdest vermutlich als zivile Hilfskraft eingezogen.

@KillingTime

Ich bin Anfang der 90er Jahre,aus gesundheitlichen Gründen mit T5 ausgemustert worden.
Ich bin nicht deshalb dahingegangen,weil ich keinen Bock hatte und seit 2000 bin ich in Frührente.
Ich kann mir nicht vorstellen,dass die mich in den Krieg schicken,es sei denn,irgendwann kommt mal wieder so ein Irrer,wie wir ihn schon mal hatten,der hat ja am Ende Opas und Kinder an die Front geschickt.

Ich gehe eher in den Knast als an die Front oder irgendwelche kriegerischen Handlungen zu unterstützen.

Ich bin immer noch der Meinung, dass man in so einem Fall nur seiner Familie vertrauen kann. Bei mir ist das jedenfalls so. Wenn es ums Überleben geht werden Freunde ganz schnell zu Feinden, egal wie man sich organisiert hat um im Ernstfall vorzusorgen. Wir haben jedenfalls unseren Plan und ich bin optimistisch, dass es auch in dieser Situation funktionieren wird. Natürlich muss man auch je nach Situation entscheiden und ggf. einen Plan B parat haben. Es spielt meiner Meinung nach auch eine Rolle wo man sich befindet, wenn ein Krieg ausbricht. Wollen wir hoffen, dass dieser Fall nie eintritt......

Barnaby schrieb:Wollen wir hoffen, dass dieser Fall nie eintritt......

na da hoff ich mal mit ;)