Themen-Wiki: Mordfall Tristan
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Verknüpfte Diskussion: Mordfall Tristan
Tristan wurde am 3.Okt. 84 geboren. Er wuchs in den Stadtteilen Höchst und Unterliederbach auf.
Nach dem Tod seiner Mutter Iris, 1995, wuchs er alleine bei seinem Vater Bernd auf.
Er besuchte nach der Grundschule die Meisterschule Ff- Sindlingen.
Am 26.03.1998 endete Tristans Leben in Frankfurt- Höchst.
( Quelle Wikipedia)
Vor der Tat:
Am 26.3. rief Tristan um ca 8.00h seinen Vater an, weil er wegen Rückenschmerzen zum Arzt wollte, der Vater jedoch überredete ihn nach der Schule zu gehen. Das Gespräch fand aus einer Telefonzelle statt.
Tristan traf zufällig seinen Freund Boris, beide rauchten noch ein Zigarette, dadurch kam Tristan erst gegen 9.00h zum Unterricht.
Tristan war laut Lehrerin bis nach dem Mittagessen , 13.30hin der Schule.
Tristan wollte wegen seiner Rückenschmerzen zum Arzt, dies wurde erlaubt.
Er gab an er wäre vom Baum gefallen, tatsächlisch hatte sein Freun, Maik, ihn aber mit einem Steinwurf verletzt.
Laut einer Mitschülerin stieg Tristan an der Haltestelle "Allesinastraße" in den Bus.
Zwischen 14.00 u. 14.20 sah Boris, Tristan, aus einem anderen Bus heraus, welche versuchte auf sicn aufmerksam zu machen.
Tristan nahm Boris jedoch nicht wahr.
Boris, stieg aus, rannte durch die Höchster Fußgängerzone , um Tristan am Bhf. zu treffen, er fand
Tristan dort jedoch nicht.
Zwischen 14.15h u 14.25 wurde Tristan alleine auf einer Bank am Bhf. von einem Schüler der Hostatoschule gesehen.
Zuletzt gesehen wurde Tristan, um 15.20h von einer Hundehalterin. Sie sah das neben Tristan , auf der Bank, im einer parkähnlichen Anlage, 2 vermutlich ausländische Personen saßen.
Der Mord3 Jugendliche wollten als Abkürzung durch den Tunnel des Liederbachs gehen, als sie einen Mann sahen, welcher sich ca 2 Minuten über einen Betonsockel beugte, entschlossen sie sich umzukehren.
Diese 3 Kinder sahen sehr wahrscheinlich den Mörder bei seiner Tat, sie beschrieben den Täter später bei der Polizei, jedoch ohne Fahndungserfolg.
Um ca 16.00h gingen 2 Kinder durch den Tunnel, da sie zum Kinderhaus wollten.
Sie fanden die Leiche, informierten den Betreuer, welcher nachdem er sich selbst überzeugt hatte, um.17.08h die Polizei rief.
Die Tat selbst:
Tristan wurde bewusstlos geschlagen und gewürgt Todesursache war ein Schnitt durch den Hals.
Der Leiche wurden nach dem Tod Hoden, sowie Muskelgleisch sus dem Oberschenkel und Gesäß entnommen.
Danach wurde Tristan auf einem Betonsockel hergerichtet .Die Schuhe von ihm wurden vom Täter, so auf die Wunden gestellt, das sie sie verdeckten, auch versuchte man
seine Hose wieder hoch zu ziehen . Laut Profilern wollte der Täter seine Tat damit ungeschehen machen. In einem Heft hinterlässt der Täter seinen Fingerabdruck.
Nach der Tat:
Im März 1999 wurde Tristans Rucksack , indem sein Fleisch transportiert wurde, ca 25 km entfernt, in einem Waldstück bei Niederhausen entdeckt, indem sich eine tscheschische Straßenkarte befand.
(Quellen:https://www.google.de/amp/s/www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-letzten-stunden-leben-tristan-bruebach-10681396.amp.html ; Wikipedia: Mordfall Tristan ; https://merkurist.de/frankfurt/unvergessen-mordfall-tristan-wir-moechten-dass-der-taeter-nicht-zur-ruhe-kommt_6k4; https://www.google.de/amp/s/www.sueddeutsche.de/panorama/der-fall-tristan-er-wollte-seine-tat-ungeschehen-machen-1.628093!amp)
Der Tatort:
Der Liederbachtunnel, am Bahnhof- Höchst befindet sich etwas versteckt hinter Büschen, um ihm zu kennen sind Erkenntnisse notwendig.
Der mittlere Tunnelteil ist zu jeder Tageszeit stockdunkel. Der Tunnel wurde von heimischen häufig als Abküzung benutzt.
( Quelle; https://mordfall-tristan.de/tatort/)
Ermittlungen:
Ab 2002 wurden Reihenuntersuchungen von Fingerabdrücken durchgeführt.
Bis 2014 hatten 98,65 % der damaligen Höchster und 92,95 % der damaligen Unterliederbacher Einwohner ihre Fingerabdrücke abgegeben.
Analytiker werten es als Zeichen einer gestörten Sexualität, das der Täter das Fleisch mitnahm.
Die Ermittlungen führten auch ins Ausland; nach Frankreich. Es wurde auch ein Hinweis aus der Schweiz überprüft.
(Quellen: Wikipedia: Mordfall Tristan;
https://www.google.de/amp/s/www.spiegel.de/panorama/justiz/tristan-bruebach-20-jahre-spaeter-kommissar-uwe-fey-gibt-nicht-auf-a-1199037-amp.html; https://www.google.de/amp/s/mobil.stern.de/amp/panorama/stern-crime/tristan-bruebach-vor-20-jahren-ermordet---die-polizei-gibt-nicht-auf-7914500.html)
Der Zopfmann
Ende März 98 erschien eine 14-Jährige bei der Kripo und machte Angaben über einen Unbekannten, den sie in der Nähe des Tatorts gesehen haben wollte: Ein junger Kerl, das Haar zu einem Zopf gebunden. Trotz weiterer Ermittlungen blieb die Identifizierung unmöglich.
Die intensive Tür-zu-Tür-Befragung lieferte den Ermittlern am 2. April 1998 einen weiteren interessanten Hinweis: Zwei Anwaltsgehilfinnen gaben zu Protokoll, dass sich kurz nach der Tat ein junger Mann in der Kanzlei gemeldet habe. "Nervös und aufgeregt" bat er damals um anwaltlichen Beistand.
In akzentfreiem Deutsch äußerte er sinngemäß folgende Formulierung: Er habe "Mist gebaut" und brauche Rat. Ohne den tatsächlichen Hintergrund dieses Hilferufs zu kennen, schickten die beiden Frauen den Mann zu einem Strafverteidiger.
Darauf verschwand der Mann, dessen Beschreibung der ersten Zeugin ähnelte. Auffälligstes Merkmal: Sein langes, dunkleblondes Haar, das er zu einem Zopf gebunden trug und eine auffällige Veränderung der Oberlippe.
Der Gesuchte soll zur Tatzeit etwa 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 1,75 Meter groß gewesen sein. Die Polizei ist nicht sicher, ob es sich um den Mörder oder einen Passanten handelt. Doch die Ermittler hoffen, dass er etwas über das Verbrechen weiß.
Desweiteren wurde der Zopfmann noch so beschrieben:
UngepflegteGesamterscheinung,
Blasses Gesicht , Narbe im Bereich der Oberlippe, Dunkelblonde, fettige, längere Haare, als Zopf getragen
(Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-tristan-mann-mit-narbe-und-zopf-gesucht-a-543707-amp.html; https://www.google.com/amp/s/www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-hoechst-christian-b-mord-tristan-bruebach-fall-maddie-mccann-zr-13798569.amp.html)
Grabschändung:
Im Okt 99, grub eine unbekannte Person erfolglos nach dem Sarg, die Polizei vermutet das sie gestört wurde. Die Blumen waren fein säuberlich ausgestochen, die Erde auf einer Kunststoffplane neben dem Holzkreuz aufgehäuft worden
(Quellen:
Wikipedia: Mordfall Tristan;
https://www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/rhein-main/fall-tristan-ein-blutiger-fingerabdruck-als-wichtigste-spur-14242715.amp.html)
Ähnliche Taten:
Es gibt Parallelen zwischen dem Fall des elfjährigen Tobias und der Ermordung des 13-jährigen Tristan. U. a. geschahen beide Taten an abgelegenen Gewässern. Desweiteren wurde Tobias das Geschlechtsteil abgeschnitten, um sich daran zu vergehen.
(Quellen:
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13571672/Tobias-Moerder-koennte-auch-Tristan-getoetet-haben.html; https://www.google.de/amp/s/www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Mord-an-Tobias-Angeklagter-soll-Jungen-Penis-abgeschnitten-haben-id19119176-amp.html)