Wie werdet/würdet ihr eure Kinder erziehen?
05.01.2023 um 13:10Mit dem Kinder erziehen scheint es mir wie mit dem Auto fahren zu sein. Man selbst ist der einzig vernünftige Auitofahrer, die hirnlosen gefährlichen Idioten sind immer die anderen.
Zur Frage von Gewalt gegen Kinder haben wir schon einige Threads hier. Meine Einstellung ist klar: Gewalt hat in der Erziehung nichts zu suchen.
Ich/Wir haben bei der Erziehung der Kinder immer nach dem Grundsatz gehandelt: Wie möchte ich, dass man mit mir umgeht - so gehe ich auch mit meinen Kindern (drei an der Zahl) um.
Regeln werden besprochen und ausgehandelt, und dann wird sich daran gehalten. Zugegeben, nicht immer. Aber auch das Übertreten von Regeln, das Austesten von Grenzen, das "Nicht erwischen lassen" will gelernt sein. Das braucht man später im Leben immer wieder. Wenn ich mir meine Gören heute so angucke, denke ich, dass wir mit diesem "demokratischen Erziehungsstil" bei ihnen (35, 15 und 13) ganz gut gefahren sind, wenn es auch nicht immer einfach und bequem war. Aber wer hat gesagt, dass Erziehungsarbeit einfach wäre, dass Kinder bequem sein müssten? Das wäre ja langweilig!
Kinder sind keine Garantie und haben keine Garantie.
Wer glaubt, nur weil er Kinder hat, müsse das Familienleben glücklich und harmonisch sein, der irrt.
Kinder sind eine spekulative Anlage, ähnlich einer Aktie.
Wer das nicht will, der schaffe sich einen Hund an. Der pariert 12 Jahre lang auf's Wort und dann lässt man ihn einschläfern. Bei Kindern geht das glücklicherweise aus verschiedenen Gründen nicht.
ErziehungsARBEIT mit Kindern ist ein harter, stressiger Job. Das kann und muss man vorher wissen. Wer das nicht will, sucht sich eine ruhigere Aufgabe, z.B. Minenräumen in Angola.
Kinder sind die letzte Herausforderung im Leben eines Mannes!
Zur Frage von Gewalt gegen Kinder haben wir schon einige Threads hier. Meine Einstellung ist klar: Gewalt hat in der Erziehung nichts zu suchen.
Ich/Wir haben bei der Erziehung der Kinder immer nach dem Grundsatz gehandelt: Wie möchte ich, dass man mit mir umgeht - so gehe ich auch mit meinen Kindern (drei an der Zahl) um.
Regeln werden besprochen und ausgehandelt, und dann wird sich daran gehalten. Zugegeben, nicht immer. Aber auch das Übertreten von Regeln, das Austesten von Grenzen, das "Nicht erwischen lassen" will gelernt sein. Das braucht man später im Leben immer wieder. Wenn ich mir meine Gören heute so angucke, denke ich, dass wir mit diesem "demokratischen Erziehungsstil" bei ihnen (35, 15 und 13) ganz gut gefahren sind, wenn es auch nicht immer einfach und bequem war. Aber wer hat gesagt, dass Erziehungsarbeit einfach wäre, dass Kinder bequem sein müssten? Das wäre ja langweilig!
Kinder sind keine Garantie und haben keine Garantie.
Wer glaubt, nur weil er Kinder hat, müsse das Familienleben glücklich und harmonisch sein, der irrt.
Kinder sind eine spekulative Anlage, ähnlich einer Aktie.
Wer das nicht will, der schaffe sich einen Hund an. Der pariert 12 Jahre lang auf's Wort und dann lässt man ihn einschläfern. Bei Kindern geht das glücklicherweise aus verschiedenen Gründen nicht.
ErziehungsARBEIT mit Kindern ist ein harter, stressiger Job. Das kann und muss man vorher wissen. Wer das nicht will, sucht sich eine ruhigere Aufgabe, z.B. Minenräumen in Angola.
Kinder sind die letzte Herausforderung im Leben eines Mannes!