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Mordfall Tristan

24.640 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

01.01.2025 um 22:12
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Ging er bei weiteren Morden - wie du schreibst - deiner Meinung nach ebenso vor wie bei Tristan oder hat sich sein modus operandi geändert?
Möglich wäre es, nur dann würde die Zuschaustellung wegfallen.
Aber vielleicht wollte er sein Ritual ruhig vollziehen, falls es doch vielleicht weitere Opfer von ihm geben sollte, die bis heute nicht gefunden wurden.
Natürlich hoffen wir alle, dass es nicht so war und er keine weitere Straftat mehr begangen hat.
Aber, irgendwie kann ich es mir weniger vorstellen, dass so ein Furchbarer Mensch der zu so einer bestialischen Tat fähig war zuvor und danach unauffällig lebt.
Kann aber auch sein, dass er andere Gewalttaten die den Fall Tristan nicht im geringsten ähnelt verübt hat.


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Mordfall Tristan

01.01.2025 um 23:14
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Es ging ja um den Gedanken, dass der Täter bewusst in ein solches Gebiet reisen sollte um dort seine Taten zu begehen. Statt in D.
Danke für die Erklärung, dann habe ich das missverstanden.
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:Aber, irgendwie kann ich es mir weniger vorstellen, dass so ein Furchbarer Mensch der zu so einer bestialischen Tat fähig war zuvor und danach unauffällig lebt.
Hervorhebung von mir - die Tat an sich war abscheulich und furchtbar, bestialisch wie du selbst sagst, aber ob der Täter in diesem Fall auch eine ebenso “furchtbare” Person ist, da kommt mir der Begriff ein wenig “platt” vor. Im Leben ist selten etwas nur gut oder nur böse. Ich möchte natürlich die Tat an sich keinesfalls relativieren.


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Mordfall Tristan

01.01.2025 um 23:22
@Firlefranz

Ob der Täter mal was im Leben Gutes getan hat, kann natürlich gut sein.
Kaum jemand tut nur schlechtes Vollbringen.
Aber er hat diese schlimme Tat an einen Kind vollbracht und das zeigt in meinen Augen dass er bestimmt kein Guter Mensch ist.


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Mordfall Tristan

01.01.2025 um 23:28
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:ervorhebung von mir - die Tat an sich war abscheulich und furchtbar, bestialisch wie du selbst sagst, aber ob der Täter in diesem Fall auch eine ebenso “furchtbare” Person ist, da kommt mir der Begriff ein wenig “platt” vor. Im Leben ist selten etwas nur gut oder nur böse. Ich möchte natürlich die Tat an sich keinesfalls relativieren.
Da hast Du Recht, ich finde auch man sollte nicht denken, dass der Täter als "Monster" durch die Gegend läuft und von seinem Umfeld so wahrgenommen wird. Man denke da z. B. an irgendwelche Leute, die im Dritten Reich furchtbare Verbrechen in KZs begangen haben aber zu Haus immer liebevolle Familienväter waren. Nur als ein Beispiel....


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Mordfall Tristan

01.01.2025 um 23:45
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:aber zu Haus immer liebevolle Familienväter waren. Nur als ein Beispiel....
Bin ich absolut bei dir. Mehr noch, manche distanzieren sich von diesen Gräueltaten und leben Jahrzehnte lange vorbildlich und gelten - wie du sagst - als fürsorglich und hilfsbereit bei Familie und nicht selten auch Nachbarn.

Insofern kann auch Tristans Mörder eine Art Doppelleben geführt haben und eine bestimmte Gelegenheit mit passender Situation könnte ihn vielleicht auch erneut triggern und weitere Taten zur Folge haben. Hier befinden wir uns aber bereits ein wenig im Reich der Spekulationen.
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:Aber er hat diese schlimme Tat an einen Kind vollbracht
leider ja, das sollte niemals außer Acht gelassen werden
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:das zeigt in meinen Augen dass er bestimmt kein Guter Mensch ist.
Die Frage die mich umtreibt - ist dem Täter vollumfänglich bewusst, was er da getan hat? Bringt er sich selbst (noch) mit dieser Tat in Verbindung?

Ich weiß, kann hier niemand beantworten. Aber ich wollte es mal loswerden.


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Mordfall Tristan

02.01.2025 um 07:04
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Die Frage die mich umtreibt - ist dem Täter vollumfänglich bewusst, was er da getan hat? Bringt er sich selbst (noch) mit dieser Tat in Verbindung?
Ich könnte mir vorstellen, dass der Täter für sich eine Art "Entschuldigung" gefunden hat, so nach dem Motto: "Ja, aber damals hatte ich keinen Job, meine Freundin hatte mich verlassen.... wenn das nicht gewesen wäre, dann wäre das nicht passiert, ich bin halt durchgedreht....Aber kein Wunder, so ohne Job, und dann auch noch die X [=Freundin], die mit einem anderen Typen durchgebrannt ist. Da kann man doch mal ausrasten! Ich bin doch sonst kein schlechter Mensch..."

Vorausgesetzt natürlich, er hat das nicht vollkommen verdrängt oder ist so dermaßen "pathologisch" dass es ihm schlichtweg egal ist.


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Mordfall Tristan

02.01.2025 um 07:21
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Im Leben ist selten etwas nur gut oder nur böse. Ich möchte natürlich die Tat an sich keinesfalls relativieren.
Genau das macht die Sache halt so kompliziert.
Dieser Kerl kann in seinem "normalen" Leben ein ganz bodenständiger Typ sein.
In Vereinen engagiert, bei den Nachbarn beliebt, im Beruf erfolgreich.
Alles möglich.

Und noch was.
Auch ich habe Probleme mir vorzustellen, dass so jemand nicht "auffällt" aber, wenn ich mir überlege, mit wie vielen verhaltensauffälligen Leuten ich alleine in Form von Arbeitskollegen in meinem Leben zu tun hatte, dann relativiert es das alles auch bisschen.
Aktuell gibt es so einen Kerl bei mir in der Abteilung.
Das ist in meinen Augen ein brandgefährlicher Psychopath.
Sein Führungszeugnis kenne ich natürlich nicht, aber seit ich ihn kenne, schrillen bei mir alle Alarmglocken. Damit will ich ihm keine Morde oder sowas unterstellen, aber jeder meiner Instinkte sagt mir, dass der Typ gefährlich ist.
Ich weiß nur, dass da Alarmglocken sind, aber ich habe keine Ahnung, was sie bedeuten.
Vielleicht ist er jemand, der seine Frau regelmäßig verprügelt, oder sich an Jungs vergeht, oder seinem Nachbarn die Reifen zersticht, oder Tiere quält, in jungen Jahren die eigene Schwester missbraucht hat, keine Ahnung.
Aber irgendwas ist da, da bin ich mir zu 99% sicher.
Natürlich kann ich aber auch völlig daneben liegen.

Worauf ich hinaus will.
Selbst wenn man ein komisches Gefühl bei jemandem hat.
Was genau hilft es einem weiter?
Wie übersetzt man ein solches Gefühl in handfeste "Beweise" oder Indizien?
Vor allem, wenn man nicht mal weiß, was genau man meint, was der Typ tut oder getan hat?
Ich lebe viele hunderte Kilometer von FFM entfernt und es gibt KEINEN Anhaltspunkt irgendeiner Verbindung zum Fall.
Aber beim echten Täter könnte all das ja genauso zutreffen.
Der könnte mittlerweile überall auf der Welt leben.


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Mordfall Tristan

02.01.2025 um 10:23
Zitat von dotsdots schrieb:Genau das macht die Sache halt so kompliziert.
Dieser Kerl kann in seinem "normalen" Leben ein ganz bodenständiger Typ sein.
In Vereinen engagiert, bei den Nachbarn beliebt, im Beruf erfolgreich.
Auch ich habe Probleme mir vorzustellen, dass so jemand nicht "auffällt" aber, wenn ich mir überlege, mit wie vielen verhaltensauffälligen Leuten ich alleine in Form von Arbeitskollegen in meinem Leben zu tun hatte, dann relativiert es das alles auch bisschen.
Sehe ich exakt so. Als Beispiel darf ich hier auf Manfred Seel verweisen. Nicht um ihn wieder (unnötig) mit der Tat an Tristan in Verbindung zu setzen, sondern um aufzuzeigen, dass blutsadistische Täter durchaus ein normales Leben führen können. Bei Seel: Abitur, Bundeswehr, Studium, Job, Ehe, Kind, Integration in Band, etc.. Irgendwann stirbt so ein Mensch, wird von Familie und Freunden betrauert und dann öffnet man beim Ausräumen der Garage eher beiläufig eine alte Kunststofftonne...


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Mordfall Tristan

03.01.2025 um 09:41
Ein Gedanke kam mir noch, wovon ich nicht weiß ob er hier schon einmal thematisiert wurde.
Ist jemals bekannt geworden ob ein ehemaliger Bewohner des Kinderhauses mit der Tat in Zusammenhang steht bzw. ob in diese Richtung ermittelt wurde?
Hier stelle ich mir jemanden vor, der zur besagten Zeit (die Jahre vor der tat)im Kinderhaus massiv unter Mobbing oder gar Sadismus gelitten hat.
Diese Umstände würden erstmal bedeuten, dass der Täter aufgrund der Nähe zum Kinderhaus ortskundig ist, vor allem aber KÖNNTE es ihm die nötige "Ruhe " bzw "Sicherheit" geboten haben.
(Vertrauter Ort). Tristan wäre in so einem Fall entweder verwechselt worden, oder was ich mir eher vorstellen könnte, dass er fälschlicherweise mit dem Kinderhaus in Verbindung gebracht wurde. Diese Umstände könnten denke ich auch für die Einmaligkeit einer solchen Tat sprechen.
War aber nur so ein Gedanke, was denkt ihr?


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Mordfall Tristan

03.01.2025 um 17:29
Das Kinderhaus ist kein Haus wo Kinder wohnten, es ist ein Haus für Kinder und Jugendliche wo Freizeitaktivitäten im Rahmen der Kinder und Jugendarbeit angeboten werden. Ähnlich wie ein Jugendzentrum.
Jedes Kind oder Jugendliche konnte während der Öffnungszeiten hin gehen, an Projekten teilnehmen oder einfach nur mit Freunden oder den Betreuern reden.


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Mordfall Tristan

03.01.2025 um 18:06
Zitat von AdinaAdina schrieb:.
Ok, danke für die Richtigstellung, jedoch müsste ein wohnen vor Ort ja nichtmal zwangsläufig dafür notwendig sein. Leider passieren Dinge wie Mobbing, sexueller Missbrauch und letztlich alle Arten von Straftaten überall in der Gesellschaft siehe Vereine etc.
Ich bin ehrlich gesagt von dieser Variante auch nicht überzeugt, wollte es jedoch mal in die Runde werfen.


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Mordfall Tristan

03.01.2025 um 22:32
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Tristan wäre in so einem Fall entweder verwechselt worden, oder was ich mir eher vorstellen könnte, dass er fälschlicherweise mit dem Kinderhaus in Verbindung gebracht wurde. Diese Umstände könnten denke ich auch für die Einmaligkeit einer solchen Tat sprechen.
Unabhängig vom Kinderhaus, wie hoch schätzt du fie Wahrscheinlichkeit ein, das Tristan wirklich verwechselt worden sein könnte? Ging es dem Täter „nur“ um „irgendeinen“ Jungen, speziell um Tristan oder ging es womöglich um einen uns bisher unbekannten Jungen? Ich finde die Fragestellung interessant.

Es könnte auch ein Grund sein, warum keine Verbindung zwischen Täter/Opfer hergestellt werden konnte.

Das Kinderhaus ähnlich Jugendzentrum ( wie @Adina kurz erklärte) könnte durchaus ein gemeinsamer Bezugspunkt von Täter und Opfer gewesen sein.


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Mordfall Tristan

03.01.2025 um 23:53
Ist es Bekannt ob sich Tristan eventuell auch in diesem Kinderhaus gelegentlich aufgehalten hat?


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Mordfall Tristan

gestern um 10:18
Das mit der Verwechslung glaube ich eher nicht. Er moechte angeblich zum Arzt, kommt nie dort an. Apropos Rückenschmerzen. Wurde die Verletzung durch den Steinwurf eigentlich durch den Obduktion abweicht bestätigt? Wenn jemand hierfür eine Quelle weiss, kann man
mir das auch über PN mitteilen.

Er telefoniert noch vom Kiosk aus. Wurde die angerufene Person durch ein Telekomprotokoll der betreffenden Telefonzelle ermittelt? Hat er eventuell tatsächlich einen Arzt angerufen?

Falls das mit dem Arztbesuch eine Ausrede war, muss er einen anderen Grund gehabt haben, die Schule früher verlassen zu wollen.

Ich kann mich täuschen, aber ich vermute eher, dass er verabredet war und ihm eine Falle gestellt wurde.


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Mordfall Tristan

gestern um 12:21
Was mich jedoch erstaunt und entsetzt, ist die schiere Brutalität, wobei diese bei den Gegebenheiten meiner Überlegung noch passen könnte. Was für mich nicht passt sind die mitgenommen Körperteile.
Ein Täter der nennen wir es Rache verüben will und dies (angenommen) weder vorher noch dannach in dieser Form getan hat, wäre vielleicht erstmal überfordert, von sich selbst schockiert .Adrenalin sollte dann eher für ein "schnell weg hier" sorgen. (Denke ich)
Die Tatsache, das Leichenteile entwendet wurden, lässt mich auch eher in eine andere Richtung denken, wenngleich das eine das andere auch nicht ausschließt.


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Mordfall Tristan

gestern um 12:24
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Unabhängig vom Kinderhaus, wie hoch schätzt du fie Wahrscheinlichkeit ein, das Tristan wirklich verwechselt worden sein könnte? Ging es dem Täter „nur“ um „irgendeinen“ Jungen, speziell um Tristan oder ging es womöglich um einen uns bisher unbekannten Jungen? Ich finde die Fragestellung interessant.
Eine Verwechslung im Sinne von, "Tristan wurde mit einem anderen Kind was ihm ähnlich sieht verwechselt " halte ich durch verschiedene Gründe für nahezu ausgeschlossen, obwohl sie ja nüchtern betrachtet erstmal bei 50/50% liegt.

Eine Verwechslung im Sinne, (aus Tätersicht) "ich werde mich an den Kindern vom Kinderhaus rächen" (Tristan wäre fälschlicherweise mit dem Kinderhaus in Verbindung gebracht worden) könnte ich mir schon eher vorstellen. Eine Prozentangabe vermag ich aber nicht drüber zu mutmaßen. Das sind zu viele Variablen.

Meine grundsätzliche Überlegung dabei, ist einen Bezug des Täters zum Tatort zu schaffen(zu mutmaßen), wo man unter Umständen heute noch Ermittlungsansätze starten könnte. Das Kinderhaus gibt es ja noch, falls ich richtig informiert bin.
Ansonsten kann ich sagen, dass ich mir bei diesem Fall so einiges vorstellen kann was Motiv und Täter angeht. Ich hatte lediglich diesen Gedanken und noch nichts dazu hier gelesen. (Hänge aber auch noch hinterher)

Jedenfalls bin ich fast davon überzeugt, dass der Täter den Ort nicht nur flüchtig kannte, sondern ihn entweder häufig aufgesucht hat oder eine schlimme Erinnerung an den Tunnel hat.


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Mordfall Tristan

gestern um 13:42
An eine Verwechslung von jemandem der etwas mit den Kinderhaus zu tun hat glaube ich weniger, geschweige, dass es ein Jugendlicher der durch Mobbing geprägt war zu so einer Tat fähig gewesen wäre.


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Mordfall Tristan

gestern um 15:33
Zitat von FreewingFreewing schrieb:Als Beispiel darf ich hier auf Manfred Seel verweisen
Nicht, dass alle gleich wieder denken...."jetzt kommt mal wieder die Seel-Theorie"

Habe natürlich mitbekommen, dass die Ermittler ihn ausschließen, das wird auch seine Gründe haben! Aber warum genau? Doch hauptsächlich wegen des Fingerabdrucks, logisch. Der wird dann wohl auch nicht von ihm sein, klar.

Aber es gibt verblüffende Parallelen.

Um nur einige zu nennen:

Da ist zB die räumliche Nähe, was den Seel betrifft. Nicht Ffm Nord, nicht Ost, nicht Süd. Sondern West, also sehr nah! (Von Schwalbach bin ich in 10 Minuten mit dem Fahrrad am Bahnhof Höchst, und es gibt die Möglichkeit mit dem Zug SBahn zu fahren)

Dann, dass er immer verschiedene Körperteile und Organe entnahm, als ob er "alles mal ausprobieren" wollte. Und wenn er mal männliche Hoden "testen wollte", ja dann muss er von weiblich auf männlich wechseln und vom gewohnten Opfertyp abweichen.

Dann das äußerst ungewöhnliche mit den Schuhen. Wie im Fall Gisela Singh. Also das gibt's nicht oft, ein besonderes Merkmal.

Der Fingerabdruck könnte ja dann von einem Komplizen stammen, denn die Ermittler gehen bei manchen Taten davon aus, dass er einen Helfer hatte.

Für Seels Taten gibt es bislang nur Indizien.


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