AxelF schrieb am 18.12.2012:Eine junge Frau (24) wird von 2 Italiener gezwungen bzw. macht es mehr oder weniger freiwillig, in Gastarbeiter-Baracken Liebesdienste gegen Geld zu leisten (teilweise bis zu 30 Männer an einem Abend), zeigt die Peiniger an, nimmt die Anzeige wieder zurück oder versucht es.
Schlussendlich wird sie erhängt aufgefunden, aber so, dass es gleich offensichtlich ist...
Die junge Frau ist brutal ausgenutzt worden (20 – 30 Männer pro Siedlung).
Sie kam aus einfachen familiären Verhältnissen, unbedarft, gutgläubig, gefügig, sah passabel aus und die Zuhälter konnten Gewinn verbuchen.
Da hat sich bis 2018 nicht viel verändert, Zwangsprostitution ist, nach wie vor, nicht wegzudiskutieren.
Zurück zum Fall, Klara C. hatte ehemals die Nase voll, verständlicherweise.
Tagesgewinn DM 400,- / 600,-, sie durfte sie DM 20,- behalten.
Sie wurde ungemütlich und somit zum Risiko der Zuhälter.
Der Rest ist bekannt…
Fozzie schrieb am 20.06.2018:Gesetz des Schweigens......da kriegst nix raus in diesen Kreisen.....
Exakt und dabei wird es bleiben.