Mordfall Tristan

Maira schrieb:Man konnte nicht einmal den Fassmord ihm eindeutig(!) nachweisen. Alle anderen Morde ebenso nicht. Man rechnet sie Seel lediglich zu. Alles Indizien die auf ihn hindeuten. Den Ort an dem die Zerstückelung vollzogen wurde hat man bis heute nicht gefunden und man hat wirklich jeden Stein umgedreht. Es ist immer noch ein Rätsel wo Seel das getan haben soll.

Die Garage in der man die beiden Fässer fand war immer offen, jeder konnte da rein wenn er wollte. Lediglich die Örtlichkeit war nicht für jedermann geeignet da alles eng bebaut und kein Fremder da unbemerkt rein bzw wieder raus kam (Nachbarschaft). Was dafür spricht, dass es eben kein Fremder war. Die Garage war von Seel und seinem Kompagnon angemietet. Auch sein Partner konnte somit jederzeit dort hin.

Naja, er war ein langjähriger Stammfreier von ihr und man hat Manuals zur Frauenzerstückelung bei ihm gefunden, die genau der Tat entsprachen. Dass ein anderer die Tat begeht und die Leichenteile dann zufällig in einem Fass in seiner Garage landen halte ich schon für sehr weit hergeholt.

@de-Ox
weisst Du noch, wo die S3 in Höchst ankam?

@Jascha
Die genaue Gleisnummer weiß ich nicht mehr aber es war wenn ich mich richtig erinnere, der Parallelbahnsteig der damaligen K(önigsteiner)-Bahn heute RB12 am Nordeingang/ausgang.

@de-Ox
Vielen Dank, das könnte passen.

Blick nach Norden (meine Erinnerung): S-Bahn (S3), Kleinbahn, Hochhaus.

Weisst Du, warum ein Bahnsteig in Höchst nie modernisiert wurde?

Schängel schrieb am 08.03.2025:Ähm, dachte eigentlich, dass du dich auskennst. Da ist ne Bahnlinie zwischen F Höchst und Bad Soden. Kennst du die etwa nicht?

Noch einmal: es gibt KEINE direkte Bahnlinie Schwalbach- Höchst! KEINE!

Gedanken zum Rucksackfund.

- warum sollte der Täter den Rucksack dort abgelegt haben ? der würde ihn doch bestimmt besser entsorgen / verstecken.

- eine falsche Spur legen ? zu wem ? zu den Arbeitern ? umständlich - , er hätte auch eine viel einfachere falsche Spur legen können- irgendwo im Umkreis von Höchst.
also das schließe ich aus.

- jemand findet den Rucksack in Höchst oder Umgebung und nimmt ihn mit - erfährt evtl. gar nichts von den Fahndungsmaßnahmen -
und behält ihn für sich. Dann erfährt er - irgendwie - doch von dem Fall und sieht ein Foto von dem Rucksack und will ihn nur dringend los werden, damit er nicht mit dem Fall in Verbindung gebracht wird. (warum ? wovor hatte er Angst ? ) wäre doch kein Problem sich der Polizei anzuvertrauen - und falls Bedenken - gäbe es auch eine bessere Stelle um den Rucksack zu entsorgen - auch im näheren Umkreis von Höchst.

- jemand der mit der S-Bahn fährt - nach Niedernhausen - und dann von der Fahndung erfährt und den Rucksack jetzt schnell los werden will...vom Bahnhof Niedernhausen bis zu dieser Fundstelle - viel zu umständlich - den Rucksack hätte man sofort - näher am Bahnhof - irgendwo besser und schneller entsorgen können...

- und "entsorgt" ist der Rucksack ja nicht - er ist ja nicht sehr gut versteckt sondern "auffindbar" , "sichtbar".

sollte er gefunden werden ? warum dann ausgerechnet in Niedernhausen und nicht im Umkreis von FFM-Höchst ?

der Fundort des Rucksackes ergibt irgendwie überhaupt keinen Sinn...

- eine Spaziergängerin - / Spaziergänger , evtl. mit Hund findet den Rucksack und stellt ihn an den Mast - damit ein Schüler / Schülerin, ihn dort wieder finden soll ?
gute Idee - aber warum erfährt sie nichts von ihrem so wichtigen Fund ? - liest sie keine Zeitung ?

und dann dürfte sie / er - dort auch öfters spazieren gehen - und dann gesehen haben, dass der Rucksack dort immer noch liegt...
nicht jeder bringt natürlich einen Rucksack zum nächsten Fundbüro - Gemeinde.

was macht man denn wenn man so einen Rucksack findet ?
- ihn öffnen und nachsehen was drin ist - ok. -hier Mülltüte und tsche. Deutschlandkarte
- wohin damit ?
- nicht so wichtig, also einfach liegen lassen -

nur seltsam, dass diese Person nie etwas davon erfahren hat, wie wichtig dieser Rucksack gewesen ist und sich nie gemeldet hat.
Wenn es nicht in den örtlichen Zeitungen gestanden hat, dann kam es doch bestimmt mal in den Medien TV - Hessenschau - o.ä.

@musikengel
Ich könnte mir vorstellen, das eine obdachlose Person den Rucksack gefunden und mitgenommen hat. Deshalb hat er/sie nichts davon mitbekommen, was so passiert ist. War da nicht auch noch mehr Müll im Wald? Wobei man aber nicht wusste, ob das mit dem Rucksack zu tun hatte. Reine Spekulation meinerseits, aber die tschechische Karte würde dazupassen. Jemand auf der Durchreise, der im Wald campt. Der Rucksack war praktisch, warum er zurückgelassen wurde? Vielleicht wollte er ihn wieder abholen später, aber der Arbeiter hatte ihn gefunden und weggeräumt? Oder der neue Besitzer hatte einen medizinischen Notfall und kam deshalb nicht mehr.
Schade, das wäre ein interessanter Zeuge gewesen. Vielleicht hätte er was interessantes erzählten können, wo er ihn gefunden hat oder vielleicht hat er ihn gar vom Täter bekommen.

Maira schrieb:Noch einmal: es gibt KEINE direkte Bahnlinie Schwalbach- Höchst! KEINE!

Bitte mal kurz mitteilen, wo das behauptet wurde, dass man vom S-Bahnhof Schwalbach direkt ohne umzusteigen nach F Höchst fahren kann. Jedenfalls nicht in dem Zitat von mir, was du da vorangestellt hast. Da steht klar und deutlich Bad Soden (am Taunus). Fast 2 Wochen ist der schon alt und bezog sich konkret auf deinen "Umstieg am Hbf".

Die wenigsten fahren ja wohl mir der S-Bahn erst zum Hbf und von dort nach Höchst. Wäre ja eine Weltreise über Frankfurt Hbf Tief. Jeder würde superschnell mit dem Bus (Linie 259) oder (X11) nach Höchst fahren.

musikengel schrieb:Gedanken zum Rucksackfund

Irgendwie wundert mich das, dass der Fund überhaupt gemeldet wurde. Normalweise würde der dort vergammeln oder von irgendwelchen Leuten entsorgt. Niedernhausen ist ne ganze Ecke weg. Es ist die S Bahn Linie, die wohl eine Rolle zu spielen scheint. Diese endet dort.

FritzPhantom schrieb:warum er zurückgelassen wurde?

Das ist die Frage. Vielleicht musste der Fahrgast weiter als die S Bahn fährt. Vielleicht wollte er zB von Niedernhausen (Bahnhof) nach Niedernhausen- Oberseelbach und hat den Rucksack auf halber Strecke dort abgelegt oder ins Gebüsch geworfen.

Schängel schrieb:Irgendwie wundert mich das, dass der Fund überhaupt gemeldet wurde. Normalweise würde der dort vergammeln oder von irgendwelchen Leuten entsorgt.

Der Waldarbeiter oder Angestellte der Stromversorgung (je nach Quelle), der den Rucksack fand und dort dann relativ sichtbar platzierte, meldete sich, nachdem der Rucksack nochmal in den Medien erwähnt wurde. Der Fund war aber bereits eine ganze Weile vorher.

In der ersten Zeugenbeschreibung des Zopfmanns (als er aus dem Gebüsch kommt) wird kein Rucksack erwähnt (theoretisch unter der Lederjacke dennoch denkbar), sollte jemand anderes den Rucksack am Tunnel gefunden und mitgenommen haben, hatte er ein Zeitfenster, das zwar möglich wäre, aber da die Polizei ein paar Stunden später Grossalarm in der Gegend machte, dürfte selbst dem letzten Junkie klar geworden sein, was er da hat und Mr Zopf wurde erst eine Woche später als Zeuge gesucht. Die Fundstelle des Rucksacks hingegen liegt ziemlich ab vom Schuss. Irgendwas passt da nicht ganz und es wäre wichtig, dass sich ein Finder (so es ihn denn gibt und es nicht der Täter war, der den Rucksack mitnahm) melden würde.

abberline schrieb:In der ersten Zeugenbeschreibung des Zopfmanns (als er aus dem Gebüsch kommt) wird kein Rucksack erwähnt

Ursprünglich wurde die Sichtung des Zopfmannes zeitlich gesehen im Anschluss an den Leichenfund durch dir Kinder(laut FR vom 28.3.1998 ca 15:45 Beitrag von WM (Seite 1.250)) kommuniziert.

In der FR vom 02.04.1998 steht, die Zeugin hätte den Zopfmann gegen15:50 gesehen.

Das sei paar Minuten nachdem die Kinder die Leiche gefunden hätten. Das wird wohl auch der Grund gewesen, weshalb die Poliuei den Zopfmann urspruenglich nicht fuer den Taeter hielt.

Beitrag von Tamins (Seite 342)

Die Meldung ueber den Leichenfund bei der Polizei wiederum erfolgte wiederum eine Stunde, nachdem die Kinder die Leiche gefunden hatte.

Von da an wird es auch noch eine Weile gedauert haben, bis der Mord in der Presse vermeldet wurde.

WM schrieb:Von da an wird es auch noch eine Weile gedauert haben, bis der Mord in der Presse vermeldet wurde.

Es gab in 1997 Radio. Über Radio konnte man die Bevölkerung sehr schnell informieren. Auf der Arbeit, im Auto, zu Hause…
Nachrichten alle 30 Minuten plus die Möglichkeit, das Programm jederzeit kurz für eine Eilmeldung zu unterbrechen.

Und das HK hatte eine Geschäftsstelle in Höchst. Die Tagesausgabe hing i.d.R. aussen am Gebäude in Schaukästen.

Die Stunde Zeitverzögerung war nicht gut.

Jascha schrieb:Es gab in 1997 Radio. Über Radio konnte man die Bevölkerung sehr schnell informieren. Auf der Arbeit, im Auto, zu Hause…
Nachrichten alle 30 Minuten plus die Möglichkeit, das Programm jederzeit kurz für eine Eilmeldung zu unterbrechen.

Weist du zufällig, wann das mit dem fehlenden Rucksack und den verstreut liegenden Schulbüchern kommuniziert wurde? Wenn wer auch immer den Rucksack mitgenommen hat, schon längst weg war, setzte ich nicht unbedingt darauf, dass der Zusammenhang sofort hergestellt worden wäre, es sei denn es handelte sich um den Täter.

Schängel schrieb:Vielleicht wollte er zB von Niedernhausen (Bahnhof) nach Niedernhausen- Oberseelbach und hat den Rucksack auf halber Strecke dort abgelegt oder ins Gebüsch geworfen.

Dazu ist der Fundort zu weit vom Bahnhof und von der Landstraße entfernt.

WM schrieb:Weist du zufällig, wann das mit dem fehlenden Rucksack und den verstreut liegenden Schulbüchern kommuniziert wurde? Wenn wer auch immer den Rucksack mitgenommen hat, schon längst weg war, setzte ich nicht unbedingt darauf, dass der Zusammenhang sofort hergestellt worden wäre, es sei denn es handelte sich um den Täter.

Nein, das ist nach über 25 Jahren für mich auch nicht mehr relevant.
Wäre uns damals etwas aufgefallen, wären wir zur Polizei gegangen.

Einfach irgendwann und irgendwo zum (Sperr-) Müll dazustellen wäre auch eine logische Erklärung, warum der Rucksack später in Niedernhausen in gutem Zustand hätte auftauchen können: vom Täter entsorgt, gefunden und mitgenommen, eine zeitlang benutzt und dann mit der (nicht mehr benötigten?) Karte einfach zurückgelassen. Wer auch immer zum Arbeiten in die Region kam musste nicht zwingend Deutsch sprechen oder deutschsprachige Zeitungen lesen. Der „Hype“ um diesen Mord ist ein modernes Phänomen.

Theoretisch hätte sich der Täter auch in dem nicht einsehbaren Areal, wo heute die FES bauen lässt, umziehen und vermutlich von dort auch irgendwie auf einen der Bahnsteige kommen können. Nachdem wir begriffen hatten, dass nicht der Fussgängertunnel an der Leunastrasse gemeint war, sondern der Mord irgendwo hinter dem Haus zwischen „Brückenweg“ und Bahntrasse passiert war, war das damals eine mögliche Erklärung, warum auch Fahrgäste als Zeugen gesucht wurden.

Aber wer zwischen ca. 15:50 und ca. 17:08 in Höchst in eine Bahn stieg, wusste nichts von dem Mord.
Irgendwo zwischen Höchst und Farbwerke parkende Güterzüge waren normal.
Ein einsamer Fussgänger irgendwo auf der Farbenstrasse hätte mich damals mehr irritiert, als eine Person im Gleisbett, die ich aus der Ferne für einen Lokführer oder einen Rangierer gehalten hätte.

Ob die Sodener Bahn zwischen Höchst und Bad Soden zur Tatzeit noch als S3 oder schon als 13 unterwegs ist irrelevant.
http://stadtregion.org/bahn/grafik/uplan/ba-fra-1995.jpg
http://stadtregion.org/bahn/grafik/uplan/ba-fra-1997.jpg

Wann das zur RB11 wurde, weiss ich nicht.
https://www.bad-soden.de/pdfs/presse/20230721-pm-rb11.pdf?cid=r3w
https://www.fr.de/frankfurt/rb11-zwischen-bad-soden-und-frankfurt-entfall-bis-auf-weiteres-92985511.html

Die nächste Möglichkeit von Höchst in diese Richtung mit der Bahn zu fahren, dürfte es mit der RTW geben.

Die Fingerabdruck-Aktion fand jedenfalls nicht an der S1 und S2 Stecke statt.

musikengel schrieb:Dazu ist der Fundort zu weit vom Bahnhof und von der Landstraße entfernt.

Wenn man von Niedernhausen nach Oberseelbach läuft, dann sind das weniger als 10 km, das ist doch absolut machbar. Ich kenne Leute die nachts solche Strecken regelmäßig gehen und das mit 2,5 ‰. Wie kommst du zu der Einschätzung, dass das zu weit wäre?

Schängel schrieb:Irgendwie wundert mich das, dass der Fund überhaupt gemeldet wurde. Normalweise würde der dort vergammeln oder von irgendwelchen Leuten entsorgt. Niedernhausen ist ne ganze Ecke weg. Es ist die S Bahn Linie, die wohl eine Rolle zu spielen scheint. Diese endet dort.

Die S2 spielte eine andere Rolle. Zwischen Hofheim und Höchst.
Bahnhöfe, in deren Nähe Kinder angesprochen und ein anderes ermordet wurde.

Schängel schrieb:Wenn man von Niedernhausen nach Oberseelbach läuft, dann sind das weniger als 10 km, das ist doch absolut machbar. Ich kenne Leute die nachts solche Strecken regelmäßig gehen und das mit 2,5 ‰. Wie kommst du zu der Einschätzung, dass das zu weit wäre?

für jemanden, der den Rucksack einfach so in den Wald wirft. -
ich hatte mich auf Deinen Beitrag bezogen:

musikengel schrieb:Schängel schrieb:
Vielleicht wollte er zB von Niedernhausen (Bahnhof) nach Niedernhausen- Oberseelbach und hat den Rucksack auf halber Strecke dort abgelegt oder ins Gebüsch geworfen.

ok. nehmen wir mal an, die Endstation der S-Bahn ist die entscheidende Verbindung zu Niedernhausen.
Der Bahnhof liegt ja ganz wo anders - also links von der Landstraße - der Fundort - rechts von der Landstraße.
Er hätte also den Rucksack sofort irgendwo entsorgen können.
Niedernhausen - Oberseelbach - ok. - möglich -wie wäre dann diese Person nach Oberseelbach gelaufen ? an der Landstraße entlang ? oder durch den Wald ? - diesen Weg nach Oberseelbach kennen doch nur Einheimische - ist ja etwas entfernt von der Landstraße.
Dann müsste sich diese Person dort gut ausgekannt haben.
und dann wäre die nächste Frage - was will jemand in Oberseelbach ? einem kleinen verschlafen Ortsteil von Niedernhausen.

wie gesagt, gute Freunde von uns haben damals dort gewohnt von denen weis ich das (die örtlichen Begebenheiten).

und wenn der Täter aus dem FFM- Raum stammt wollte er mit Sicherheit auch dort wieder hin zurück -
d.h. er hätte dann wieder zum Bahnhof Niedernhausen gewollt um mit einer S-Bahn wieder zurück zu fahren.

musikengel schrieb:an der Landstraße entlang ? oder durch den Wald ?

Ist eigentlich relativ egal. Er könnte durch den Wald, aber auch an der Landstraße entlang.

musikengel schrieb:was will jemand in Oberseelbach ? einem kleinen verschlafen Ortsteil von Niedernhausen.

Er könnte dort schlicht wohnen oder gewohnt haben. Er könnte dort Verwandte haben oder einen Bekannten. Vielleicht wollte er nach Lenzahn oder Dasbach?

musikengel schrieb:Er hätte also den Rucksack sofort irgendwo entsorgen können.

Er hat ihn einfach so lange behalten, wie er dachte, dass er den noch für irgendwas benötigt und hat den dann weggeworfen, als er ihn nicht mehr haben wollte. Vielleicht hat er ihn auch versteckt und ein Tier hat den ein Stück bewegt. Denn der Rucksack könnte durch Geruch Füchse oder Dachse angelockt haben. Auch ein Hund könnte den Rucksack aus dem Gebüsch gezerrt haben.

musikengel schrieb:und dann wäre die nächste Frage - was will jemand in Oberseelbach ? einem kleinen verschlafen Ortsteil von Niedernhausen.

Über 600 Einwohner! Das ist für ein Kaff gar nicht mal so wenig. Und die nächsten Ortschaften gleich um die Ecke. Niedernhausen ist sehr gut angebunden. Direktverbindung nach Ffm, Wiesbaden und Limburg.

Da gibt's aber ganz andere Gegenden in Deutschland mit viel kleineren Käffern. Richtig verlassen, wo der Bus vielleicht 3 oder 4 mal kommt (am Tag) und der nächste größere Ort viel weiter weg als die paar Kilometer.