Kc
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Erwachsenenbildung -> Kinderbildung?
18.07.2013 um 14:42@nanusia
Natürlich, das ist selbstredend, dass auch nachvollziehbar und prüfbar sein muss, was die Eltern machen. Dabei meine ich übrigens keine Klausuren ala Uni oder Schule.
@the_fallen
Pardon, aber hier geht es nicht um noch eine Idee für ein besseres Schulsystem für Kinder, das ist nicht Thema dieses Threads :)
@Chiller2803
Ich meine, wir müssen dir Realität anerkennen, dass wir keine perfekte Gesellschaft und für alle passende Lösung finden werden.
Manchen Eltern sind.ihre Kinder einfah egal oder sie sind schlicht und zu desinteressiert und begreifen nicht den Nutzen von Bildung und Vorbildsein.
Wenn man einen Großteil der Eltern dazu bringen kann, sich entsprechend sinnvoll für ihre Kinder zu engagieren und weiterzubilden, dann finde ich es durchaus auch vertretbar, wenn das bei einigen leider fehlschlägt. Das muss man einfach akzeptieren, wenn man sich Konzepte überlegt, dass man nicht ALLE positiv einbinden und erreichen kann.
Wenn es aber VIELE sind, die man erreicht, ein großer Teil, ist schon eine Menge gewonnen.
@Foss
Das war nur ein spontaner, beispielhafter Vorschlag, der mir einfiel. Du hast Recht, es muss keineswegs gleich das Erreichen hoher Führungspositionen vorgestellt werden.
Es sollte ohnehin verschiedene Werbungen geben, entscheidend ist, dass die Botschaft rüberkommt:,,Weil die Eltern ihrem Kind die Wichtigkeit und den Nutzen von Bildung vorgelebt haben, weil sie es motiviert und unterstützt haben, ist was aus ihm geworden."
Dass es auch anders geht, man aus Abneigung gegen das Beispiel der Eltern sich alles erkämpfen kann usw. oder allein mit gesellschaftlicher Förderung, wissen wir.
Das steht hier aber nicht zur Debatte.
@Heide_witzka
Sollte natürlich 'ne gute und vernünftige Kampagne sein. Dass falsches Vorgehen auch wenig nützt, braucht man glaub ich nicht extra erwähnen :D
Natürlich, das ist selbstredend, dass auch nachvollziehbar und prüfbar sein muss, was die Eltern machen. Dabei meine ich übrigens keine Klausuren ala Uni oder Schule.
@the_fallen
Pardon, aber hier geht es nicht um noch eine Idee für ein besseres Schulsystem für Kinder, das ist nicht Thema dieses Threads :)
@Chiller2803
Ich meine, wir müssen dir Realität anerkennen, dass wir keine perfekte Gesellschaft und für alle passende Lösung finden werden.
Manchen Eltern sind.ihre Kinder einfah egal oder sie sind schlicht und zu desinteressiert und begreifen nicht den Nutzen von Bildung und Vorbildsein.
Wenn man einen Großteil der Eltern dazu bringen kann, sich entsprechend sinnvoll für ihre Kinder zu engagieren und weiterzubilden, dann finde ich es durchaus auch vertretbar, wenn das bei einigen leider fehlschlägt. Das muss man einfach akzeptieren, wenn man sich Konzepte überlegt, dass man nicht ALLE positiv einbinden und erreichen kann.
Wenn es aber VIELE sind, die man erreicht, ein großer Teil, ist schon eine Menge gewonnen.
@Foss
Das war nur ein spontaner, beispielhafter Vorschlag, der mir einfiel. Du hast Recht, es muss keineswegs gleich das Erreichen hoher Führungspositionen vorgestellt werden.
Es sollte ohnehin verschiedene Werbungen geben, entscheidend ist, dass die Botschaft rüberkommt:,,Weil die Eltern ihrem Kind die Wichtigkeit und den Nutzen von Bildung vorgelebt haben, weil sie es motiviert und unterstützt haben, ist was aus ihm geworden."
Dass es auch anders geht, man aus Abneigung gegen das Beispiel der Eltern sich alles erkämpfen kann usw. oder allein mit gesellschaftlicher Förderung, wissen wir.
Das steht hier aber nicht zur Debatte.
@Heide_witzka
Sollte natürlich 'ne gute und vernünftige Kampagne sein. Dass falsches Vorgehen auch wenig nützt, braucht man glaub ich nicht extra erwähnen :D