"Auswanderungswelle" nach Südamerika
10.12.2021 um 16:53Good Bye Deutschland habe ich 2 oder 3 mal gesehen...Glaube das kann man als Negativbeispiel nehmen wenn man mit dem Gedanken spielt auswandern zu wollen.
Darkmimi schrieb:Glaube das kann man als Negativbeispiel nehmen wenn man mit dem Gedanken spielt auswandern zu wollenVorausgesetzt es ist/wäre authentisch und nicht unnötig der Dramaturgie wegen inszeniert.
Doors schrieb:Räumt mir wer die Bude aus, zahlt die Versicherung, auch, wenn mein Haus abbrennt, absäuft oder weggeweht wird.@Doors
sacredheart schrieb:Ich bin lieber um Mitternacht in Lima zu Fuß unterwegs als in Gelsenkirchen.In Gelsenkirchen mag man ja nicht mal bei Tag unterwegs sein. Nicht mal die GelsenkirchenerInnen. :D
Blasphemer schrieb:Anarcho durch- und durchDenken weg...
Doors schrieb:Hingegen deckt meine Gebäudeversicherung für kleines Geld sogar Lawinenschäden ab - in Nordfriesland, wo die höchste Erhebung eine Düne auf Sylt stolze 54 Meter misst.@Doors
Doors schrieb:In Gelsenkirchen mag man ja nicht mal bei Tag unterwegs sein. Nicht mal die GelsenkirchenerInnen. :D:D naja, es gibt schon auch schöne Ecken in Gelsenkirchen. Aber ich bin auch froh, wenn ich nach Feierabend die Stadtgrenze wieder passiere.
martenot schrieb:Ich glaube, dass man im Zweifelsfall rigoros vorgeht, wenn Regeln und Pflichten umgesetzt werden sollen.Oder auch wenn es erst gar keine oder nur wenige Regeln oder Pflichten gibt und viele nach dem Motto Nach ihnen die Sintflut oder Recht des Stärkeren leben würden.
martenot schrieb:Und Platz gibt es in dem dünnbesiedelten Land mehr als genug.@martenot
martenot schrieb:Wobei es für jemanden, der möglichst weit weg von allem leben will und sich selbst einen landwirtschaftlichen (oder vielleicht auch touristischen) Betrieb aufbauem kann, durchaus machbar sein dürfte.Ich möchte selbst mit Geld und Connections keinen touristischen Betrieb in einem Land mit 0,0 km Küstenlinie aufmachen und keinen landwirtschaftlichen mit salzigem Grundwasser und in Konkurrenz zu Einheimischen, die einen uneinholbaren Wissensvorsprung haben.
martenot schrieb:Was die persönlichen Freiheiten betrifft, wäre ich mir allerdings in Südamerika nicht immer sicher, ob es wirklich besser ist als in DeutschlandKommt.darauf an, was man darunter versteht. Wer Spaß daran hat, sein Auto direkt auf der Straße zu lackieren, der wird dort mehr Freiheit finden.
sacredheart schrieb:Ich möchte selbst mit Geld und Connections keinen touristischen Betrieb in einem Land mit 0,0 km Küstenlinie aufmachen und keinen landwirtschaftlichen mit salzigem Grundwasser und in Konkurrenz zu Einheimischen, die einen uneinholbaren Wissensvorsprung haben.Für mich wärs auch nichts. Paraguay hat einfach zu wenig touristisches Potential, da das Land nur wenige wirkliche Attraktionen hat. Es gibt weder Küsten noch Gebirge noch sehenswerte historische Altstadt-Ensembles. Trotzdem scheint es auch in Paraguay einen gewissen Tourismus zu geben (überwiegend aus den Nachbarländern und von auswanderungswilligen Europäern).
Angesichts steigender Infektionszahlen mit dem Coronavirus macht Paraguay seine Grenzen für Ungeimpfte dicht. Mehr als ein Dutzend Personen aus dem Ausland ohne vollständigen Impfschutz seien bei ihrer Ankunft bereits abgewiesen und in ihre Heimatländer zurückgeschickt worden, sagte die Leiterin der Einwanderungsbehörde, Maria de los Angeles Arriola, heute im Radiosender ABC.https://orf.at/stories/3244238/
V8Turbo schrieb:Angesichts steigender Infektionszahlen mit dem Coronavirus macht Paraguay seine Grenzen für Ungeimpfte dicht.Auch die Auswandererparadiese bekommen Risse. Das dürfte hart sein für den einen oder anderen Auswandererkandidaten, vor allem, wenn sie relativ kurzfristig und unüberlegt hier aufgebrochen sind, was wohl schon häufiger vorgekommen ist.