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Erwachsenenbildung -> Kinderbildung?
18.07.2013 um 11:10Ein im Prinzip permanent aktuelles Thema in Deutschland ist die Bildung.
Zahlreiche Vorschläge und Konzepte werden in der Politik, den Kommentarbereichen der Medien, der Forschung, Interessengruppen und den Bildungseinrichtungen selbst vertreten.
Man ergeht sich in Überlegungen darüber, wie das beste Schulsystem aussehen muss, wie man Kinder am besten fördert und fordert (oder auch nicht fordert), damit sie möglichst gut und viel während ihrer Schulzeit lernen und idealerweise einen guten Abschluss bekommen.
Nun möchte ich nicht sinnvolle Förderungen und Forderungen der Kinder in Frage stellen.
Vielmehr soll es in diesem Thread um folgende Theorie/Ansatz gehen:
Statt nur in die direkte Förderung der Kinder zu investieren, sprich Leistungsanforderungen runterzuschrauben, bessere Lehrkonzepte einzuführen und alles mögliche an finanziellen Fördermitteln einzusetzen sollte mehr in die Bildung der Erwachsenen, der Eltern investiert werden!
Ich denke, es ist eine auch hinlänglich bewiesene Tatsache, dass das Verhalten und die Bildung der Eltern einen großen Einfluss auf die Entwicklung und Bildung der Kinder haben.
Ein Kind, welches kaum Unterstützung oder Motivation von den Eltern erhält, stattdessen vll. vorgelebt oder gesagt bekommt, dass es eh keine Chance hat, Bildung und einen guten Job zu erlangen, wird es meiner Meinung nach tatsächlich sehr schwer haben.
Andersherum können Unterstützung und Motivation Kinder auch entsprechend positiv beeinflussen.
Möglicherweise ist vielen Eltern ihr Einfluss aber gar nicht bewusst, sie verneinen die Verantwortung und Möglichkeiten ihrerseits, sind nicht in der Lage zu passender Förderung und Motivation oder wissen schlicht nicht, was es so für Möglichkeiten zur Förderung u. Unterstützung ihrer Kinder gibt.
Macht es also Sinn, um Kinder in ihrer Entwicklung und ihrem Bildungsweg zu fördern, mehr in die Bildung und Ansprache der Erwachsenen, der Eltern zu investieren?
Zahlreiche Vorschläge und Konzepte werden in der Politik, den Kommentarbereichen der Medien, der Forschung, Interessengruppen und den Bildungseinrichtungen selbst vertreten.
Man ergeht sich in Überlegungen darüber, wie das beste Schulsystem aussehen muss, wie man Kinder am besten fördert und fordert (oder auch nicht fordert), damit sie möglichst gut und viel während ihrer Schulzeit lernen und idealerweise einen guten Abschluss bekommen.
Nun möchte ich nicht sinnvolle Förderungen und Forderungen der Kinder in Frage stellen.
Vielmehr soll es in diesem Thread um folgende Theorie/Ansatz gehen:
Statt nur in die direkte Förderung der Kinder zu investieren, sprich Leistungsanforderungen runterzuschrauben, bessere Lehrkonzepte einzuführen und alles mögliche an finanziellen Fördermitteln einzusetzen sollte mehr in die Bildung der Erwachsenen, der Eltern investiert werden!
Ich denke, es ist eine auch hinlänglich bewiesene Tatsache, dass das Verhalten und die Bildung der Eltern einen großen Einfluss auf die Entwicklung und Bildung der Kinder haben.
Ein Kind, welches kaum Unterstützung oder Motivation von den Eltern erhält, stattdessen vll. vorgelebt oder gesagt bekommt, dass es eh keine Chance hat, Bildung und einen guten Job zu erlangen, wird es meiner Meinung nach tatsächlich sehr schwer haben.
Andersherum können Unterstützung und Motivation Kinder auch entsprechend positiv beeinflussen.
Möglicherweise ist vielen Eltern ihr Einfluss aber gar nicht bewusst, sie verneinen die Verantwortung und Möglichkeiten ihrerseits, sind nicht in der Lage zu passender Förderung und Motivation oder wissen schlicht nicht, was es so für Möglichkeiten zur Förderung u. Unterstützung ihrer Kinder gibt.
Macht es also Sinn, um Kinder in ihrer Entwicklung und ihrem Bildungsweg zu fördern, mehr in die Bildung und Ansprache der Erwachsenen, der Eltern zu investieren?